DE69400623T2 - Faltschachtel mit wiederverschliessbarer Öffnung - Google Patents

Faltschachtel mit wiederverschliessbarer Öffnung

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/548Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank to U-shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/546Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank the lines of weakness being provided in an extension panel or tab of a hinged closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel oder einen Behälter zum Aufnehmen und Abgeben von Produkten.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schachtel zum Aufnehmen und Abgeben von Medikamenten, Kosmetika oder ähnlichen Produkten, die bereits in irgendeiner Form einer Primärverpackung enthalten sind, z.B. in Fläschchen, Ampullen, Blisterverpackungen oder ähnlichen Behältern.
  • Entsprechend einem bekannten Verfahren werden solche Produkte im allgemeinen in Schachteln oder Behältern in den Verkauf gebracht, die, im Falle von Medikamenten, außerdem ein Informationsblatt enthalten, das die Dosis und andere Informationen angibt.
  • Die am 19.11.1990 mit Italienischer Priorität vom 30.11.1989 im Namen von Grafiche Eikon angemeldete europäische Patentanmeldung Nr. A-0 430 013 beschreibt eine Schachtel oder einen Behälter für Medikamente oder ähnliche Produkte, ohne Informationsblätter und bei der sich eine Seite der Schachtel als eine Faltlasche erstreckt, die nicht dauerhaft an der Außenseite einer der Seiten der gleichen Schachtel befestigt werden kann. Die Informationen von dem Informationsblatt werden auf dem beweglichen Klappdeckel der Schachtel wiedergegeben.
  • Die gegenwärtig bekannten Schachteln haben alle ein Problem der Innenzugänglichkeit, z.B., wenn die Inhalte im Augenblick des Verkaufes auf Ganzheit und Vollständigkeit zu prüfen sind. Gleichermaßen muß der ganze Inhalt, die Ampullen in ihren Ständern oder die Blisterverpackungen jedesmal herausgenommen werden, wenn eine einzelne Dosis entnommen werden muß, um verabreicht oder eingenommen zu werden.
  • Das US-A-4,284,197 offenbart eine Schachtel, deren oberes Teil einen "Deckel" bildet, der die Oberseite der Schachtel und drei Seiten umfaßt. Dieser "Deckel" ist schwenkbar und überlappt die entsprechenden drei Seiten der Schachtel, wenn er geschlossen ist. Ein Teil von einer dieser Seiten ist an einer Seite des "Deckels" befestigt und kann beim Anheben des "Deckels" abgenommen werden.
  • Das US-A-5,123,589 offenbart eine wiederverschließbare Verpackungsschachtel für entwickelte fotografische Abzüge oder ähnliche flache Artikel mit einer Länge und einer Höhe, die beim Aufrechtstehen im wesentlichen größer als ihre Dicke ist. Die Schachtel hat ein offenes Oberteil und einen an jeder Ecke ihrer freien Kante zu dem Schachtelkörper befestigten oberen Verschlußflügel; die befestigten Ecken sind durch vorgegebene Bruchlinien definiert, um das Öffnen des Verschlußflügels zu erlauben.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme mit Hilfe einer Schachtel oder eines Behälters mit verbesserter Zugänglichkeit zu überwinden.
  • Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, die eine Schachtel oder einen Behälter gemäß Anspruch 1 betrifft.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil einer der Seiten des Körpers der Schachtel an der Verschlußlasche befestigt und eine Perforationslinie erlaubt, es von dem Körper der Schachtel abzulösen, wenn die Verschlußlasche zum Öffnen der Schachtel hochgezogen wird. Das Entfernen von diesem Teil vollendet die Bildung der Öffnung, die den Zugang zum Inneren der Schachtel gewährt.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Verschlußlasche zeitweise an dem Körper der Schachtel durch Verkleben eines Randes der Lasche an der Schachtel befestigt, der durch eine Linie von vorgegebenen Trennperforationen in der Lasche zum Ablösen derselben von dem Körper der Schachtel definiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Schachtel bietet gegenüber dem gegenwärtigen Stand der Technik deutliche Vorteile; zusätzlich zu der größeren Zugänglichkeit zum Inneren der Schachtel bildet die Anwesenheit des Abreißkleberandes der Verschlußlasche eine Einrichtung gegen unerlaubten Eingriff, ohne das Verschließen der Schachtel zu erschweren, wenn die Schachtel einmal geöffnet worden ist. Desweiteren kann die Verschlußlasche mit den das Produkt betreffenden Informationen bedruckt werden, z.B. die Bestandteile im Fall von Süßigkeiten oder Nahrungsmittelprodukten oder der Inhalt des Informationsblattes im Fall von pharmazeutischen Produkten, wodurch die Notwendigkeit für das letztere überflüssig gemacht wird.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten illustrativen, jedoch nicht beschränkenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Die Figuren 1 und 2 jeweils eine Draufsicht eines ausgestanzten Elementes und eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel sind.
  • - Die Figuren 3-5 Draufsichten und perspektivische Ansichten einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind.
  • Unter Bezugnahme zuallererst auf die Figuren 1 und 2, besteht die erfindungsgemäße Schachtel im wesentlichen aus einem Stanzelement, vorzugsweise in Karton, von einer Art, wie sie normalerweise als Handelsverpackung für medizinische, kosmetische und ähnliche Produkte verwendet wird, die normalerweise bereits in einer Primärverpackung sind, z.B. einer Blisterverpackung (für Pillen, Tabletten und ähnliche Produkte) oder Fläschchen.
  • Natürlich ist nicht beabsichtigt, den Schutz nur auf solche oben genannten Produkten zu beschränken. Desweiteren sollte angemerkt werden, daß durch den Ausdruck "Stanzelement" jedes Element gemeint ist, das sowohl durch Druckstanzen erhalten wird, unabhängig von dem Material, aus dem es hergestellt ist, als auch ähnliche Formteile, die durch andere Verfahren erhalten werden, wie z.B. Formpressen.
  • Das Stanzelement 1 aus Figur 1 hat eine Vielzahl von Seiten 2-6, die zusammen den Körper der zusammengebauten Schachtel in bereits bekannter Art und Weise bilden. Insbesondere gibt es zwei Längsseiten 2 und 3 und zwei Querseiten 4 und 5; die verbleibende Seite 6 ist durch Klebstoff an der Seite 3 zum Ausbilden des Körpers der Schachtel befestigt, die durch Zusammenkleben der Flügel 8 oder durch Umschlagen der durch die gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigten Zungen 9 und der Flügel 8 wiederverschließbar ist.
  • Wie zu sehen ist, ist ein Teil 7 der Seite 3 ausgeschnitten worden und bildet eine Öffnung zu dem Innenraum, wenn die Schachtel zusammengebaut ist.
  • Diese Öffnung kann mit Hilfe einer Lasche 10 wieder verschlossen werden, die sich von der Seite 6 erstreckt und an der Seite 3 der Schachtel befestigt werden kann.
  • Die Öffnung 12, die ausgebildet wird, wenn die Schachtel zusammengebaut und geöffnet ist, könnte genau dem ausgeschnittenen Teil 7 entsprechen (das sich auch zu beiden Seiten des Körpers der Schachtel erstreckt- Figuren 3 und 4) oder könnte durch die Abtrennung des Teiles 7 und die Abtrennung eines weiteren Teiles von einer oder mehreren Seiten des Körpers der Schachtel gebildet werden. Diese letztere Lösung ist in der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 gezeigt.
  • Im Fall der Figuren 1 und 2 ist die Lasche 10 eine Verlängerung zu und ein integraler Teil von der Seite 6, es gibt keine separaten Faltlinien; die Seite 6 und die Lasche 10 bilden ein einziges Ganzes. Wie oben beschrieben ist, ist die Seite 6 an der verbleibenden Endseite 3 des Stanzelementes 1 angefügt, um den Körper der Schachtel zu bilden; insbesondere ist die Seite 6 an dem Außenbereich 3a der Seite 3 angeklebt. Dieser Bereich 3a ist in bezug auf den Rest der Seite 3 durch Perforationslinien 13 und teilweise durch den ausgeschnittenen Teil 7 definiert, um zu bewirken, daß der Bereich 3a von der verbleibenden Seite 3 abreißt, wenn die Schachtel geöffnet wird (Fig. 2), auf diese Weise eine größere Öffnung 12 bildend, als der Ausschnitt 7 allein.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, nicht gezeigt, könnte der Bereich 3a der Seite 3 den dem Ausschnitt 7 entsprechenden Bereich einschließen. Mit anderen Worten, es würde keinen Ausschnitt 7 in jener Ausführungsform geben; die Öffnung 12 würde durch den Bereich 3a gebildet, der abgerissen wird, wenn die Schachtel geöffnet wird.
  • Die in den Figuren 3-5 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich jener der Figuren 1 und 2 mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Verschlußlasche aus drei Elementen 10a, 10b und 10c gebildet wird.
  • Das erste von diesen, 10a, entspricht der in Figur 1 beschriebenen, mit der Seite 6 einstückig ausgebildeten Lasche 10. Da sich die Verschlußlasche auf drei Seiten des Körpers der Schachtel erstreckt, sind die Verschlußelemente 11 und 15 an der Seite 2 der Schachtel anstelle der Seite 3, wie in Figur 2, angefügt.
  • Unabhängig von der Form der Öffnung 12 oder der Verschlußlasche derselben hat die Verschlußlasche vorzugsweise Befestigungsmittel, die sie entfernbar an der unterliegenden Seite des Körpers der Schachtel bis hinauf zur Schachtelöffnung entfernbar befestigen können.
  • Entsprechend der in den Figuren 1-5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus einer Vielzahl von Klebpunkten oder einer Klebzone/Klebzonen 14, die den Außenbereich 11 der Verschlußlasche an der unterliegenden Seite - der Seite 3 in Fig. 2 - der Schachtel befestigen. Diese Klebzone ist durch eine Perforationslinie 15 definiert, die das Abreißen der Verschlußlasche 10 von der Außenkante 11 erlaubt, die an dem Körper der Schachtel verklebt bleibt.
  • Der verbleibende Teil der Verschlußlasche hat weitere Befestigungsmittel, so daß sie in einer nichtdauerhaften Art und Weise an dem Körper der Schachtel befestigt werden kann. Diese Mittel bestehen z.B. aus Teilen eines austauschbaren Druckhaftmittels oder, wie in den Figuren gezeigt, aus einem in den Körper der Schachtel eingeschnittenen Schlitz 17, der vorzugsweise von einem Wegschnitt überragt wird, um seine Anwendung zu erleichtern, und einer hervorstehenden Lasche 16 an der Außenkante der Verschlußlasche. Um desweiteren das Abreißen der Verschlußlasche von dem feststehenden Teil 11 zu erleichtern, sind die Ecken derselben vorzugsweise bei 16a eingekerbt.
  • Wenn es gewünscht wird, kann der innere Teil der Verschlußlasche, unabhängig davon, wie diese produziert wurde, Anweisungen über die Anwendung des Produktes tragen, die ein beliebiges Informationsblatt in der Verpackung ersetzen oder ergänzen könnten.

Claims (10)

1. Schachtel oder Behälter, bestehend aus einem einzigen Stanzelement (1), das zum Ausbilden des Körpers einer Schachtel gefaltet und geklebt ist, die erste (3) und zweite (2) Längsseiten, erste (4) und zweite (5) Querseiten und eine Endseite (6) umfaßt, wobei sich eine Lasche (10) von einer der Seiten (6) erstreckt und zu der anderen der Seiten (3, 3a) umgebogen wird, die mit mindestens einer Zugangsöffnung zum Inneren der zusammengebauten, offenen Schachtel versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußlasche eine Verlängerung der Endseite (6) ist, die Lasche und die erste Längsseite (3, 3a) an gegenüberliegenden Endes des Stanzelementes angeordnet sind und die Lasche direkt mit der ersten Längsseite (3, 3a) der Schachtel in Entsprechung zu einem Teil (3a) der Seite (3, 3a), das durch vorgegebene Bruchlinien (13) definiert ist, übereinander gelegt und an dieser befestigt ist, wobei das Teil (3a) von dem restlichen Teil der Seite (3) abgelöst wird, wenn die Verschlußlasche (6, 10) geöffnet wird, um die Zugangsöffnung vollständig oder teilweise zu bilden.
2. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umfassen eines ersten Teiles (7), das aus dem Stanzelement auf der ersten Längsseite (3, 3a) des Körpers der Schachtel ausgeschnitten ist, eines zweiten, an das erste ausgeschnittene Teil (7) angrenzenden Teiles (3a) der Seite (3), das in bezug auf den restlichen Teil der Seite (3) durch vorgegebene Bruchlinien (13) definiert ist, wobei das zweite Teil an der Verschlußlasche (10) angefügt ist, um von der Seite (3) der Schachtel zusammen mit der Lasche (6, 10) abgetrennt zu werden, wenn die Lasche geöffnet wird, um die Zugangsöffnung zu bilden.
3. Schachtel nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Endseite (6) des Stanzelementes an dem zweiten lösbaren Teil (3a) der ersten Längsseite (3, 3a) angefügt ist.
4. Schachtel nach jedem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Öffnung auf zwei benachbarte Seiten der Schachtel erstreckt und daß die externe Verschlußlasche durch mindestens zwei Faltelemente (10a-10c) gebildet wird.
5. Schachtel nach jedem Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußlasche (6, 10) zwei weitere Teile (10b, 10c) umfaßt und sich über drei Seiten des Körpers der Schachtel erstreckt.
6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußlasche (6, 10) zeitweise durch Befestigungsmittel an der unterliegenden Seite des Körpers der Schachtel befestigt ist.
7. Schachtel nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Befestigungsmittel zwischen der Außenkante (11) der Verschlußlasche (6, 10) und der untenliegenden Seite des Körpers der Schachtel sowohl einen Klebpunkt/Klebpunkte (14), eine vorgegebene Bruchlinie (15), die den Klebpunkt/die Klebpunkte der Lasche in bezug auf die restliche Lasche (10) für ihre Ablösung von der Lasche beim Öffnen der Schachtel definiert, als auch weitere Mittel (16, 17) zum zeitweisen Befestigen des nichtgeklebten Laschenrandes an dem Körper der Schachtel umfaßt.
8. Schachtel nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur nicht permanenten Befestigung der Verschlußlasche einen Schlitz (17) umfassen, der nahe dem geklebten Rand der Verschlußlasche in den Körper der Schachtel geschnitten ist.
9. Schachtel nach jedem Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußlasche zeitweise mit Hilfe von Streifen aus wiederverschließbarem Druckhaftmittel befestigt wird.
10. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußlasche eine oder mehrere Kerben (16a) in Entsprechung zu der vorgegebenen Bruchlinie (15) besitzt, um das Greifen der Lasche zu erleichtern.
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