DE3208777A1 - Faltschachtel mit beipack - Google Patents

Faltschachtel mit beipack

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DE3208777A1
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folding box
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DE19823208777
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English (en)
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Wolfgang Dipl.-Ing. 2803 Weyhe Vogel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4212Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
    • B65D5/4233Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
    • B65D5/4237Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid located in a compartment formed by a container wall and additional panel or panels formed integrally with the container

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Description

  • Faltschachtel mit Beipack
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Papier oder Pappe zur Aufnahme eines oder mehrerer stückiger Gegenstände, insbesondere eines Behälters mit Arzneimitteln und mindestens eines Beipackzettels mit Benutzerinformationen.
  • Zum sicheren Umgang mit Arzneimitteln gehört neben einer zuverlässigen Aufbewahrung derselben insbesondere eine vorschriftsmäßige Anwendung. Dazu sind neben eventuelIen zusätzlichen Informationen eines Arztes bzw. eines Apothekers vor allem die Benutzerinformationen auf einem der Faltschachtel üblicherweise beigefügten Beipackzettel zu beachten. Diese sind vom Hersteller des Medikaments üblicherweise um einen zur Aufnahme des Medikaments dienenden Behälter herumgefaltet in der Faltschachtel angeordnet.
  • Nachdem der Behälter des Arzneimittels zum ersten Mal aus der Faltschachtel entfernt und der Beipackzettel zum Lesen auseinandergefaltet wurde, gelingt es einem Benutzer meist nicht mehr, den Bpipackzettel zusammen mit dem Behälter für das Medikament erneut in die Faltschachtel einzuschieben und diese dann noch zu verschließen. Die Folge ist, daß entweder der Behälter mit dem Arzneimittel oder der Beipackzettel gesondert aufbewahrt werden. Besonders dann, wenn es sich um ein über längere Zeit benutztes Präparat handelt, geht der Beipackzettel häufig verloren. Ebenso wird dieser vielfach sofort nach dem erstmaligen Lesen vernichtet.
  • Dies ist in zweierlei Hinsicht unerwünscht, da einmal die Gefahr der falschen Anwendung besteht, die nicht nur die Wirkung des Medikaments versagen läßt, sondern auch zu erheblichen gesundheitlichen Schädigungen des Benutzers führen kann; und zum anderen wird der Verantwortungsbewußte das Arzneimittel im Zweifelsfalle wegwerfen, was angesichts der ständig steigenien Kosten hochst bedauerlich ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handelsübliche Faltschachtel dahingehend auszubilden, daß die Unterbringung eines Beipackzettels ein uneingeschränktes Entnehmen bzw. Einschieben des Schachtel inhalts ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Faltschachtel dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel in einem separaten Spaltraum im Inneren der Faltschachtel angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht mehrere Lösungsvarianten vor, die sich je nach Querschnitt der Faltschachtel und nach Anordnung bzw. Ausbildung eines den Spaltraum bildenden Wandlappens unterscheiden.
  • Bei einem optimalen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Faltschachtel zusammen mit einem den Spaltraum ergebenden Wandlappen aus einem Zuschnitt gebildet.
  • So wie die einzelnen Wände und Lappen des Faltschachtelkörpers am Zuschnitt mit Faltlinien in Form von Prägungen bzw. Perforationen zur Vereinfachung des Zusammenfaltens begrenzt sind, ist auch der Wandlappen von dem Teil des Zuschnitts, der den Faltschachtelkörper bildet, abgegrenzt. Vorzugsweise steht der Wandlappen nur mit einer entlang einer Kante desselben verlaufenden Faltlinie mit der Faltschachtel in Verbindung. Dadurch ist nach Entnahme des Schachtelinhalts ein leichter Zugriff zum Beipackzettel möglich, indem der Spaltraum durch Wegklappen des Wandlappens von einer entsprechenden mit ihm korrespondierenden Wand vergrößert wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen die Bildung des Spaltraums durch einen Wandlappen vor, der aus einem separaten Wandzuschnitt gebildet wird.
  • In einfachster Weise ist dieser lediglich ebenflächig ausgebildet und weist mindestens einen schmalen seitlichen Kleberand auf, mit dem der Wandlappen an einer Wand des Faltschachtelkörpers fixiert ist. Eine durchgehende prägnante Falzung zwischen Wandlappen und Kleberand des Wandzuschnitts führt dazu, daß dieser zur Bildung des Spaltraums einen entsprechenden Abstand zu derjenigen Wand des Faltschachtelkörpers bildet, an der er angeklebt ist.
  • Alternativ ist eine am Wandzuschnitt gebildete Klebelasche abgewinkelt, so daß der Wandlappen nicht direkt auf der zur Bildung des Spaltraums dienenden korrespondierenden Wand des Faltschachtelkörpers aufgeklebt, sondern an einer angrenzenden, in anderer Richtung verlaufenden Wand angeklebt wird.
  • Neben einer Klebeverbindung ist der durch einen winklig gefalteten Wandzuschnitt gebildete Wandlappen alternativ über eine Steckverbindung am Faltschachtelkörper zu fixieren. So wird ein mit dem Wandlappen in Verbindung stehender Randstreifen zwischen zwei zur Klebung des Faltschachtelkörpers übereinanderliegende Wände gesteckt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht eine Fixierung der Lage des Wandlappens in der Faltschachtel durch Positionierlappen vor. Dazu weist der Wandzuschnitt vorzugsweise neben dem Wandlappen zwei Positionier lappen auf. Diese sind entweder an einer Kante des Wandlappens hintereinanderliegend oder getrennt voneinander an zwei Kanten des Wandlappens gegenüberliegend angeordnet . Die beiden Fixierungs -lappen stützen sich an jeweils unterschiedlicher und nicht zur Bildung des Spaltraums mit dem Wandlappen korrespondierender Wand der Faltschachtel ab. Dadurch wird eint einfache und zuverlässige Fixierung des Wandlappens innerhalb (ier Faltsch3chtel ozone Zusammenstecken bzw. Kleben erreicht.
  • Um einen einfachen Zugriff zum im Spaltraum angeordneten Beipackzettel zu ermöglichen, weist der Wandlappen an mindestens einer Entnahmeseite der Faltschachtel eine Entnahmehilfe in Form von mindestens einem Eckabschnitt bzw. Halbrundausschnitt auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer aus einem Zuschnitt gebildeten Faltschachtel mit zwei Eckabschnitten an einem Wandlappen, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Entnahmeseite der geöffneten Faltschachtel gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Ansicht einer Grundfläche des Zu-Schnitts für die Faltschachtel gemäß Fig. 1, Fig. 4: eine perspektivische Darstellung der Faltschachtel gemäß Fig. 1 mit zwei Halbrundausschnitten am W-andlappen, Fig. 5: eine Draufsicht auf eine geöffnete Entnahmeseite einer Faltschachtel mit rundem Querschnitt, Fig. 6: eine Draufsicht auf eine geöffnete Entnahmeseite einer Faltschachtel mit dreieckförmigem Querschnitt, Fig. 7: eine perspektivische Darstellung der Faltschachtel gemäß Fig. 4 mit einem separaten eingeschobenen Wandzuschnitt, Fig. 8: eine Draufsicht auf die geöffnete Entnahmeseite der Faltschachtel gemäß Fig. 7, Fig. 9: eine perspektivische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispieles der Faltschachtel gemäß Fig. 7, Fig.10: eine Draufsicht auf die geöffnete Entnahmeseite der Faltschachtel gemäß Fig. 9, Fig.11: eine perspektivische Darstellung der Faltschachtel gemäß Fig. 1 mit einem eingesteckten bzw. eingeklebten Wandzuschnitt, Fig.12; eine Draufsicht auf eine geöffnete Entnahmeseite der Faltschachtel gemäß Fig. 11 mit eingeklebtem Wandzuschnitt, Fig.13: eine Ansicht gemäß Fig. 12 mit eingestecktem Wandzuschnitt, Fig.14: eine Draufsicht auf die geöffnete Entnahmeseite einer Faltschachtel mit ebenflächigem Wandzuschnitt und Fig.15: ein alternatives Ausführungsbeispiel der Faltschachtel gemäß Fig. 14.
  • Grundlage der in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiele sind drei Faltschachteln 10, 11, 12, die sich überwiegend in ihren unterschiedlichen Querschnitten voneinander unterscheiden. Dabei stellt die Faltschachtel 10 mit ihrem rechteckigen Querschnitt einen am häufigsten anzutreffenden Schachteltyp dar. Darüber hinaus beziehen sich weitere Ausführungsbeispiele auf die Faltschachtel 11 mit rundem und die Faltschachtel 12 mit dreieckförmigem Querschnitt. Als Material für die Faltschachteln 10, 11, 12 kommt vorwiegend Pappe oder Papier in Betracht, wobei ebenfalls kunst stoffbeschichtete Pappe bzw. kunststoffbeschichtetes Papier oder reiner Kunststoff als Schachtelmaterial verwendbar sind.
  • Die Faltschachtel 10 ist aus einem mit Faltlinien versehenen Zuschnitt 13 durch Falten gebildet. Ein so entstehender Faltschachtelkörper 14, wie er mit Ausnahme der Fig. 5 und 6 aus den übrigen Figuren hervorgeht, weist einen rechteckförmigen Querschnitt mit den beiden gegenüberliegenden breiten Deckwänden 15 und 16 und den ebenfalls gegenüberliegenden schmaleren Seitenwänden 17 und 18 auf. Zur Verklebung des Faltschachtelkörpers 14 dient ein zusätzlicher Seitenlappen 19, der nach dem Zusammenfalten im Packungs inneren liegend mit der Seitenwand 17 zur Deckung gelangt.
  • Zwei gegenüberliegende offene Entnahmeseiten 20 bzw.
  • 21 sind durch jeweils zwei Ecklappen 22, die an den zu den Entnahmeseiten 20, 21 angrenzenden Rändern der Seitenwände 17 und 18 angeordnet sind, sowie zwei Verschlußlappen 23 und 24 verschließbar.
  • Die in der Fig. 5 dargestellte Faltschachtel 11 mit annähernd kreisförmigem Querschnitt besteht auch aus nur einem Zuschnitt 69, der die Mantelwand bildet, dessen beide Randstreifen 26 und 27 zusammengedreht sind, daß sie übereinanderl iegend zu einer Klebenaht 28 verklebt sind. Die beiden Stirnseiten der Faltschachtel 11 sind durch an sich bekannte Vers-chlüsse, die in der Fig. 5 nicht dargestellt sind, zu verschließen.
  • Ebenfalls aus einem Zuschnitt 70 ist die in Fig. 6 dargestellte, dreieckförmige Faltschachtel 12 gebildet.
  • Diese weist vorzugsweise drei gleich breite Schenkelwände 29, 30 und 31 auf, wovon die Schenkelwand 31 an ihrem äußeren Rand einen schmalen Seitenlappen 32 aufweist, der einen Randstreifen 33 an der Schenkelwand 29 überdeckt und mit diesem durch Kleben zu einer Klebenaht 34 verbunden ist. Die offenen Stirnseiten sind wie bei der Faltschachtel 11 durch bekannte Verschlußdeckel zu verschließen.
  • Zur Aufnahme eines Beipackzettels 35 dient ein erfindungsgemäßer Spaltraum 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, der durch einen zusätzlichen, mit der Deckwand 15 bzw. der Mantelwand 25 oder der Schenkelwand 31 korrespondierenden Wandlappen 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 gebildet ist.
  • Die ir en Fig. dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nicht nur durch unterschiedliche Schachteltypen, sondern auch dadurch, inwieweit die Wandlappen 43..49 aus einem separaten Wandzuschnitt 51..53 gebildet sind oder aber in den Zuschnitt für die Faltschachtel 10, 11, 12 integriert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Herstellung der Faltschachtel 10 aus einem Zuschnitt ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Hierin wird an der Faltschachtel 10 der Spaltraum 36 durch die Deckwand 15 am Faltschachtelkörper 14 und den Wandlappen 44 aus einem Zuschnitt 13 gebildet. Um einen leichteren Zugriff zum im Spaltraum 36 befindlichen Beipackzettel 35 zu erreichen, ist der Wandlappen 44, wie aus der Fig. 3 anschaulich hervorgeht, schmaler als die Deckwand 15 ausgebildet, so daß die zu den Entnahmeseiten 20 und 21 gerichteten Kanten des Wandlappens 44 gegenüber den parallelen Kanten des Faltschachtelkörpers 14 zurückspringen. über eine Faltlinie 54 an einer längeren Außenkante des Wandlappens 44 steht dieser mit dem Zuschnitt 13 in Verbindung, wobei er gleichzeitig durch die Faltlinie 54 vom Zuschnitt 13 abgegrenzt ist. Das der Faltlinie 54 gegenüberliegende freie Ende des Wandlappens 44 reicht nicht vollständig bis zur Seitenwand 18. Gleichzeitig sind die beiden Ecken der freien Kanten durch je einen Eckabschnitt 55 angefast. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei leerer Faltschachtel den Wandlappen 44 zur Vergrößerung des Spaltraumes 36 von der Deckwand 15 wegzuklappen, um einen noch verbesserten Zugriff zum Beipackzettel 35 zu ermöglichen.
  • Die in der Fig. 4 dargestellte Faltschachtel 10 unterscheidet sich von der Faltschachtel der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Kanten des Wandlappens 43 nicht mit Eckabschnitten versehen sind, sondern mit jeweils einem Halbrundausschnitt 6P an jeder Kante der Entnahmeseiten 20, 21.
  • Bei der Faltschachtel 11 der Fig. 5 wird der Spaltraum 37 aus dem Wandlappen 45 gebildet, der mit der Mantelwand 25 in Verbindung steht und an dem Randstreifen 27 angegliedert ist. Eine Falzung 56 am Übergang zwischen Randstreifen 27 und Wandlappen 45 sorgt dafür, daß sich der Spalt zwischen diesem und der Manteiwand 25 und damit der Spaltraum 37 vergrössert. Der Spaltraum 38 an der dreieckförmigen Faltschachtel 12, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wird von einem mit dem Schachtelzuschnitt zusammenhängenden Wandlappen 46 gebildet. Dieser setzt die Schenkelwand 29 fort und liegt bei zusammengeklebtem Schachtelkörper der Schenkelwand 31 gegenüber. In dem Ausführungsbeispiel ist der zur Bildung der Klebenaht 34 dienende Seiten lappen von außer auf die Schenkelwand 29 aufgeklebt. Alternativ ist es möglich, die Klebenaht 34 so zu gestalten, daß der Seitenlappen 32 im Inneren der Faltschachtel 12 liegt und die Schenkelwand 29 von außen auf diesen aufgeklebt ist. In einem solchen Fall ist der Wandlappen 46 am Rand des Seiten lappens 32 anzuordnen. Auch hier ist durch eine Fal zung 57 der Spaltraum 38 vergrößert und gleichzeitig von der Schenkelwand 29 abgegrenzt.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen Spalträume 39, 40, 41, 42, die aus durch eigene Wandzuschnitte 51, 52, 53 gebildete Wandlappen 47..49 hergestellt sind, Dazu zeigen die Figuren 7 und 8 Faltschachteln 10 mit zu drei Wandungen gefaltetem Wandzuschnitt 52. Neben dem Wandlappen 48 überdeckt ein Positionierlappen 58 die Innenseite des Seitenlappens 19 am Faltschachtelkörper 14, während ein weiterer schmaler Positionierlappen 59 eine Abstützung des Wandzuschnitts 52 an der Deckwand 16 bewirkt. Durch einfaches Einschieben des gefalteten Wandzuschnitts 52 in den Faltschachtelkör- per 14 kommt der Spaltraum 30 zustande , wobei dessen Spaltbreite sich nach der Breite des am Seiten lappen 19 anliegenden Positionierlappens 58 richtet.
  • Die Fig. 9 zeigt ebenfalls eine Faltschachtel 10.
  • Hier wird der Spaltraum 40 durch ebenfalls einen separaten Wandzuschnitt 52 gebildet.
  • Die Fig.10 zeigt eine FaltSchachtel 10, bei der der Spaltraum 39 durch den ebenfalls dreiflächig gefalteten Wandzuschnitt 52 gebildet ist. In diesem Falle sind an den beiden an den Seitenwänden 17 und 18 angrenzenden Rändern des Wandlappens 48 gegenüberliegend zwei gleich große Positionierlappen 60 angeordnet, die die Innenseite der Seitenwand 18 bzw. die Innenseite des Seitenlappens 19 überdecken. Durch die Höhe der Positionierlappen 60 wird auchidie Spaltbreite des Spaltraumes bestimmt.
  • Auch in der Fig. 11 ist der Spaltraum der Faltschachtel 10 durch einen separaten Wandzuschnitt 51 gebildet.
  • Dieser besteht neben dem Wandlappen 49 aus einem an einer Kante desselben an der Faltlinie 54 abgeknickten Randstreifen 61. Der Randstreifen 61 ist im iorliegenden Falle annähernd rechtwinklig zum Wandlappen 49 abgeknickt und entweder durch eine Klebeverbindung 62 an der Seitenwand 18 angeordnet (Fig. 12) oder durch eine Steckverbindung 63 zwischen die Seitenwand 17 und den Seitenlappen 19 des Faltschachtelkörpers 14 gesteckt (Fig. 13). Zusätzlich kann die Steckverbindung 63 noch durch eine Klebung gesichert sein.
  • Die Größe des entstehenden Spaltraumes 40 ist in einfacher Weise durch entsprechende Positionierung des Randstreifens 61 an einer der beiden Seitenwände 17 und 18 den Abmessungen des aufzunehmenden Beipackzettels 35 anzupassen.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen Ausführungsbeispiele zur Bildung der Spalträume 41 bzw. 42. Diese werden ebenfalls aus einem separaten Wandzuschnitt 53 gebildet, der im wesentlichen ebenflächig verläuft und jeweils auf der Innenseite der Deckwand 15 des Faltschachtelkörpers 14 angeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise ein seitlicher Rand des Wandlappens 47 durch einen Leimstreifen 64 mit der Deckwand 15 verklebt.
  • Entweder ist der Wandzuschnitt 53 durchgehend, wie in Fig. 14 dargestellt, ohne eine Faltlinie bzw. eine Falzung ausgebildet, wodurch ein relativ kleiner Spaltraum 41 entsteht, oder er weist zwischen Leim streifen 64 und Wandlappen 47 eine Falzung 65 auf, wodurch ein vergrößerter Spaltraum 42 entsteht.
  • Ein in der Faltschachtel 10 durch die Spalträume 36, 39, 40, 41, 42 nur unwesentlich verringerter Nutzraum 66 dient zur Aufnahme eines Packungskörpers 67, der insbesondere zur Aufnahme von Arzneimitteln dient.
  • Ebenso können mehrere Packungskörper bzw.körnige oder stückige Packungsgüter direkt ohne einen zusätzlichen Packungskörper in den Faltschachteln abgepackt sein.
  • Die Spalträume können je nach Größe des Beipackzettels an beliebigen Wandungen der Faltschachteln, insbesondere auch den Seitenwänden 17, 18 der Faltschachtel 10, angeordnet sein.
  • Außer an Faltschachteln ist es ebenso möglich, Spalträume in der beschriebenen Weise an anderen Schachteltypen mit unterschiedlichsten Querschnitten anzuordnen.
  • Bezugszeichenl i ste 10 Faltschachtel 11 Faltschachtel 12 Faltschachtel 13 Zuschnitt 14 Faltschachtelkörper 15 Deckwand 16 Deckwand 17 Seitenwand 18 Seitenwand 19 Seiten lappen 20 Entnahmeseite 21 Entnahmeseite 22 Ecklappen 23 Verschlußlappen 24 Verschlußlappen .25 Mantelwand 26 Randstreifen 27 Randstreifen 28 Klebenaht 29 Schenkelwand 30 Schenkelwand 31 Schenkelwand 32 Seiten lappen 33 Randstreifen 34 Klebenaht 35 Beipackzettel 36 Spaltraum 37 Spaltraum 38 Spaltraum 39 Spaltraum 40 Spaltraum 41 Spaltraum 42 Spaltraum 43 Wandlappen 44 Wandlappen 45 Wandlappen 46 Wandlappen 47 Wandlappen 48 Wandlappen 49 Wandlappen 50 51 Wandzuschnitt 52 Wandzuschnitt 53 Wandzuschnitt 54 Faltlinie 55 Eckabschnitt 56 Falzung 57 Falzung 58 Positionierlappen 59 Positionierlappen 60 Positionierlappen 61 Randstreifen 62 Klebeverbindung 63 Steckverbindung 64 Leimstreifen 65 Falzung 66 Nutzraum 67 Packungskörper 68 Halbrundausschnitt 69 Zuschnitt 7n 7',nhnitt

Claims (26)

  1. Faltschachtel mit Beipack A n s p r u c h e Faltschachtel aus Papier oder Pappe zur Aufme eines oder mehrerer stückiger Gegenstände, insbesondere eines Behälters mit Arzneimitteln und mindestens eines Beipackzettels mit Benutzer informationen, dadurch gekennzeichnet, da der Beipackzettel (35) in einem separaten Spaltraum (36, 37, 38, 39, 4O, 41, 42> im Inneren der Faltschachtel (10, 11, 12) angeordnet ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Spaltraum (36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) aus mindestens einer Wand (Deckwand 15, 16; Seitenwand 17, 18; Seitenlappen 19; Mantelwand 25; Schenkelwand 29, 30, 31) und mindestens einem zusätzlichen Wandlappen (43, 44, 45, 46 47, 48, 49) gebildet ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Kante des Wandlappens (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) gegenüber der Faltschachtel (10, 11, 12) fixiert ist.
  4. 4. Faltschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Verbesserung des Zugriffs zum Beipackzettel (35) die Fläche des Wandlappens (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) kleiner als die der zugeordneten Wand zur Bildung des Spaltraums (36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) ist.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Rand des Wandlappens (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) gegenüber einer Öffnung, insbesondere einer Entnahmesnite (20, 21), in Richtung (SS Schachtelinneren verse-tzt ist
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem parallel zu den Entnahmeseiten (20, 21) verlaufenden Rand des Wandlappens (43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) ein oder mehrere Entnahmehilfen (Eckabschnitte 55; Halbrundausschnitte 68) angeordnet sind.
  7. 7. Faltschachtel nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , d a ß als Entnahmehilfen Eckabschnitte (55) dienen.
  8. 8. Faltschachtel nach Anspruch 6 sowie -einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Entnahmehilfen Halbrundausschnitte (68) dienen.
  9. 9. Faltschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß diese zusammen mit den Wandlappen (43, 44, 45, 46) aus einem Zuschnitt (13; 69; 70) gebildet ist.
  10. 10. Faltschachtel nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c wh n e t , d a ß die Wandlappen (43...46) am Rande des Zuschnitts (13; 69; 70) angeordnet sind.
  11. 11. Faltschachtel nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wa: lap,,en (43, 44) an einer Kante durch eine Faltlinie (54) vom übrigen Teil des Zuschnitts (13) abgegrenzt sind.
  12. 12. Faltschachtel nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , d a ß zur Vergrößerung des Spaltraumes (37, 38) die Wandlappen (45, 46) an einer Kante durch eine Falzung (56, 57) vom übrigen Teil des Zuschnitts (69, 70) abgegrenzt sind.
  13. 13. Faltschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Wandlappen (47, 48, 49) aus einem separaten Wandzuschnitt ( 51, 52, 53) gebildet sind.
  14. 14. Faltschachtel nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wandzuschnitt (53) an einer Wand der Faltschachtel (10), insbesondere der Deckwand (15,16), durch Kleben angeordnet ist.
  15. 15. Faltschachtel nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet'daß zur Vergrößerung des Spaltraums (42) der Wandzuschnitt (53) entlang eines Leimstreifens (64) durch eine durchgehende Falzung (65) vergrößert ist.
  16. 16. Faltschachtel nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß aus dem Wandzuschnitt (51) der Wandlappen (49) und ein entlang der Faltlinie (54) abgeknickter Randstreifen (61) gebildet sind.
  17. 17. Faltschachtel nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Randstreifen (61) an einer Wand , insbesondere der Seitenwand (17, 18), die an die zur Bildung des Spaltraums (40) dienende Wand angrenzt, derart angeordnet ist, daß sich die Kante der Faltlinie (54) am Randstreifen (61) zur Bildung des Spaltraums (40) nicht unmittelbar in einer Ecke der Faltschachtel (10) befindet.
  18. 18. Faltschachtel nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Randstreifen (61) an der Seitenwand (18) durch eine Klebeverbindung (62) angeordnet ist.
  19. 19. Faltschachtel nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß der Randstreifen (61) durch eine Steckverbindung (63) zwischen der Seitenwand (17) un einem Seitenlappen (19) befestigt ist.
  20. 20. Faltschachtel nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß aus dem Wandzuschnitt (52) der Wandlappen (48) und mindestens zwei entlang der Faltlinien (54) abgeknickte Positionierlappen (58, 59, 60) gebildet sind.
  21. 21. Faltschachtel nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, r >, 91 e k e n n z » i c h r e t , d a ß dc Positioirlappen (58) an einer parallel zu dem Seitenlapen (19) verlaufenden Kante des Wandlappens (48) angeordnet ist und an seiner dem Wandlappen (48) gegenüberliegenden Kante mit einem weiteren Positionierlappen (59) in Verbindung steht.
  22. 22. Faltschachtel nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Positionierlappen (58) sich am Seitenlappen (19) abstützt, während sich der Positionierlappen (59) an der Deckwand (16) abstützt.
  23. 23. Faltschachtel nach Anspruch 22 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Positionierlappens (58) zwischen dem Positionierlappen (59) und dem Wandlappen (48) derart bemessen ist, daß die Breite des gebildeten Spaltraums (39) den Abmessungen des Beipackzettels (35) entspricht.
  24. 24. Faltschachtel nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an zwei gegenüberliegenden Kanten des Wandlappens (48) jeweils ein Positionierlappen (60) angeordnet ist.
  25. 25. Faltschachtel nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die beiden gegenüberliegenden Positionierlappen (60) sich mit ihren Grundflächen an der Seitenwand (18) und dem Seitenlappen (19) einerseits und mit ihren freien Kanten gegen die Deckwand (15) andererseits abstützen.
  26. 26. Faltschachtel nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, (1 a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , a ß die Breite der Positionierlappen (60) zwischen den Deckwänden (15) und (16) derart bemessen ist, daß die Breite des gebildeten Spaltraums (39) den Abmessungen des Beipackzettels (35) entspricht.
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