DE10307590A1 - Kindersichere Blisterpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine kindersichere Blisterpackung, bestehend aus einer Trägerfolie (2), in der mindestens ein eine Tablette enthaltender Napf (3) ausgebildet ist, und einer den befüllten Napf (3) verschließenden Deckfolie (4). Auf der Deckfolie (4) ist eine Sicherungsplatte (5) mit einer Öffnung (6) verstellbar gelagert, wobei die Sicherungsplatte (5) gegen die Kraft eines Federglieds (7) aus einer den Napf (3) zumindest teilweise überdeckenden Ruhestellung in eine den Napf (3) mittels der Öffnung (6) freigebende Entnahmestellung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kindersichere Blisterpackung, bestehend aus einer Trägerfolie, in der mindestens ein eine Tablette, Kapsel oder dergleichen enthaltender Napf ausgebildet ist, und einer den befüllten Napf verschließenden Deckfolie.
  • Insbesondere auch im pharmazeutischen Bereich werden Blisterpackungen häufig eingesetzt, um Medikamente in vorbestimmter Dosierung kostengünstig so zu verpacken, dass diese gegen Umwelteinflüsse weitgehend geschützt sind und einfach entnommen werden können durch simples Durchdrücken der in den Napf aufgenommenen Tablette durch die Deckfolie, die dazu eine entsprechend angepasste Dicke aufweist. Die einfache Entnahmemöglichkeit der Tablette aus der Blisterpackung steht aber in einem Spannungsfeld, bei der die einfache Entnahmemöglicheit auch für ältere Leute oder Menschen mit eingeschränkter Motorik im Widerspruch zu dem Bestreben steht, Kindern bis zum Vorschulalter den Zugang zu Medikamenten zu erschweren und eine selbstständige Entnahme der in dem Napf enthaltenen Tablette zu verhindern. Bisher bekannte kindersichere Blisterpackungen betreffende Lösungen sind unwirtschaftlich und bedeuten auch eine erschwerte Handhabung der Blisterpackung für Erwachsene, wobei eine entsprechende Abänderung auch die Notwendigkeit ergeben kann, eine erneute Zulassung anzustreben mit dem damit verbundenen Aufwand an Zeit und Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blisterpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass unter Berücksichtigung der nur eingeschränkt ausgebildeten Motorik von Kleinkindern eine Entnahme der Tablette aus dem Napf wirksam behindert ist, während das dazu bereit gestellte Hindernis für Erwachsene und insbesondere auch ältere Menschen ohne größere Schwierigkeit zu überwinden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Blisterpackung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass auf der Deckfolie eine Sicherungsplatte mit einer Öffnung verstellbar gelagert ist, und dass die Sicherungsplatte gegen die Kraft eines Federglieds aus einer den Napf zumindest teilweise überdeckenden Ruhestellung in eine den Napf mittels der Öffnung freigebende Entnahmestellung verstellbar ist.
  • Diese kindersichere Blisterpackung bietet den Vorteil, dass die Entnahme der Tablette aus dem Napf zwei Bewegungen erfordert, die genau aufeinander in abgestimmter Weise erfolgen müssen, um die Tablette aus dem Napf durch die Deckfolie hinauszudrücken, nämlich zum einen Verschieben der Sicherungsplatte in die Entnahmestellung gegen die Kraft des Federgliedes und zum anderen Ausübung des erforderlichen Druckes auf den Napf, um die Tablette durch die Deckfolie von der Blisterpackung zu trennen. Diese für Erwachsene einfach erscheinende Koordination der beiden Bewegungen ist für Kinder mit noch nicht trainierter Motorik nicht in einfacher Weise auszuführen, so dass eine Entnahme verhindert oder zumindest über ein längeres Zeitintervall verzögert ist.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte verschiebbar auf der Blisterpackung gelagert ist und diese auf den zwei gegenüberliegenden, parallel zur Verschieberichtung orientierten Rändern umgreift. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicherungsplatte selbst sehr kostengünstig und auch einfach mit der Blisterpackung verbunden werden kann, so dass sich insbesondere auch eine Nachrüstung nur für den Fall anbietet, dass konventionell gestaltete Blisterpackungen überhaupt gegen den Zugriff von Kindern geschützt werden müssen. Die translatorische Verstellung der Sicherungsplatte durch Verschieben ist zwar bevorzugt, grundsätzlich ist aber auch eine Dreh- oder Schwenkbewegung möglich, wenn die Form der Blisterpackung aufgrund ihrer Abweichung von einem Rechteck dies erfordert.
  • Wiederum im Hinblick auf die Kosten und die Integration der Sicherungsplatte in den Fertigungsprozess für die Blisterpackung ist es günstig, wenn die Sicherungsplatte durch eine Kunststofffolie gebildet ist. Dann bietet es sich an, wenn das Federglied durch einen an der Kunststofffolie ausgebildeten Federsteg gebildet ist, durch dessen Deformierung bzw. Auslenkung eine Rückstellkraft und damit eine Federwirkung bereit gestellt wird.
  • Alternativ besteht gleichfalls die Möglichkeit, dass das Federglied durch zwei einstückig mit der Sicherungsplatte verbundene, V-förmig angeordnete Schenkel gebildet ist, deren freies Schenkelende der Blisterpackung anliegt. Vorteile liegen wiederum auf der Kostenseite bei der Herstellung sowie bei der Haltbarkeit des Federgliedes, da dieses die Federwirkung durch Verschwenken des freien Schenkels gegenüber dem an der Sicherungsplatte angeschlossenen Schenkel ohne Deformation bereit stellt.
  • Zweckmäßigerweise ist der maximale Federweg des Federgliedes so bemessen, dass bei maximaler Auslenkung die Öffnung der Sicherungsplatte sich in der Entnahmestellung befindet; zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass der maximale Federweg des Federgliedes so bemessen ist, dass bei maximaler Auslenkung die Öffnung der Sicherungsplatte über den Napf und damit die Entnahmestellung hinaus verstellt ist, also zur Entnahme der Tablette aus dem Napf auch das korrekte Einhalten der Entnahmestellung durch die Sicherungsplatte mit überwacht werden muss.
  • Zur Erhöhnung der Eignung der Sicherungsplatte als Nachrüstteil ist vorgesehen, dass zwischen der Sicherungsplatte und der Blisterpackung ein deren Trennung entgegenwirkender Rastsitz ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf die in der Praxis am weitesten verbreiteten Blisterpackungen ist eine Ausführungsform der Erfindung so gestaltet, dass der Napf mehrfach in der Trägerfolie ausgebildet ist und die Sicherungsplatte eine der Anzahl der Näpfe entsprechende Anzahl der Öffnung aufweist in einer zu den Näpfen korrespondierenden Konstellation.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine mit der Sicherungsplatte ausgestattete Blisterpackung,
  • 2 eine Seitenansicht der Blisterpackung aus 1, und
  • 3 eine Sicht aus Richtung des Pfeiles III aus 2.
  • In der Zeichnung ist eine kindersichere Blisterpackung 1 dargestellt, die eine Trägerfolie 2 aufweist, in der eine Mehrzahl, durch Tiefziehen gebildete Näpfe 3 angeordnet und mit einem in der Zeichnung selber nicht dargestellten Produkt, in der Regel Tabletten, Kapseln oder dergleichen, befüllt sind. Diese Näpfe 3 sind verschlossen durch eine auf der Trägerfolie 2 aufgebrachte Deckfolie 4. Auf dieser ist eine verstellbare Sicherungsplatte 5 angeordnet, die eine der Anzahl der Näpfe 3 entsprechende Anzahl von Öffnungen 6 in einer zu den Näpfen 3 korrespondierenden Konstellation aufweist, wobei die Sicherungsplatte 5 gegen die Kraft eines Federgliedes 7 aus einer die Näpfe 3 zumindest teilweise überdeckenden Ruhestellungen in eine die Näpfe 3 mittels der Öffnungen 6 freigebende Entnahmestellung verstellbar ist. Die Verstellung erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch translatorisches Verschieben der Sicherungsplatte 5 auf der Blisterpackung 1, wozu die Sicherungsplatte 5 die Blisterpackung 1 auf zwei gegenüberliegenden, parallel zur Verschieberichtung (Pfeil 8) orientierten Rändern 9 umgreift, wie dies insbesondere aus 3 ersichtlich ist. Prinzipiell ist es möglich, die Sicherungsplatte 5 aus einem beliebigen Material zu fertigen, angesichts des Charakters der Blisterpackung 1 bietet es sich allerdings an, auch die Sicherungsplatte 5 durch eine Kunststofffolie zu bilden, wobei dann das Federglied 7 durch einen an der Kunststofffolie ausgebildeten Federsteg realisiert sein kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federglied 7 durch zwei einstückig mit der Sicherungsplatte 5 verbundene, V-förmig angeordnete Schenkel 10 gebildet, deren freies Schenkelende 11 der Blisterpackung 1 anliegt, so dass die Entnahmestellung aus der Ruhestellung sowohl durch ein Spreizen als auch ein Zusammendrücken der Schenkel 10 erreichbar ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der maximale Federweg des Federglieds 7 so bemessen, dass bei maximaler Auslenkung die Sicherungsplatte 5 sich in der Entnahmestellung befindet.
  • Um eine kindersichere Blisterpackung 1 auch im Wege einer Nachrüstung einer Standard-Blisterpackung mit der Sicherungsplatte 5 erzielen zu können, ist zwischen der Sicherungsplatte 5 und der Blisterpackung 1 ein deren Trennung entgegenwirkender Rastsitz ausgebildet, der beispielsweise gemäß 3 in der Führung der Sicherungsplatte 5 an den Rändern 9 der Blisterpackung 1 realisiert ist.

Claims (9)

  1. Kindersichere Blisterpackung, bestehend aus einer Trägerfolie (2), in der mindestens ein eine Tablette, Kapsel oder dergl enthaltender Napf (3) ausgebildet ist, und einer den befüllten Napf (3) verschließenden Deckfolie (4), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckfolie (4) eine Sicherungsplatte (5) mit einer Öffnung (6) verstellbar gelagert ist, und daß die Sicherungsplatte (5) gegen die Kraft eines Federglieds (7) aus einer den Napf (3) zumindest teilweise überdeckenden Ruhestellung in eine den Napf (3) mittels der Öffnung (6) freigebende Entnahmestellung verstellbar ist.
  2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (5) verschiebbar auf der Blisterpackung (1) gelagert ist und diese auf den zwei gegenüberliegenden, parallel zur Verschieberichtung (8) orientierten Rändern (9) umgreift.
  3. Blisterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (5) durch eine Kunststofffolie gebildet ist.
  4. Blisterpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (7) durch einen an der Kunststofffolie ausgebildeten Federsteg gebildet ist.
  5. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (7) durch zwei einstückig mit der Sicherungsplatte (5) verbundene, V-förmig angeordnete Schenkel (10) gebildet ist, deren freies Schenkelende (11) der Blisterpackung (1) anliegt.
  6. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Federweg des Federglieds (7) so bemessen ist, daß bei maximaler Auslenkung die Sicherungsplatte (5) sich in der Entnahmestellung befindet.
  7. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Federweg des Federglieds (7) so bemessen ist, daß bei maximaler Auslenkung die Öffnung (6) der Sicherungsplatte (5) über den Napf (3) und damit die Entnahmestellung hinaus verstellt ist.
  8. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sicherungsplatte (5) und der Blisterpackung (1) ein deren Trennung entgegenwirkender Rastsitz ausgebildet ist.
  9. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (3) mehrfach in der Trägerfolie (2) ausgebildet ist und die Sicherungsplatte (5) eine der Anzahl der Näpfe (3) entsprechende Anzahl der Öffnung (6) aufweist in einer zu den Näpfen (3) korrespondierenden Konstellation.
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