DE3413840A1 - Suessbox - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine SüBbox. ^ 3 4 1 3 8 Λ Q

Bisher iat ea üblich, zum SUBen von Getränken und Speieen, Zucker und SUBstoffdragees oder dergleichen in getrennten GefHBen aufzubewahren. Deshalb müasen steta eine Zuckerdose bzuj. ein Zuckerstreuer und zusätzlich ein GefäB für SUBatoffdragees vorgesehen werden, wenn Boiüohl Zucker ala auch SUBatoffdrageeB zum SUBen gewünscht werden« Diese getrennte Aufbewahrung von Zucker und SÜBatoffdrageea hat den Nachteil, daß mehrere Gefäße aufbewahrt werden müssen, wobei insbesondere die Auffindung der häufig sehr kleinen SÜBstoffgefMBe Schwierigkeiten bereitet.

Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man bereits Sets geschaffen, die bub einem Tröger mit. Fächern, aowie den in dieae Föcher eingeordneten getrennten Zuckerstreuern und SUBatoffgefäßen bestehen. DieBe Anordnung hat zwar den l/orteil, daß alle notwendigen GefHBe zum SUBen von Getränken und Speiaen zusammengefaßt und gut auffindbar sind, aie ist aber sehr aufwendig und deBhalb mit erhöhten HoBten verbunden, weil hierfür zusätzlich ein Trager vorzusehen ist.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine SUBbox zu Bchaffen, durch die mit geringem Aufwand Zucker und Süßstoff leicht auffindbar aufbewahrt werden können.

DiEBB Aufgabe wird erfindungBgemäB dadurch gelüat, daß die SUBbox aus mehreren Teilgefäßen zur getrennten Aufnahme von SUßBtoffdrageeB und Zucker besteht, und die TeilgeföBe lösbar mit-einander verbunden sind. Hierdurch wird eine kompakte, einfach zu handhabende und stets gut auffindbare Süßstoffbox geschaffen, wobei auf die zusätzliche Anordnung eines aufwendigen Trägers verzichtet werden kann.

Die TeilgefSBe können zweckmäßig durch einen Schraub- oder SteckverechluB lösbar miteinander verbunden sein.

Anordnung εΙπεβ SteckverBchlußes kann dieser einen Druckknopf aufweisen, der auf einem Uerschlußelement angeordnet ißt und im geschlossenen ustand in die Bohrung eines zugeordneten zweiten l/erschlußelementea ^R nraatet, wobei der Steckverschluß durch Betätigung des Druckknopfee ^{ΒΓ iBt}* Ausserdem kann der Querschnitt der Süßbox die Form eines ^{R l9en} DreiebkB mit abgerundeten Ecken und nach außen ge-

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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erlöutert. Dabei zeigt

Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemöBen SUBbax im Schnitt Figur 2 eine Draufsicht der erfindungsgemöBen SUßbox im Schnitt A-A Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemöBen SÜBbox im Schnitt B-B Figur k eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemöBen SUBbox im HalbBchnitt

Figur 5 eine Seitenansicht der erflndungsgemöBen SUBbox gemäß Figur If im Schnitt C-C

Figur 6 eine Draufsicht der erfindungsgemöBen Süßbox gemöß Figur U im Schnitt D-D

Die Grundflöche der SUBbox (1)gemöB Figur 1-3 weist die Form einea gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken (11) und nach außen gewölbten Seiten (12) auf. Die Deckfloche (23) ist ebenfalls nach außen gewölbt.

Die SüBbox (ΐ) besteht aus zwei Teilgefäßen (2;3), wobei dae obere Teilgeföß (2) einen Zuckerstreuer mit einer im Bereich der abgeflachten oberen Spitze (12) vorgesehenen Abgabe- bzw. Streuöffnung (13) bildet, während daB untere Teilgefäß (3) zur Aufnahme von SUßstoffdragees (If) dient und mit einem 'Portionierer (1U) versehen ist. Der Portionierer weist einen Schieber (15) mit einer üffnung (16) zur Aufnahme jeweils nur eines Süßstoffdrageee (Ό auf. Der Schieber (15) ist entgegen dem Druck einer Feder (17) nach unten

, schiebbar, wobei sein mit der öffnung (16) versehenes Teil durch eine Bohrung (18) im Boden des TeilgefSBeB (3) tritt und dae in der Öffnung (16) befindliche Süßstoff dragee (if) freigibt. Die Führung des Schiebers (15) erfolgt durch die Nut (19) in der Halterung und den Schienen (20) an beiden Seiten des Schiebers (15). Die Dragees (k) werden durch eine Nut (21) im Boden (22) des SüßstoffgeföBes (3), die etwas breiter ist als die Drageedicke, zur Öffnung (16) aufgrund der Schröge der Nut (21) fortwährend herangeführt. Der obere Teil des Süßetoffgefößes (3) iet trichterförmig. Somit rutschen die Dragees in die Nut(21).

Die beiden TeilgefSße (2;3) Bind durch einen Steckverschluß (6) miteinander verbunden. Dieser weiet einen Druckknopf auf, der auf einem Verechlußelement (8) angeordnet iet und im geschlossenen Zustand in die Bohrung (9) eines zugeordneten zweiten V/erschlußelementea (1Q) einrastet. Der SteckverBchluß (6) ist durch Betätigung des Druckknapfes (7) lösbar.

COPY

Die SUBbox nach den Figuren h-6 unterscheidet sich gegenüber der vorstehend erläuterten Ausführungsform einer SüBbox lediglich dadurch, daB die beiden TeilgefBBe (2;3) durch eine Schraubverbindung (5) miteinander verbunden sind, die GrundflMche der SüBbox rund ist und die DeckflBche (12) fleuch ausgebildet iet. Ansonsten spricht das in den Figuren ^-6 dargestellte Ausführungsbeispiel der, erfindungsgemöBen SüBbox in allen Einzelheiten dem AuBführungBbeispiel gemSB den Figuren 1-3.

Zum Nachfüllen müssen die TeilgefSBe durch Lösen ihrer Verbindung getrennt uierden. Dann sind die Deckel ZU, 25 zu öffnen, woraufhin der Zucker bzu. die SüBstoffdrageea durch die freigegebenen öffnungen in die TeilgefBBe 2;3 nachgefüllt werden können. Anachljslend sind die Deckel 2^,25 auf diese öffnungen aufzusetzen und die TeilgefSBe 2;3 mieder miteinander zu verbinden.

Claims (7)

SüßbDX Patentansprüche

1. Süßbox, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Teilgefäßen (2;3) zur getrennten Aufnahme von Zucker und Süßstoffdragees (k) besteht, und daß die Teilgefäße (2;3) lösbar miteinander verbunden sind.

2. Süßbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daU die TeilgefMße (2;3) durch einen Schraubverschluß (5) miteinander verbunden sind.

3. Süßbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgefäße (2;3) durch einen Steckverschluß (6) miteinander verbunden sind.

**. Süßbox nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverschluß (6) einen Druckknopf (7) aufweist, der auf einem Verschlußelement (B) angeordnet ist und im geschlossenen Zustand in die Bohrung (9) eines zugeordneten zweiten Verschlußelementes (1o) einrastet, und daß durch Betätigung des Druckknopfes (7) der Steckverschluß (6) lösbar ist.

5. Süßbox nach Anspruch 1, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Süßbox (1) die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken (11) und nach außen gewölbten Seiten (12) aufweist. Der Querschnitt kann auch vier- oder mehreckig sein.

6. Süßbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilgefäßen besteht, wobei das obere Teilgefäß (2) einen Zuckerstreuer mit einer im Bereich der oberen Fläche (12) vorgesehenen Abgabe- bzw. Streuöffnung (13) bildet, während das untere Teilgefäß (3) zur Aufnahme von SüßstoffdrageeB (k) dient und mit einem Portionierer (1Ό versehen ist.

7. SüBbox nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Portionierer (1*0 einen Schieber (15) mit einer öffnung (16) zur Aufnahme jeujeilg nur eines Süßstaffdragees (Ό aufweist, und daß der Schieber (15) entgegen dem Druck einer Feder (17) nach unten schiebbar ist, wobei sein mit der Öffnung (16) versehenes Teil durch eine Bohrung (18) im Boden des TeilgefSßes (3) tritt und das in der Öffnung (16) befindliche Süßstoffdragee (Ό freigibt.

Θ. Süßbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der alleinigen Benutzung des Zucker- bzw. Süßstoffpartionierers ein Deckel als Stell- bzw. Deckflöche aufgeschraubt werden kann