DE2835580A1 - Spender zum ausgeben pillenaehnlicher kleinteile - Google Patents

Spender zum ausgeben pillenaehnlicher kleinteile

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DE2835580A1 DE19782835580 DE2835580A DE2835580A1 DE 2835580 A1 DE2835580 A1 DE 2835580A1 DE 19782835580 DE19782835580 DE 19782835580 DE 2835580 A DE2835580 A DE 2835580A DE 2835580 A1 DE2835580 A1 DE 2835580A1
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    • B65D2583/049One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating
    • B65D2583/0495One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating the element being alveolate

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender zum Ausgeben pillenähnlicher Kleinteile von im wesentlichen gleicher Größe aus einem Behälter mit einem Vorrat der Kleinteile, wobei je Ausgabevorgang nur eine einzige Gruppe der Kleinteile abgegeben wird.
Jede Gruppe kann aus einem einzigen Kleinteil oder einer bestimmten Anzahl der Kleinteile bestehen.
In der Praxis ist es üblich, den Behälter mit einem einstellbaren Verschluß auszurüsten, der manuell in eine Stellung gebracht werden kann, in der er eine Öffnung freigibt, durch die die Kleinteile aus dem Behälter ausgegeben werden können. Bei einem derartigen einfachen Spender kommt es jedoch vor, daß mehr Kleinteile^als es gewünscht wird, auf ,einmal aus dem Behälter austreten, so daß ein Benutzer, wenn er beispielsweise ein einziges Kleinteil zu erhalten wünscht, beispielsweise eine Süßstoffpille oder eine ähnliche Tablette, sich in unerwünschter Weise mit sechs oder sieben Pillen oder Tabletten gleichzeitig konfrontiert sieht.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, einen Spender so auszubilden, daß er gleichzeitig nur eine einzige Gruppe von Kleinteilen ausgibt. Derartige Spender sind bis jetzt jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie ziemlich kompliziert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Spender fiir die nacheinander folgende-Abgabe von je einer Gruppe von Kleinteilen zu schaffen, wobei jede Gruppe aus einer vorbestimmten Anzahl von Kleinteilen besteht.
Um Teile gruppenweise auszugeben, beispielsweise um im wesentlichen flache Tabletten einzeln auszugeben, müssen, wie angenommen wird, folgende Bedingungen erfüllt sein: 1) Die Tabletten müssen in eine solche Orientierung gebracht werden, daß sie mit einer langgestreckten Ausgabeöffnung fluchten.
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2) Einzelne Tabletten müssen von dem Vorrat oder der Masse von Tabletten abgesondert und entweder zur Ausgabeöffnung transportiert werden oder es muß die Ausgabeöffnung ihrerseits zu den betreffenden Tabletten hin bewegt werden.
3) Eine Art Abschirmeinrichtung muß verhindern, daß mehr als eine Tablette gleichzeitig ausgegeben wird. Dies kann erreicht werden, indem man einen Raum oder eine Tasche vorsieht, der oder die die Tablette in unmittelbarer Nähe der Ausgabeöffnung umgibt. Wenn die Tablette einmal ausgegeben ist, bleibt dieser Raum oder diese Tasche leer, bis der Spender erneut betätigt wirdα
4) Auf die Tabletten muß eine Agitationswirkung ausübbar sein, um ein Klemmen zu verhindern.
Bei einem Spender der eingangs genannten Art wird die oben genannte gestellte Aufgabe erfindungsgemäß im grundsätzlichen gelöst durch eine Kappe zum Verschließen eines offenen Endes des Behälters, eine innerhalb des Behälters angeordnete Einrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von sich vom Vorrat zur Kappe hin bewegenden Kleinteilen, eine in der Kappe ausgebildete Öffnung für den Austritt der Kleinteile, mindestens eine in der Seitenwand des Behälters an dessen offenem Ende ausgesparte Tasche und durch eine in der Nähe der Öffnung angeordnete Abschirmeinrichtung für die Tasche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß ein Behälter vorgesehen ist, dessen offenes, durch die Kappe abgeschlossenes Ende dem geschlossenen Bodenteil des Behälters gegenüberliegend angeordnet ist, so daß die Kleinteile ausgebbar sind, wenn der Behälter in kopfstehender Lage ist, daß sich die Einrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten der Kleinteile vom offenen Ende des Behälters innerhalb desselben in Richtung gegen den Bodenteil hin erstreckt und so gestaltet ist, daß sie zwischen sich und der Seitenwand des Behälters einen Spalt definiert, in den eine Anzahl der Kleinteile eintreten kann und aus dem die Kleinteile zu der Tasche
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gelangen können, und daß durch eine Relativdrehung zwischen Behälter und Kappe über deren Öffnung die in der Tasche befindliche Gruppe der Kleinteile zugänglich gemacht und ausgegeben wird, wobei die Abschirmeinrichtung das Eintreten einer weiteren Gruppe von Kleinteilen in diese Tasche verhindert, bis diese Tasche durch eine weitere Relativdrehung aus dem Bereich der Öffnung herausgebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgeschnitten und abgebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Spenders in kopfstehender Lage, in der die Kleinteile ausgegeben werden können;
Fig. 2 und 3 abgebrochen gezeichnete Ausschnitte des Ausführungsbeispiels, wobei verschiedene Betriebszustände dargestellt sind;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des Spenders;
Fig. 5 und 6 den Fig. 2 und 3 entsprechende Ausschnitte des abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig, 7 eine Draufsicht auf den Behälter und Fig. 8 eine Seitenansicht des Behälters.-
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist ein Ausführungsbeispiel des Spenders einen röhrenförmigen Behälter 1 und eine das offene Ende des Behälters 1 verschließende Kappe 2 auf. Der Behälter weist einen ringförmigen äußeren Wulst 3 auf. Die Kappe 2 besitzt einen ringförmigen inneren Wulst 4 am Hülsenteil der Kappe 2, so daß diese in Schnappverbindung mit dem Behälter 1 gebracht werden kann. Wenn die Kappe 2 auf diese Weise an dem Behälter 1 angebracht ist, kann die Kappe 2 relativ zum Behälter 1 verdreht werden, es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, die Kappe axial vom Behälter abzuziehen.
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Die Kappe 2 weist eine Absonderungseinrichtung in Form eines zentralen Zapfens 5 auf, der einen zylindrischen Teil 6 und einen kegelstumpfförmigen Teil 7 besitzt. Ein Ringspalt 8 wird zwischen der Seitenwand des Behälters und dem Zapfen 5 gebildet. Die Kappe 2 weist eine Öffnung 9 auf, durch die hindurch Kleinteile ausgegeben werden können. Am Rand der Seitenwand des Behälters 1 sind an dessen offenem Ende eine Anzahl von Ausschnitten ausgespart, die Taschen 10 bilden, von denen jede in Größe und Formgebung so gestaltet ist, daß sie ein einziges Kleinteil· aufnimmt. Der Zapfen 5 besitzt eine Rampe 11, die oberhalb der Öffnung 9 gelegen ist, wenn sich der Spender in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Wenn der Spender sich in aufrechtstehender Lage befindet, wobei die Kappe obengelegen ist, befindet sich die Masse der Kleinteile in dem unteren Bodenteil des Behälters. Wenn es gewünscht wird, ein Kleinteil auszugeben, wird der Spender umgewendet, d.h. in die kopfstehende Lage gebracht, so daß einige der Kleinteile in den Ringspalt 8 herabfallen und in die für das Ausgeben geeignete Lageausrichtung gebracht werden. In jede Tasche 10 tritt ein einziges Kleinteil ein, ausgenommen diejenige Tasche, die sich unmittelbar oberhalb der öffnung 9 befindet und die leer bleibt, da sie durch die Rampe 11 abgeschirmt wird, welche verhindert, daß ein Kleinteil in diese Tasche eintreten kann. Als nächstes wird die Kappe 2 relativ zum Behälter 1 verdreht, so daß, wenn die Öffnung 9 mit einer vo^en Tasche zur Deckung gebracht wird, ein Kleinteil aus dieser Tasche ausgegeben wird·. Vorstehend wurde davon gesprochen, daß die Kappe 2 gegenüber dem Behälter 1 verdreht wird. Es ist ersichtlich, daß die gieiche Wirkung erzielt wird, wenn der Behälter gegenüber der Kappe verdreht wird.
Wenn es gewünscht wird, daß eine Gruppe aus zwei, drei oder mehr Kleinteilen gleichzeitig ausgegeben wird, werden die Taschen ausreichend groß ausgebildet, so daß sie zwei, drei
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oder mehr Kleinteile aufnehmen, wie es gewünscht wird.
Fig. 2 zeigt ein Kleinteil in einer der Taschen 10, die bei diesem Ausführungsbeispiel gerade groß genug ist, um ein Kleinteil aufzunehmen. Fig. 3 zeigt ein Kleinteil, das gerade aus der Tasche 10 durch die Öffnung 9 hindurch ausgegeben werden soll und zeigt außerdem, wie der Vorsprung der Rampe 11 verhindert, daß ein weiteres Kleinteil in die Tasche hineinfallen kann, aus der ein Kleinteil gerade herausgenommen wird oder herausgenommen wurde.
Es ist zu bemerken, daß der Zapfen 5 mit seinem zylindrischen Teil 6 einen ziemlich breiten Abschnitt des Ringspalts 8 zwischen dem Zapfen und der Behälterwand definiert. Unterhalb (wenn der Spender sich in der kopfstehenden, in Fig. gezeigten Lage befindet) des zylindrischen Teils 6 weitet sich der Zapfen 5 in seinem kegelstumpfförmigen Teil 7 nach außen in Richtung auf die Behälterwand auf, so daß der Ringspalt 8 zwischen dem Zapfen und der Behälterwand sich verschmälert. Diese Anordnung ist für die richtige Orientierung der Kleinteile, die ausgegeben werden sollen, dienlich, da die Kleinteile sich aus einer zufälligen Lageverteilung im oberen, vom offenen Ende entfernten Teil des Behälters weg in eine geordnete Lage bewegen, die sie im schmalen Teil des Ringspalts 8 inne haben.
Bei einigen Ausführungsbeispielen kann es nötig sein, den Spender dreiteilig herzustellen, d.h. einen Behältermantel, einen Behälterboden und eine Kappe herzustellen. In diesem Falle weist der Spender nur noch zwei Einzelteile auf, sobald der Behälterboden am Behältermantel befestigt worden ist. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann jedoch in der Tat in zwei Teilen hergestellt werden, nämlich in Form eines vollständigen Behälters und einer Kappe. Hier
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- 8 handelt es sich um ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
Das in den Fig. 4, 5 und β dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem unter Bezug auf Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnliche Es finden die gleichen Bezugszahlen Verwendung. Eine zusätzliche Erläuterung erübrigt sich.
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Leerseite

Claims (6)

PATENTANWÄLTE Dr.-lng. Wolff t Dr.-lng. Held Reg.-Nr. 125 761 Dipl.-Phys. Wolff D-7 S:uttgart1, Lange Straße51 Johnson & Jorgensen (Plastics) Limited, Tel.(O711)2963iou.297295 Telex 07 22312 (patwod) London, Großbritannien Telegrammadresse: tlx 07 22312 wolff Stuttgart ' PA Dr. Brandes: Sitz München .. Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 Spender zum Ausgeben pillenähnlicher blZ60010070 3 f Deutsche Bank AG, 14/286 Kleinteile blz6007007o Bürozeit: 9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags Patentansprüche 11.Aug.1978/482084
1.j Spender zum Ausgeben pillenähnlicher Kleinteile von ^-^ im wesentlichen gleicher Größe aus einem Behälter mit einem Vorrat der Kleinteile, wobei je Ausgabevorgang nur eine einzige Gruppe der Kleinteile abgegeben wird, gekennzeichnet durch eine Kappe (2) zum Verschließen eines offenen Endes des Behälters (1), eine innerhalb des Behälters (1) angeordnete Einrichtung (5) zum Vereinzeln und Ausrichten von sich vom Vorrat zur Kappe
(2) hin bewegenden Kleinteilen, eine in der Kappe (2) ausgebildete Öffnung (9) für den Austritt der Kleinteile, mindestens eine in der Seitenwand des Behälters
(1) an dessen offenem Ende ausgesparte Tasche (10) und durch eine in der Nähe der Öffnung (9) angeordnete Abschirmeinrichtung (11) für die Tasche (10) .
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (1) vorgesehen ist, dessen offenes, durch die Kappe (2) abgeschlossenes Ende dem geschlossenen Bodenteil des Behälters (1) gegenüberliegend angeordnet ist, so daß die Kleinteile ausgebbar sind, wenn der Behälter in kopfstehender Lage ist, daß sich die Einrichtung (5) zum Vereinzeln und Ausrichten der Kleinteile vom offenen Ende des Behälters (1) innerhalb desselben in Richtung
Telefonische Auskünfte und
909809/09 Q-1 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
©RiüNAL INSPECTED
gegen den Bodenteil hin erstreckt und so gestaltet ist, daß sie zwischen sich und der Seitenwand des Behälters einen Spalt (8) definiert, in den eine Anzahl der Kleinteile eintreten kann und aus dem die Kleinteile zu der Tasche (10) gelangen können, und daß durch eine Relativdrehung zwischen Behälter (1) und Kappe (2) über deren Öffnung (9) die in der Tasche (10) befindliche Gruppe der Kleinteile zugänglich gemacht und ausgegeben wird, wobei die Abschirmeinrichtung (11) das Eintreten einer weiteren Gruppe von Kleinteilen in diese Tasche (10) verhindert, bis diese Tasche (10) durch eine weitere Relativdrehung aus dem Bereich der Öffnung (9) herausgebracht wird.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (5) zum Vereinzeln und Ausrichten
daß
mit der Kappe (2) verbunden ist und/an dieser Einrichtung (5) eine die Abschirmeinrichtung bildende Rampe (11) angebracht ist.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) röhrenförmig gestaltet ist und daß die Kappe (2) am Behälter (1) durch eine Schnappverbindung (3,4) angebracht ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten der Kleinteile in Form eines Zapfens (5) mit einem zylindrischen Teil (6) und einem kegelstumpfförmigen Teil (7) ausgestaltet ist, dergestalt, daß zwischen dem Zapfen (5) und der Wandung des Behälters (1) ein Ringspalt (8) gebildet wird.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Taschen (10) vorgesehen sind.
-3/Beschreibung-
909809/0901
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