DE7802542U1 - Gewuerzstreudose - Google Patents
GewuerzstreudoseInfo
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- DE7802542U1 DE7802542U1 DE19787802542 DE7802542U DE7802542U1 DE 7802542 U1 DE7802542 U1 DE 7802542U1 DE 19787802542 DE19787802542 DE 19787802542 DE 7802542 U DE7802542 U DE 7802542U DE 7802542 U1 DE7802542 U1 DE 7802542U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
- B65D47/265—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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• Gr.öbn£r, 8731Q,Sad Kissingen 17.Jaii.1978
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Gewürzstreudose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gewürzstreudose mit mehreren durch in Längsrichtung
der Dose verlaufenden Trennwänden voneinander getrennten Kammern, welche jeweils Streu
öffnungen haben und mit einem drehbaren Deckel, welcher mit einer Ausnehmung versehen ist,
die durch Drehung des Deckels jeweils vor die Streuöffnungen jeder Kammer gebracht werden kann.
Eine solche Gewürzstreudose ist zum Beispiel
in der Dt-PS 1 246 189 beschrieben. Bei der vorbekannten Gewürzstreudose sind die Streuöffnungen
in der Mantelfläche der Dose vorgesehen. Das Einfüllen der verschiedenen Gewürze
erfolgt dadurch, daß nacheinander ein Außen
deckel, ein Einfülldeckel und ein Verschlußdeckel entfernt werden. Danach ist der Einfülldeckel
umgekehrt derart auf die Dose zu setzen, daß er mit seiner Einfüllöffnung in die zu füllende
Kammer ragt.
Diese Art des Füllens ist in der Praxis recht umständlich. Unpraktisch sind auch die seitlichen
Streuöffnungen in der Mantelfläche der Gewürzstreudose.
Venn man nach einer Benutzung die Gewürzstreudose wieder in ihre aufrechte Stellung
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bringt, bleibt zwangsläufig ein Teil des Gewürzes in den Streuöffnungen und vor allem
in der die Streuöffnungen freigebe'nden Ausnehmung
des drehbaren Deckels hängen. Dies führt dazu, daß bei der nächstfolgenden
Benutzung der Gewürzstreudose stets eine kleine Menge Gewürz herab auf den l'isch fällt bevo-r
die Gewürzstreudose über die zu würzende Speise bewegt ist. Bei Salz, welches bekanntlich
■jO hygroskopisch ist, verkleben die in den Streu
öffnungen und des Ausnehmung zurückbleibenden Salzreste sehr leicht und machen die Gewürzstreudose
durch Verstopfen der Streuöffnungen unbenutzbar.
Die Dt-OS 1 913 349 beschreibt eine Gewürzstreu
dose bei der die Streuöffnungen ebenfalls in der Mantelfläche vorgesehen sind. Die Befüllung der
einzelnen Kammern erfolgt jedoch nicht von oben sondern durch besondere Püllöffnungea im Boden
der einzelnen Kammern. Diese Füllöffnungen werden
nach dem Auffüllen mit elastischen Stopfen verschlossen.
Hinsichtlich der in den Streuöffnungen nach einer Benutzung zurückbleibenden Gewürzreste gilt genau
das gleiche wie bei der zuvor erläuterten Gewürz
streudose nach der Dt-PS 1 246 189. Zum Füllen der einzelnen Kammern brauchen zwar nicht mehrere
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Kurt Grübner, 8730 Bad Kissingen
Deckel abgenommen zu werden, jedoch bereitet das Einsetzen der elastischen Stopfen Personen
mit wenig beschick Schwierigkeiten. Es genügt schließlich nicht, die Stopfen in die Füllöffnungen
zu stecken, vielmehr müssen sie|init
einem den Durchmesser der Öffnungen überragenden liand, in die einzelnen Öffnungen eingeknüpft
werden,damit sie nicht von selbst wieder aus den jeweiligen Öffnungen rutschen können und
■jO sich der Inhalt der Kammern dadurch selbständig
entleeren kann. ·
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe
zugrunde eine Gewürzstreudose der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß eine
einfache Befüllung der einzelnen Kammern möglich
ist ohne daß sich der Inhalt der einzelnen Kammern miteinander vermischen kann und daß nach
einer Benutzung der Gewürzstreudose keine Gewürz- - reste in den Streuöffnungen oder in der die
jeweiligen Streuöffnungen freigebenden Ausnehmung
zurück bleiben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streuöffnungen in der Stirnfläche
eines unverdrehbar auf den Behälter der Gewürzstreudose
aufgesetzten Zwischendeckels vorge
sehen sind, der von dem drehbaren Deckel umschlossen ist.
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Kurt Grubner, 8?3ο Bad Klssingen
Der Vorteil dieser neuerungsgemaßen Gewürzstreudose
liegt in erster Linie darin, daß nach einer Benutzung das sich in den Streuöffnungen
und der Ausnehmung angesammelte Gewürz zurück in die zugeordnete Kammer fallen kann, da sowohl die Streuöffnungen als auch
alle Begrenzungsflächen der Ausnehmung dann in eine senkrechte Lage gelangen. Das Füllen
der einzelnen Kammern kann sehr einfach dadurch erfolgen, daß nacji dem Abnehmen des drehbaren
Deckels und des Zwischendeckels der drehbare Deckel wieder aufgesetzt und mit seiner Ausnehmung
über die zu füllende Kammer gedieht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Behälter unterhalb des
Deckels eine Schulter hat, welche nach unten hin fließend in die Behälterwand übergeht. Auf diese
Weise entsteht am unteren Deckelende keine scharfe Kante, welche das harmonische Aussehen
der Gewürzstreudose stören würde und in der
sich erfahrungsgemäß leicht Verschmutzungen festsetzen könnten.
Wenn gemäß einer anderen neuerungsgemaßen Ausgestaltung
der Behälter an seinem oberen Ende eine außenseitige Abstufung hat in die der
Zwischendeckel greift kann erreicht werden, daß
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der Durchmesser der GewUrzstreudose sich j durch den Zwischendeckel nicht vergrößert. '
Die Wandstärke wird zwar durch die" Abstufung in diesem Bereich sehr gering. Da jedoch alle
auftretenden Kräfte vom äußeren drehbaren Deckel aufgenommen und auf den Behälter übertragen werden
ist der Zwischendeckel keinen Kraftbeanspruchungen ausgesetzt, so daß die geringe Wandstärke im
Bereich des Zwischendeckels "sich nicht nachteilig auswirkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung hat der Zwischendeckel nach innen
gerichtete Nasen, welche in Ausnehmungen des Behälters ragen. Auf diese Weise ist eine einfache
Verdrehsicherung des Zwischendeckels möglich.
Die Ausnehmungen können Schlitze sein, welche von oben her in den Behälter führen.
Günstig ist es auch, wenn die Streuöffnungen zumindest einer Kammer von den Streuöffnungen
der benachbarten Kammer so viel Abstand haben,
daß die Ausnehmung in eine solche Zwischenstellung drehbar ist ,in der alle Streuöffnungen verschlossen
sind. Da man erfahrungsgemäß wesentlich mehr Salz benötigt als beispielsweise Curry, Pfeffer,
Paprika oder sonstige andere Gewürze ist es
zweckmäßig,die Kammer für Salz erheblich größer auszubilden als die anderen Kammern. Dadurch
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bereitet es keine Schwierigkeiten zwischen
den Streuöffnungen der Kammer für Salz und den Streuöffnungen einer benachbarten Kammer einen so großen Abstand vorzusehen, daß die Ausnehmung in eine Stellung gedreht werden kann, in der
keine Streuöffnungen freigegeben sind. Bei den anderen Kammern kann man dann die Streuöffnungen erforderlichenfalls über ihre gesamte Stirnfläche vorsehen, ohne daß dadurch die Möglichkeit des Verschließens aller Kammern der Gewürzstreudose verloren geht.
den Streuöffnungen der Kammer für Salz und den Streuöffnungen einer benachbarten Kammer einen so großen Abstand vorzusehen, daß die Ausnehmung in eine Stellung gedreht werden kann, in der
keine Streuöffnungen freigegeben sind. Bei den anderen Kammern kann man dann die Streuöffnungen erforderlichenfalls über ihre gesamte Stirnfläche vorsehen, ohne daß dadurch die Möglichkeit des Verschließens aller Kammern der Gewürzstreudose verloren geht.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen
zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Gewürzstreudose,
Figur 2 eine Seitenansicht auf die Gewürzstreudose nach Figur
Figur 3 eine Draufsicht auf die Gewürzstreudose nach den Figuren 1 bis 2 bei abgenommenem
Deckel,
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Gewürzstreudose nach
den Figuren 1 bis 3»
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Durch die Darstellung der Draufsicht auf die
neuerungsgeraäße LfewürzStreudose ist in Ii1IgUr
lediglich ein drehbarer Deckel 1 zu erkennen, der eine Ausnehmung 2 hat, welche Streu™
öffnungen 3 freigibt. Der Deckel 1 sitzt, wie die Figuren 2 und 4 zeigen, a.uf dem. oberen
Ende des Behälters 4 der Grewürz Streudose. Er ist auf seiner Mantelfläche mit einer
Rändelung versehen damit er leicht drehbar ist. Der Behälter 4 hat eine umlaufende radiale
Schulter 5 gegen die der Deckel 1 mit seiner
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unteren Begrenzung in etwa anliegt. Die Schulter geht nach unten hin fließend in die Behälterwand
über. Dadurch springt der Deckel nicht plötzlich aus der Außenkontur des Behälters 4 vor, was
einem harmonischen Aussehen widersprechen würde. Um den Deckel 1 zu fixieren, hat der Behälter
oberhalb der Schulter 5 einen umlaufenden Wulst 6, über den der Deckel 1 mit einer ebenfalls umlaufenden
Nut 7 zu schnappen vermag.
Unterhalb des drehbaren Deckels 1 ist ein Zwischendeckel 8 auf den Behälter 4 aufgesetzt,
der ebenfalls mit einer umlaufenden Nut 11 in einen umlaufenden Wulst 10 des Behälters 4 einschnappbar
ist.
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- 10 -
Die Wandstärke des Behälters 4 ist dort; wo er von dem Zwischendeckel 8 umgriffen
istfdurch eine Abstufung 12 erheblich.herabgesetzt,
damit der Zwischendeckel 8 im Durchmesser nicht über den Behälter 4 hinausragt
und die Gewürzstreudose an ihrem oberen Ende sich nicht im Durchmesser wesentlich erweitern
muß. Yie die Figur 3 zeigt, hat der Behälter 4 im Bereich der Abstufung 12 zwei Ausnehmungen
und 14, in die der Zwischendeckel 8 mit Nasen
und 16 ragt. Dadurch ist der Zwischendeckel 8 gegen Verdrehung relativ zum Behälter 4 gesichert.
Gestrichelt dargestellt sind in Figur 3 mehrere in Längsrichtung der Gewürzstreudose verlaufende
Trennwände 17 bis 22, durch die einzelne f im
Querschnitt kreissektorförmige Kammern 23 bis
28 unterschiedlicher Größe entstehen. Die größte Kammer 27 ist zum Beispiel für Salz bestimmt,
während die anderen Kammern für zum Beispiel Curry, Pfeffer, Paprika, Muskat und Cayennepfeffer
vorgesehen sein können. Die Größe der Kammern wird vorteilhafter Veise so gewählt,
daß bei üblichem Gewürzverbrauch alle Kammern in etwa zur gleichen Zeit leer werden.
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GrdbnAV, 8730'Bad Kissingen |
- 11 -
Der Zwischendeckel 8 hat für jede Kammer 23 \
bis 28 Gruppen von Streuöffnungen 3,29 bis 33, welche ebenfalls in ihrem Querschnitt dar Korngröße
des einzufüllenden Gewürzes angepaßt sein können.
Durch Drehung des Deckels 1 kann die Ausnehmung über jede der Gruppe von Streuöffnungen 3, 29
bis 33 gebracht werden, so daß aus jeder der Kammern 23 bis 28 Gewürz gestreut werden kann.'
Zum Verschließen "der Gewürzstreudose int die Ausnehmung 2 in eine Zwischenstellung zwischen
dem Kammern 26 und 27 zu bewegen.
Claims (5)
1. Gewürzstreudose mit mehreren durch in Längsrichtung der Dose verlaufenden Trennwänden
voneinander getrennten Kammern,
· welche jeweils Streuöffnungen haben und mit
einem drehbaren Deckel, welcher mit einer Ausnehmung versehen ist, die durch Drehung
■ des Deckels jeweils vor die Streubffnungen
jeder Kammer gebracht werden kann, dadurch" gekennzeichnet,
daß die Streuöffnungen (3,29,30,31,32,33) in
der Stirnfläche eines unverdrehbar auf den 3ehälter (4) der Gewürzstreudose aufgesetzten
Zwischendeckels (8) vorgesehen sind, der von dem drehbaren Deckel (1) umschlossen ist.
2. Gewürzstreudose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (4) unterhalb des Deckels (i) eine
Schulter (5) hat, welche nach unten hin fließend in die Behälterwand übergeht.
3. Gewürzstreudose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) an
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seinem oberen Ende eine außenseitige Abstufung (12) hat, in die der Zwischendeckel
(8) greift.
4. Gewürzstreudose nach Anspruch 1 oder einem I der folgenden, dadurch gekenn- I
zeichnet, daß der Zwischendeckel (8)
nach innen gerichtete Nasen (15,16) hat,-welche in Ausnehmungen (13,14) des Behälters (4)
ragen.
5. Gewürzstreudose nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streub'ffnungen (3) , zumindest einer Kammer (27) von den Streuöffnungen
(33) der benachbarten Kammer (26) so viel Abstand haben, daß die Ausnehmung (2)
in eine solche Zwischenstellung drehbar ist, in der alle Streub'ffnungen (3,33) verschlossen
sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802542 DE7802542U1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Gewuerzstreudose |
NL7900601A NL7900601A (nl) | 1978-01-28 | 1979-01-25 | Strooibus voor specerijen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802542 DE7802542U1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Gewuerzstreudose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802542U1 true DE7802542U1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=6688047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787802542 Expired DE7802542U1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Gewuerzstreudose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7802542U1 (de) |
NL (1) | NL7900601A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530470A (en) * | 1982-04-19 | 1985-07-23 | Hofmann Gmbh | Condiment dispenser |
DE3645056C2 (de) * | 1986-11-25 | 1994-12-08 | Folkmar Jan | Deckel, insbesondere für Streudosen |
WO2022219518A1 (en) * | 2021-04-14 | 2022-10-20 | Stora Enso Oyj | Storage container |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE19787802542 patent/DE7802542U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-25 NL NL7900601A patent/NL7900601A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530470A (en) * | 1982-04-19 | 1985-07-23 | Hofmann Gmbh | Condiment dispenser |
DE3645056C2 (de) * | 1986-11-25 | 1994-12-08 | Folkmar Jan | Deckel, insbesondere für Streudosen |
WO2022219518A1 (en) * | 2021-04-14 | 2022-10-20 | Stora Enso Oyj | Storage container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7900601A (nl) | 1979-07-31 |
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