DE1977102U - Vorrichtung zum abgeben von medikamenten. - Google Patents
Vorrichtung zum abgeben von medikamenten.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J7/00—Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
- A61J7/04—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
-
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- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf Vorrichtungen zum Abgeben
von Medikamentenj diese Vorrichtungen bestehen jeweils aus ?
einer Karte oder Scheibe mit verpackten Dosierungseinheiten»
z.B. in Form von Tabletten, Pillen, Dragees, Kapseln oder Suppositorien, wobei jede Dosierungseinheit mit einer Tagesangabe versehen ist, damit der Gebrauch der Dosierungseinheiten geregelt und tiberwacht werden kann*
. Es ist bereits bekannt, die Ovulation verhindernde Präparate-,
von denen eine Tablette je Tag eingenommen werden muß» in einer runden Schachtel zu verpacken^, be*, der jede Tablette' ,
in einem eigenen gesonderten Halter längs des TJmfangs angeordnet ist und eine Zahl oder die Bezeichnung des Tages trägt,
an dem die Tablette innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eingenommen werden muß. In dem Deckel der Schachtel ist eine
Öffnung vorgesehen, die über jeder Tablette angeordnet werden
kann, um das Entnehmen der Tablette aus der Schachtel zu ermöglichen. Manche dieser Schachteln sind außerdem mit einer
konzentrischen Scheibe versehen, die radial gegenüber den Tabletten die Bezeichnungen der Wochentage trägt, so daß man
den betreffenden Wochentag gegenüber der ersten einzunehmenden Tablette anordnen oder einstellen kann, wobei hierdurch die
nächsten Tabletten auf die Wochentage ausgerichtet werden, an denen sie eingenommen werden sollen.
In dem U.S.A.-Patent 3 143 207 sind Vorratsschachtein
sowohl von runder als auch von rechteckiger Form beschrieben, die im wesentlichen ein Kalenderelement umfassen, das mehrere
Wochentagesbezeichnungen trägt, sowie einen Tablettenhalter, der gegenüber dem Kalenderelement gedreht oder auf andere Weise
bewegt werden kann, so daß es möglich ist, den Dosierungsplan für mehrere Wochen im voraus festzulegen.
■ - -. Ferner sind Dosierungskarten bekannt, auf denen die
Tabletten, die die Ovulation verhindernde Substanzen enthalten, in Form eines Rings, und zwar in den meisten Fällen längs des
Umfangs der Karte verpackt sind, wobei jeder Tablette eine
ortsfeste, d.h. nicht verstellbare Wochentagsangabe für jede Tablette zugeordnet ist, so daß mit dem planmäßigen Einnehmen
an einem beliebigen Tag der Woche begonnen werden kann. An jedem der folgenden Tage wird die nächste Tablette eingenommen,
bis die Karte leer ist. Die Reihenfolge auf der Karte wird
häufig noch durch zwischen den Tabletten angeordnete Pfeile verdeutlicht. Diese Karten enthalten regelmäßig ein Vielfaches
von sieben Tabletten, z.B. 21 Tabletten, die in Form eines Rings verpackt sind. Wenn jedoch die Zahl der Tabletten nicht
einem Vielfachen von sieben entspricht, ist es nicht möglich,
alle Tabletten zusammen mit der festliegenden Tagesangabe
in 3?orm eines Rings anzuordnen, da einer der Sätze von Tagesangaben unvollständig ist, so daß es nicht möglich,
ist, mit dem planmäßigen Einnelimen an einem Willkür lieh
gewählten Tag zu beginnen. Eine lösung für dieses Problem wurde dadurch gefunden, daß man die Karte mit einem beweglichen
Kalender versah, oder daß man eine oder mehrere Tabletten außerhalb des Rings anordnete. Wenn eine Karte
z.B. 22 Tabletten enthält, werden 21 Tabletten für eine Zeitspanne von drei Wochen in Form eines Rings verpackt,
während die zweiundzwanzigste Tablette gesondert außerhalb des Rings angeordnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abgeben von Medikamenten in Dosierungseinheiten,
wie Tabletten, Dragees od. dgl., in G-estalt einer Karte zu schaffen, bei der eine von einem Vielfachen von
sieben abweichende Zahl von Dosierungseinheiten am TJmfangsrand angeordnet sind, ohne daß die ein Vielfaches
von sieben übersteigende Zahl von Tabletten gesondert außerhalb des Rings von aufeinanderfolgenden Dosierungen
angeordnet und ohne daß ein beweglicher Kalender od. dgl. auf der Karte vorgesehen werden muß.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dosierungseinheiten längs
einer Linie angeordnet sind, deren Anfang und Ende in
/ 3a
- 3a -
Richtung senkrecht zur Umrißlinie der Karte einen solchen Abstand Toneinander haben, daß sich eine auf der Außenseite
der Dosierungseinheiten anfangende Reihe von Tagesbezeichnungen
praktisch ohne Versetzung längs der Innenseite einer Anzahl von Do sierrungs einheit en fortsetzt.
Bei dieser gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung ist die erwähnte Schwierigkeit auf elegante
Weise "beseitigt, ohne daß es erforderlieh jst, verstellbare
Tagesangaben vorzusehen, und ohne die Anordnung der Tabletten in 3?orm eines Rings zu verlassen. Bei der V-orriehtung
nach der Erfindung sind bei einer Anzahl von Dosierungseinheiten Tagesbezeiehnungen sowohl auf der
Außenseite als auch auf der Innenseite vorhanden. Die benutzende Person kann in dem Bereich der Dosierungseinheiten,
die sowohl außen als auch innen eine Tagesbezeichnung besitzen, an einem beliebigen Tag eine Dosierungseinheit entnehmen und dann fortlaufend über den Umfang
jeden folgenden Tag, wobei dann infolge der Anordnung der Dosierungseinheiten auf der Karte die fortlaufende
Reihe der Tagesbezeichnungen sich auf der Innenseite derjenigen Dosierungseinheiten fortsetzt, die zwei Tagesbezeiehnungen
haben. Da die Tageseinheiten aufeinander folgen, wird dadurch die Gefahr eines Irrtums vermieden
und die mit einem beweglichen Kalender verbundene G-efahr
ausgeschaltet, daß dieser gegenüber der Karte eine Verschiebung erfährt.
.■■■..-. Jb - ■
Um den Anfang der Aufeinanderfolge der Tagesbezeiehnungen
deutlich zu kennzeichnen, ist "bei vorteilhaften Ausführungsformen der Vorrichtung nach^der Erfindung
die Anordnung so getroffen, daß sich die Umrißlinie der Karte parallel zu der linie erstreckt, längs derer
die Dosierungseinheiten angeordnet sind, und an der Sprungstelle zwischen Anfang und Ende dieser Linie ein
Absatz (fig. 3 und 4) oder - "bei Anordnung der Sprung«
stelle an einer Ecke der als Dreieck?, Viereck oder anderem Vieleck ausgebildeten Karte - ein Einschnitt vorgesehen
ist (Pig. 1 und 2).
. - 4 - ■■ :
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 "bis 4 zeigen vier verschiedene Ausbildungsformen
der Erfindung, von denen jede für 20 Tabletten vorgesehen ist.
Es sei bemerkt, daß man die erfindungsgemäßen Karten auch für jede andere von einem Vielfachen von sieben abweichende
Zahl von Tabletten verwenden kann.
Um Verpackungsmaterial zu sparen, ist die Karte im wesentlichen entsprechend der Anordnung der Tabletten geformt, d.h.
sie hat in den meisten Fällen die Form eines Kreises, Ovals, Dreiecks, Rechtecks oder Quadrats.
Zu den Materialien, aus denen die Karten hergestellt werden können, gehören z.B. Kunststoff, Papier, Kartonmaterial
und Metall oder eine Kombination dieser Materialien. Vorzugsweise wird eine sogenannte Durchdrüekpaekung verwendet, bei
denen die Tabletten in Schichten aus einem Kunststoff-Film
oder Folienmaterial verpackt und mit einer dünnen Metallschicht,
die z.B. aus Zinn besteht, überdeckt sind, wobei diese Metallschicht durchgedrückt werden kann. Die Tagesbezeichnungen
sind vorzugsweise auf die Karte aufgedruckt, und zwar möglichst nahe der zugehörigen Tablette. Aus.Gründen der Deutlichkeit sind
die Tagesbezeichnungen vorzugsweise auf einen endlosen gefärbten Streifen aufgedruckt, der am Beginn der Eeihe von
Tagen eine andere Farbe hat als an dem überlappenden Ende.
Somit bieten z.B. Dosierungskarten, bei denen gemäß Fig. 1 und 2 sieben Tabletten längs einer Seite angeordnet sind, eine
■■'■-■ 5 .-■·
große Klarheitj gemäß Pig. 1 und 2 sind die Tagesbezeiehnungen
des Beginns der Reihe auf der Außenseite der Reihe von Tabletten angeordnet, während die Tagesbezeichnungen für das
Ende der Reihe auf der Innenseite, und zwar unter den ersten sechs der sieben Tabletten, angeordnet sind. Die regelmäßige
Einnahme beginnt hier an einem der Tage, die zu dieser Reihe von sieben Tabletten gehören.
Karten, auf denen die Tabletten in zwei gleichen Sätzen von z.B. je 11 Tabletten in Form eines Rechtecks angeordnet
sind, sind mit sehr geringen Kosten herstellbar. Hierbei handelt es sich um die am wenigsten Raum beanspruchende ■Verpackungsform,
die sich im Gebrauch als sehr zweckmäßig erweist.
, Die Erfindung kann vorteilhaft in allen lallen angewendet
werden, in denen biologisch wirksame Substanzen, z.B. Anticoagulantien, Diuretica, Antidiabetica, Antihistaminica und
die Ovulation verhindernde Stoffe regelmäßig während einer Anzahl von Tagen eingenommen werden sollen, die von einem
Vielfachen von sieben abweicht.
Grundsätzlich macht es keinen Unterschied, ob die tägliche Dosis aus mehr als einer Tablette oder dergleichen täglich
besteht. In diesem Fall muß die Tagesbezeichnung für zwei oder mehr Dosierungseinheiten gelten und entsprechend angeordnet
sein.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abgeben von Medikamenten in Dosierungseinheiten, wie !Tabletten, Dragees oder dgl.,
in Gestalt einer Karte längs derem ümfangsrand eine von einem Vielfachen von sieben abweichende Zahl von
Dosierungseinheiten festgehalten sind, denen jeweils in einer fortlaufenden Reihe angeordnete Tagesbezeichnungen
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierungseinheiten längs einer Linie angeordnet sind, deren Anfang und Ende in Richtung
senkrecht zur Umrißlinie der Karte einen solchen Abstand
voneinander haben, daß sich eine auf der Außenseite der
Dosierungseinheiten anfangende Reihe von Sagesbezeichnungen praktisch ohne Versetzung längs der Innenseite
einer Anzahl von Dosierungseinheiten fortsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn-ζ
ei ohne t , daß sich die TJmrißlinie der Karte
parallel zu der Linie erstreckt, längs derer die Dosierungseinheiten
angeordnet sind, und an der Sprungstelle zwischen Anfang und Ende dieser Linie einen Absatz aufweist (Fig. 3 imd 4) oder - bei Anordnung der Sprungstelle
an einer Ecke der als Dreieck, Viereck oder anderem Vieleck ausgebildeten Karte - einen Einschnitt aufweist
(Fig. 1 und 2).
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