DE10044118A1 - Blisterpackung - Google Patents
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Abstract
Eine Blisterpackung (10; 10a) weist neben den napfartigen Aufnahmen (13) für Produkte (1) zusätzliche Zentriernoppen (20; 20a) auf, die über die Unterseite (21) der Aufnahmen (13) hinausreichen, und die mit Perforationen (24) im Bereich der Zentriernoppen (20; 20a) zusammenwirken. Dadurch lassen sich mehrere Blisterstreifen (10; 10a) über- und ineinanderstapeln, so daß die Blisterstreifen (10; 10a) horizontal zueinander fixiert werden. Mittels der erfindungsgemäßen Blisterstreifen (10; 10a) lassen sich sehr einfache Umverpackungen verwenden, so daß die Kosten und die Umweltbelastung reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Blisterpackung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Blisterpackung
ist allgemein bekannt, und wird beispielsweise zum Abpacken
von Produkten wie Tabletten oder ähnlichem verwendet. Im
Haushaltsbereich können auch zum Beispiel
Waschmitteltabletten verpackt werden, die in gleichmäßig in
einem Blisterbahnabschnitt ausgebildete napfartige
Einformungen angeordnet sind. Der Blisterbahnabschnitt ist
in üblicher Weise durch Aufsiegeln einer Deckfolie zum
Schutz der Produkte verschlossen. Bisher sind mehrere
derartige Blisterpackungen beziehungsweise Blisterstreifen
von einer aus Karton bestehenden Umverpackung umgeben. Der
Karton verhindert ein Verrutschen von übereinander
gestapelten Blisterpackungen. Diese relativ stabil
ausgebildete Umverpackung, die im wesentlichen nur zum
Transport der Blisterpackungen benötigt wird, fällt beim
Verbraucher als Abfall an und erhöht die Gesamtkosten am
Produkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße
Blisterpackung derart weiterzubilden, daß diese beim
Übereinanderstapeln nicht verrutschen können, so daß auf
aufwendige Umverpackungen verzichtet werden kann bzw. diese
sehr einfach ausgebildet sein kann. Diese Aufgabe wird bei
einer Blisterpackung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung der zusätzlichen
Vertiefungen bzw. Zentriernoppen in Verbindung mit den
Perforationen in der Deckfolie im Bereich der Vertiefungen
wird bewirkt, daß mehrere Blisterpackungen übereinander
gestapelt werden können, wobei diese derart
ineinandergedrückt werden, daß die Vertiefungen einer
relativ gesehen oberen Blisterpackung durch die zerstörten
Perforationen in die relativ gesehen untere Blisterpackung
eintauchen, so daß die Blisterpackungen horizontal
formschlüssig miteinander verbunden werden und sich nicht
verschieben lassen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Blisterpackung sind in den Unteransprüchen angegeben. Wenn
die Zentriernoppen zwischen den Aufnahmen für die Produkte
angeordnet sind weist der Blisterstreifen eine unveränderte
Größe auf, so daß sich der Packstoffverbrauch nicht erhöht.
Eine Anordnung der Zentriernoppen in den Randbereich des
Blisterstreifens bewirkt, daß von außen einwirkende
Querkräfte über die Zentriernoppen bereits am
Blisterstreifenrand aufgenommen werden, so daß ein
eventuelles Durchbiegen der Blisterstreifen verhindert wird.
Um losen Abfall beim Zerstören der Perforationen durch das
Zusammenschieben der Blisterstreifen zu verhindern wird
vorgeschlagen, die Perforationen über einen Steg mit der
Deckfoilie zu verbinden. Um ein Durchbiegen der
Blisterstreifen zu verhindern, insbesondere wenn eine
Vielzahl von Blisterstreifen mit relativ großen und schweren
Produkten übereinander gestapelt sind, ist es in einer
vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, zusätzliche
Stütznoppen auszubilden, so daß sich die Blisterstreifen
gegeneinander abstützen. Eine Kombination aus
übereinandergestapelten erfindungsgemäßen Blisterstreifen
und einer die Blisterstreifen umgebenden Umverpackung hat
den Vorteil, daß die Umverpackung sehr einfach aufgebaut
sein kann. Insbesondere ist keine besondere Formstabilität
der Umverpackung erforderlich, daß die Blisterstreifen
sozusagen einen Block bilden. Dadurch dient die
Umverpackung, die zum Beispiel ein einfacher Schlauchbeutel
sein kann, lediglich als Tragemittel sowie zur Definition
der Packungsgröße.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Querschnitt und eine Draufsicht auf
eine einzelne erste Blisterpackung,
Fig. 3 und 4 eine Sammelpackung unter Verwendung mehrerer
Blisterpackungen nach den Fig. 1 und 2 in einer
Seitenansicht und im Längsschnitt und
Fig. 5 uns 6 einen Querschnitt und eine Draufsicht auf
eine einzelne zweite Blisterpackung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Blisterpackung,
welche nachfolgend als Blisterstreifen 10 bezeichnet wird,
weist einen Grundkörper 11 und eine auf den Grundkörper 11
aufgebrachte Deckfolie 12 auf. Der Grundkörper 11 ist
bevorzugt im Tiefziehverfahren aus einem geeigneten
Folienmaterial hergestellt, er kann jedoch auch durch ein
Spritzverfahren hergestellt sein. Die Deckfolie 12, welche
durch Aufsiegeln auf die Oberseite des Grundkörpers 11 mit
diesem verbunden ist, besteht bevorzugt aus Aluminium, es
können jedoch auch Kunststoffolien Verwendung finden. Da die
Herstellung eines derartigen Blisterstreifens 10 allgemein
bekannt ist, wird darauf im folgenden nicht näher
eingegangen. In dem Grundkörper 11 sind in gleichmäßigen
Abständen zueinander napfförmige Aufnahmen 13 für jeweils
ein Produkt, im Ausführungsbeispiel für jeweils eine
Waschmitteltablette 1 ausgebildet. Die Deckfolie 12 hat
Längsperforationen 14 bis 18, so daß nach Entfernen jeweils
eines Deckfolienabschnitts jeweils vier Waschmitteltabletten
1 aus dem Grundkörper 11 entnommen werden können.
Wesentlich ist, daß neben den Aufnahmen 13 zusätzliche
Zentriernoppen 20 in dem Grundkörper 11 ausgebildet sind.
Diese Zentriernoppen 20 entstehen wie die Aufnahmen 13 durch
einen Tiefzieh- oder Spritzvorgang. Wie aus der Fig. 1
ersichtlich ist, ragen die Zentriernoppen 20 über die
Unterseite 21 der Aufnahmen 13 hinaus. Bevorzugt ist die
Anordnung der Zentriernoppen 20 in dem Blisterstreifen 10
derart, daß die Zentriernoppen 20 zwischen den Aufnahmen 13
angeordnet sind, so daß zwischen den im Ausführungsbeispiel
einen geringeren Durchmesser als die Aufnahmen 13
aufweisenden Zentriernoppen 20 und den Aufnahmen 13 genügend
Abstand verbleibt. Weiterhin sind wenigstens zwei
Zentriernoppen 20 im Blisterstreifen 10 ausgebildet, die
wiederum bevorzugt an einander gegenüberliegenden
Randbereichen 22, 23 des Blisterstreifens 10 angeordnet
sind. Wesentlich ist auch noch, daß die Deckfolie 12 im
Bereich jeder Zentriernoppe 20 eine Perforation 24 hat. Die
Perforation 24 ist bevorzugt derart ausgebildet, daß der im
Bereich der Öffnung 26 des Zentriernoppens 20 befindliche
Deckfolienabschnitt 27 bei einer Zerstörung der Perforation
24 noch scharnierartig mit der restlichen Deckfolie 12
verbunden ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß die Perforation 24 mittels eines Steges mit der
Deckfolie verbunden bleibt.
Zusätzlich zu den Zentriernoppen 20 weist der
Blisterstreifen 10 noch sogenannte Stütznoppen 28 auf, die
ebenfalls durch Tiefziehen oder Spritzen gebildet sind.
Diese Stütznoppen 28 ragen ebenfalls über die Unterseite 21
der Aufnahmen 13 hinaus, jedoch nicht soweit wie die
Zentriernoppen 20. Auch die Stütznoppen 28 sind jeweils in
gleichmäßigen Abständen zwischen den Aufnahmen 13
angeordnet, wobei jedoch die Deckfolie 12 im Bereich der
Stütznoppen 28 unbearbeitet ist, das heißt keine
Perforationen aufweist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Sammelpackung 30, bestehend
aus mehreren über- und ineinadergestapelten Blisterstreifen
10 und einem als Umverpackung dienenden Schlauchbeutel 31,
in dem zusätzlich ein Tragegriff 32 ausgebildet ist. Man
erkennt, daß die Blisterstreifen 10 derart übereinander
gestapelt sind, daß die Zentriernoppen 20 jeweils die
Perforationen 24 der darunterliegenden Blisterstreifen 10
zerstört haben und in deren Öffnungen 26 hineinragen.
Dadurch werden die miteinander verbundenen Blisterstreifen
10 in der horizontalen Ebene formschlüssig zueinander
zentriert. Ferner erkennt man, daß die Stütznoppen 28 auf
der Deckfolie 12 und dem Grundkörper 11 des jeweils
darunterliegenden Blisterstreifens 10 aufliegen, so daß sich
die Blisterstreifen 10 gegeneinander abstützen.
Ergänzend wird erwähnt, daß sich die Anordnung der
Zentriernoppen 20 und der Stütznoppen 28 der Blisterstreifen
10 in den Fig. 3 und 4 von der Anordnung in den Fig. 1
und 2 unterscheiden, was jedoch nicht erfindungswesentlich
ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig.
5 und 6 wird auf Stütznoppen verzichtet. Anstelle der
Stütznoppen sind ebenfalls Zentriernoppen 20a ausgebildet,
so daß zwischen allen Aufnahmen 13 Zentriernoppen 20a
ausgebildet sind. Dadurch läßt sich gegenüber dem in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine noch
innigere Verbindung übereinandergestapelten Blisterstreifen
10a erzielen.
Claims (8)
1. Blisterpackung (10; 10a), mit einem napfartige Aufnahmen
(13) für Produkte (1) aufweisenden Grundkörper (11), dessen
Oberseite zum Schutz der Produkte (1) von einer Deckfolie
(12) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (11) zusätzliche, als Zentriernoppen dienende
erste Vertiefungen (20; 20a) aufweist, die über die
Unterseite (21) der Aufnahmen (13) hinausreichen und daß die
Deckfolie (12) im Bereich der zusätzlichen ersten
Vertiefungen (20; 20a) jeweils eine Perforation (24)
aufweist.
2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen ersten Vertiefungen (20; 20a) zwischen
den napfartigen Aufnahmen (13) für die Produkte (1)
angeordnet sind.
3. Blisterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen ersten Vertiefungen
(20; 20a) in den Randbereichen (22, 23) des Grundkörpers
(11) angeordnet sind.
4. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Perforation (24) im Bereich
der ersten Vertiefung (20; 20a) begrenzte Deckfolienbereich
nach Zerstörung der Perforation (24) mit der Deckfolie (12)
verbunden ist.
5. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche zweite Vertiefungen (28) in
dem Grundkörper (11) ausgebildet sind, die über die
Unterseite (21) der Aufnahmen (13) hinausreichen und eine
gegenüber den ersten Vertiefungen (20) geringere Tiefe
aufweisen.
6. Blisterpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen zweiten Vertiefungen (28) zwischen den
napfartigen Aufnahmen (13) angeordnet sind.
7. Kombination aus mehreren Blisterpackungen (10; 10a) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer die Blisterpackungen
(10; 10a) umgebenden Verpackung (30).
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackung (30) eine Folienverpackung (31) ist.
Priority Applications (1)
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DE2000144118 DE10044118A1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Blisterpackung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000144118 DE10044118A1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Blisterpackung |
Publications (1)
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DE10044118A1 true DE10044118A1 (de) | 2002-04-04 |
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Family Applications (1)
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