DE69719760T2 - Karton und zuschnitt zu dessen herstellung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karton, der besonders für Arzneimittel geeignet ist, sowie einen Zuschnitt zur Herstellung desselben.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden Arzneimittel in zum Beispiel Durchdrückpackungen verpackt, die wiederum in einer (einem) getrennten Schachtel oder Karton gestapelt werden. Dieser Karton weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und umfaßt einen Hüllenteil, der aus vier Wänden besteht, die durch Falzlinien miteinander verbunden sind. Endklappen sind entlang Falzlinien mit dem Hüllenteil verbunden, um die Enden des Kartons zu schließen. Normalerweise ist ein Ende des Kartons dauerhaft geschlossen, wobei die Endklappen zum Beispiel miteinander verklebt sind. Das andere Ende des Kartons ist mittels einer Einstecklasche geschlossen, die entlang einer Falzlinie mit einer der Endklappen verbunden ist. Folglich läßt sich der Karton an diesem Ende leicht öffnen und wieder verschließen, so daß der Patient eine Durchdrückpackung aus dem Karton nehmen kann. Im allgemeinen sind Gebrauchsanweisungen in Form eines getrennten Merkblatts beigefügt, das im Karton plaziert ist.
  • Diese Art von röhrenförmigen Karton wird aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt mit einem hüllenbildenden Teil mit vier nebeneinander angeordneten und durch Falzlinien miteinander verbundenen wandbildenden Feldern hergestellt. Eine Verschlußlasche ist an einer Seite des hüllenbildenden Teils entlang einer Falzlinie mit einem ersten wandbildenden Feld verbunden. Wenn der Karton aufgebaut ist, wird die Verschlußlasche auf der anderen Seite des hüllenbildenden Teils zum Beispiel mittels eines Klebstoffes mit einem zweiten wandbildenden Feld in Eingriff gebracht. Des weiteren umfaßt der Zuschnitt Endklappen, die entlang Falzlinien mit beiden Enden des hüllenbildenden Teils verbunden sind.
  • Ein Nachteil dieses herkömmlichen Kartons besteht darin, daß alle das Arzneimittel betreffenden Informationen, zum Beispiel Zusammensetzung, Nebenwirkungen, Hersteller, Gebrauchsanweisungen usw., auf dem getrennten Merk- oder Informationsblatt, das die Durchdrückpackungen im Karton begleitet, gedruckt sind. Somit enthält das Merkblatt eine große Menge an Informationen, und es Bedarf einer gewissen Anstrengung seitens des Patienten, eine gewisse Information, zum Beispiel die Gebrauchsanweisungen, zu finden. Aufgrund der Schwierigkeit beim Auffinden dieser Anweisungen könnte es für einen älteren oder verwirrten Patienten unmöglich sein, sich das Arzneimittel selbst zu verabreichen. Dieses Problem ist noch größer, wenn der Karton verschiedene Arzneimittel enthält, die als Kombination verabreicht werden sollten.
  • Ein anderer Nachteil dieses bekannten Kartons besteht darin, daß das Merkblatt lose im Karton liegt. Der Benutzer könnte deshalb den einzigen Gegenstand, der lebenswichtige Informationen trägt, versehentlich verlieren oder sogar absichtlich fortwerfen.
  • Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kartons besteht darin, daß ein Empfänger, zum Beispiel ein Patient oder ein Apotheker, auf keinen Fall sicherstellen kann, daß der Karton vor der Lieferung nicht geöffnet worden ist. Selbst wenn eine getrennte Versiegelung, zum Beispiel ein Klebebandstück, am Karton befestigt ist, ist dies keine Garantie dafür, daß der Inhalt nicht manipuliert worden ist.
  • Die US-A-3 591 071 beschreibt einen wiederverschließbaren Karton, der auch ein Abreißfeld umfaßt. Das Abreißfeld kann als sicherer Verschluß des Kartons gelten, da es als ein integraler Teil unter dem Deckfeld angeordnet ist. Vor Verwendung des Inhalts wird das Abreißteil entfernt, um Zugang zu den Artikeln im Karton zu schaffen. Dann wird der Karton durch Verwendung des Deckfeldes wieder geschlossen.
  • Die GB-A-2 187 169 zeigt einen Kartonzuschnitt und einen Karton. Der aufgebaute Karton weist ein zusätzliches Feld mit einer kleineren Abmessung als das Körperfeld auf und ist durch einen Klebstoff am Karton befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eines oder alle der oben beschriebenen Probleme zu lösen oder zu lindern. Insbesondere sollte der erfindungsgemäße Karton es wahrscheinlicher machen, daß der Patient die Gebrauchsanweisungen befolgt, wenn er das Arzneimittel einnimmt (Patienten-Compliance), und die Gefahr vermindern, daß diese Anweisungen während des Gebrauchs verloren gehen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Karton und den Zuschnitt zur Herstellung desselben nach den angehängten Ansprüchen gelöst.
  • Neben der Lösung der oben angeführten Probleme bietet die Erfindung oder ihre Ausführungsformen die folgenden Vorteile, die sich mit der Technik nach dem Stand der Technik nicht erzielen lassen.
    • – Die oben erwähnten Probleme werden im wesentlichen ohne Änderung des äußeren Erscheinungsbildes des Kartons erreicht. Somit wird der Patient die Packung an der Verkaufsstelle, zum Beispiel einer Apotheke, sicher wiedererkennen.
    • – Trotz dieser fehlenden Änderung des äußeren Erscheinungsbildes bietet der Karton nach dem erstmaligen Öffnen große Flächen, die besonders wichtige Informationen, wie zum Beispiel Gebrauchsanweisungen, tragen können, wobei diese Flächen ein integraler Teil des Kartons sind.
    • – Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Karton vor der Lieferung an den Patienten gegen Manipulation gesichert, da die Sicherungsklappen des zusätzlichen Feldes die Endklappen des Kartons in Eingriff nehmen. Deshalb führt ein Versuch des unrechtmäßigen Öffnens des Kartons zum Auftrennen von Auftrennlinien.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; es zeigen darin:
  • 1a eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des Kartonzuschnitts, 1b eine perspektivische Ansicht eines aus dem Zuschnitt in 1a aufgebauten Kartons und 1 eine perspektivische Ansicht des Kartons in 1b nach dem Öffnen; und
  • 2a eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Kartonzuschnitts, 2b eine perspektivische Ansicht eines aus dem Zuschnitt in 2a aufgebauten Kartons und 2c eine perspektivische Ansicht des Kartons in 2b nach dem Öffnen.
  • Der integrale Zuschnitt von 1a weist einen rechteckigen hüllenbildenden Teil auf, der aus vier nebeneinander angeordneten wandbildenden Feldern besteht, nämlich einem Oberwandfeld 1, einem entlang einer ersten Falzlinie 3 mit dem Oberwandfeld 1 verbundenen ersten Seitenwandfeld 2, einem entlang einer zweiten Falzlinie 5 mit dem ersten Seitenwandfeld 2 verbundenen Unterwandfeld 4 und einem entlang einer dritten Falzlinie 7 mit dem Unterwandfeld 4 verbundenen zweiten Seitenwandfeld 6, wobei die Falzlinien 3, 5, 7 parallel verlaufen. Das Oberwandfeld 1 weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie das Unterwandfeld 4, und das erste Seitenwandfeld 2 weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie das zweite Seitenwandfeld 6. Nach dem Aufbau ist aus dem Zuschnitt ein rechteckiges Parallelepiped gebildet worden.
  • An einer Seite des hüllenbildenden Teils ist eine Verschlußlasche 8 entlang einer vierten Falzlinie 9 mit dem Oberwandfeld 1 verbunden.
  • An jedem Ende des ersten Seitenwandfeldes 2, des Unterwandfeldes 4 und des zweiten Seitenwandfeldes 6 ist eine Endklappe 10, 11, 12, 13, 14, 15 entlang einer Falzlinie 16, 17, 18, 19, 20, 21 mit dem betreffenden Feld verbunden. Eine der Endklappen 13 am Unterwandfeld 4 ist wiederum entlang einer Falzlinie 23 mit einer Einstecklasche 22 verbunden. Im Oberwandfeld 1 ist ein Auschnitt 24 am gleichen Ende des hüllenbildenden Teils ausgebildet wie die die Einstecklasche 22 tragende Endklappe 13.
  • Ein zusätzliches Feld 25 ist entlang einer fünften Falzlinie 26 dauerhaft mit dem zweiten Seitenwandfeld 6 verbunden, wobei das zusätzliche Feld 25 im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist wie das Oberwandfeld 1. An jedem Ende des zusätzlichen Feldes 25 ist eine Sicherungsklappe 27, 28 vorgesehen, die entlang einer Auftrennlinie 29, 30 mit dem zusätzlichen Feld 25 verbunden ist. Die Sicherungsklappen 27, 28 weisen im wesentlichen die gleiche Größe auf wie die Endklappen 12, 13 des Unterwandfeldes 4. Weiterhin ist an der von der fünften Falzlinie 26 weg weisenden Seite ein Ansatz 31 ausgebildet.
  • Zum Zusammenbau des Kartons wird die Verschlußlasche 8 mit einem Klebstoff beschichtet und in Eingriff mit dem zweiten Seitenwandfeld 6 gebracht, so daß die vierte Falzlinie 9 mit der fünften Falzlinie 26 im wesentlichen zusammenfällt. Dann wird der Karton zur Bildung einer Hülle aufgebaut, woraufhin ein Ende der Hülle geschlossen wird, indem zunächst die Endklappen 10, 14 der Seitenwandfelder 2, 6 und dann die Endklappe 12 des Unterwandfeldes 4 nach innen gefaltet werden. Schließlich wird die Sicherungsklappe 27 an diesem Ende des Kartons heruntergefaltet, so daß sie über der Endklappe 12 des Unterwandfeldes 4 liegt und daran befestigt werden kann, und zwar vorzugsweise mittels Klebstoff. Anschließend wird der Karton am anderen, offenen Ende mit Artikeln, zum Beispiel Durchdrückpackungen, beladen. Nach dem Beladen wird der Karton geschlossen, indem zunächst die Endklappen 11, 15 der Seitenwandfelder 2, 6 und dann die Endklappe 13 des Unterwandfeldes 4 nach innen gefaltet werden, wobei die Einstecklasche 22 zwischen die Endklappen 11, 15 der Seitenwandfelder 2, 6 und dem Oberwandfeld 1 eingeführt wird, so daß der Auschnitt 24 einen Teil der Einstecklasche 22 freilegt. Schließlich wird die Sicherungsklappe 28 nach unten gefaltet, so daß sie über die Endklappe 13 des Unterwandfeldes 4 liegt und vorzugsweise mittels Klebstoff daran befestigt werden kann.
  • In 1b wird der Karton im aufgebauten und verschlossenen Zustand gezeigt. Es versteht sich, daß der Karton insofern gegen Manipulation gesichert ist, als keiner Zugriff auf den Inhalt haben kann, ohne eine der Auftrennlinien 29, 30 aufzutrennen.
  • Der Karton in 1b wird anfangs von dem Patienten geöffnet, indem er den Ansatz 31 ergreift und das zusätzliche Feld 25 in die durch den Pfeil A angedeutete Richtung von der Oberwand 1 wegzieht, wodurch das zusätzliche Feld 25 entlang den Auftrenn linien 29, 30 von den Sicherungsklappen 27, 28 getrennt wird. Dann kann der Karton auf herkömmliche Weise geöffnet werden, indem der Patient die Einstecklasche 22 durch den Ausschnitt 24 ergreift und die Lasche 22 von der Hülle wegzieht. Somit ist ein Karton geöffnet worden, wie in 1c gezeigt.
  • Falls gewünscht, könnte der Karton natürlich auch mehr als eine Einstecklasche besitzen, und zwar eine an jedem Ende der Hülle.
  • Durch Verwendung eines zusätzlichen Feldes 25 gemäß der Erfindung werden große Bereiche auf der Oberfläche der Oberwand 1 sowie der Oberfläche des zusätzlichen Feldes 25, die zur Oberwand 1 weist, bereitgestellt. In diesem Bereich können Text und/oder andere erläuternde Zeichnungen die wichtigsten Gebrauchsanweisungen vermitteln, die folglich von den auf dem Merkblatt gegebenen allgemeinen Informationen getrennt werden können.
  • Dadurch, daß die Anweisungen auf dem zusätzlichen Feld oder der darunter liegenden Wand, das heißt auf einem integralen Teil des Kartons, gedruckt werden können, wird die Gefahr gelindert, daß diese Anweisungen während der Behandlung vom Patienten verloren werden.
  • Da das zusätzliche Feld 25 die Oberwand 1 bedeckt, wenn der Karton an den Patienten geliefert wird, ist der Text darauf versteckt, und das äußere Erscheinungsbild des Kartons wird dadurch nicht gestört oder auf irgend eine Weise geändert.
  • In den 2a–c wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform gezeigt. Im Vergleich mit 1 tragen gleiche Elemente die gleichen Bezugszahlen.
  • Der Zuschnitt der zweiten Ausführungsform nach der Darstellung in 2a unterscheidet sich von dem Zuschnitt der ersten Ausführungsform darin, daß er nur eine Sicherungsklappe 28 aufweist, die entlang einer Auftrennlinie 30 mit einem Ende des zusätzlichen Feldes 25 verbunden ist. Weiterhin ist eine sich am gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts befindende Endklappe 32 entlang einer Falzlinie 33 mit dem Oberwandfeld 1 verbunden. Diese Endklappe 32 weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie die Endklappe 12 des Unterwandfeldes 4.
  • Der Karton wird auf ähnliche Weise zusammengebaut wie der Karton der ersten Ausführungsform. Zunächst wird die Verschlußlasche 8 in Eingriff mit dem zweiten Seitenwandfeld 6 gebracht. Dann wird der Karton zur Bildung einer Hülle aufgebaut, woraufhin ein Ende der Hülse geschlossen wird, indem zunächst die Endklappen 10, 14 der Seitenwandfelder 2, 6 und dann die Endklappe 12 des Unterwandfeldes 4 nach innen gefaltet werden. Schließlich wird die Endklappe 32 des Oberwandfeldes 1 so nach unten gefaltet, daß sie über der Endklappe 12 des Unterwandfeldes 4 liegt und vorzugsweise mit Klebstoff daran befestigt werden kann.
  • Nach dem Beladen mit Artikeln wird der Karton geschlossen, indem zunächst die Endklappen 11, 15 der Seitenwandfelder 2, 6 und dann die Einstecklasche 22 nach innen gefaltet werden. Schließlich wird das zusätzliche Feld 25 auf das Oberwandfeld 1 gefaltet, woraufhin die Sicherungsklappe 28 so gefaltet wird, daß sie über der die Einstecklasche 22 tragenden Endklappe 13 liegt und vorzugsweise mittels Klebstoff daran befestigt werden kann.
  • Aus 2b, die den Karton im aufgebauten und verschlossenen Zustand zeigt, geht hervor, daß der Karton gegen Manipulation gesichert ist.
  • Der Karton in 2b wird auf die gleiche Weise geöffnet wie die Ausführungsform von 1b, und ein so geöffneter Karton wird in 2c gezeigt.
  • Neben der Tatsache, daß der Karton der zweiten Ausführungsform die gleichen Vorteile aufweist wie die erste Ausführungsform, bietet er den weiteren Vorteil, daß er vollständig verschlossen werden kann, selbst wenn der Patient die Auftrennlinie 30 aufgetrennt hat. Aus 1c geht hervor, daß der Karton der ersten Ausführungsform nach dem Öffnen auf dem der Einstecklasche 22 gegenüberliegenden Ende zwischen dem Oberwandfeld 1 und den Endklappen 10, 12, 14 einen Spalt bereitstellt. Bei der zweiten Ausführungsform verschließt die Endklappe 32 des Oberwandfeldes 1 diesen Spalt zu jeder Zeit. Somit besteht keine Gefahr, daß Teilchen oder Staub in den Karton eintreten.
  • Bei beiden gezeigten Ausführungsformen könnte ein zusätzliches Befestigungsmittel, wie zum Beispiel ein Faden oder Klebstoffpunkte, dazu verwendet werden, das zusätzliche Feld 25 in Eingriff mit der Oberwand 1 zu bringen. Natürlich könnten die zusätzlichen Befestigungsmittel es dem zusätzlichen Feld 25 gestatten, lösbar an der Oberwand 1 befestigt zu werden. Somit können die Informationen auf dem zusätzlichen Feld 25 und der Oberwand 1 verborgen werden, wenn sie nicht zu Rate gezogen werden.
  • Bei einer (nicht gezeigten) Ausführungsform weist das zusätzliche Feld keine Sicherungsklappen auf. In diesem Fall muß ein zusätzliches Befestigungsmittel vorgesehen werden, um das zusätzliche Feld mit der Oberwand in Eingriff zu bringen. Diese Art von Karton könnte ein Befolgen der Gebrauchsanweisungen durch den Patienten verbessern und die Gefahr vermindern, daß diese Anweisungen während des Gebrauchs verloren gehen. Jedoch weist diese Ausführungsform den Nachteil auf, daß sie vor der Lieferung nicht gegen Manipulation gesichert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Karton gemäß der Erfindung zum Tragen von Arzneimitteln zur Behandlung von Koronarerkrankungen verwendet, wobei das Arzneimittel zum Beispiel eine Kombination aus mindestens einem Betablocker, vorzugsweise Metoprolol oder Isosorbidmononitrat, und mindestens einem entzündungshemmenden Stoff, vorzugsweise Acetylsalicylsäure, ist. Eine andere geeignete Kombination ist ein Betablocker, wie zum Beispiel Metoprolol oder Isosorbidmononitrat, und ein lipidvermindernder Stoff, wie zum Beispiel Fluvastatin.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Karton zum Tragen von Arzneimitteln zur Behandlung von Helibacter pylori verwendet, zum Beispiel einer Kombination aus einem säuresekretionshemmenden Stoff, vorzugsweise Omeprazol, und mindestens einem antibakteriellen Stoff, wie zum Beispiel einem oder mehreren aus den folgenden Antibiotika ausgewählten Stoffen: Clarithromycin, Erythromycin, Roxithromycin, Azithromycin, Amoxicillin, Metronidazol, Tinidazol und Tetracyclin. Eine Kombination aus Omeprazol und Clarithromycin und/oder Metronidazol ist besonders geeignet.

Claims (19)

  1. Zuschnitt zur Herstellung eines Kartons, der folgendes umfaßt: einen hüllenbildenden Teil mit mindestens drei nebeneinander angeordneten und durch Falzlinien (3, 5, 7) miteinander verbundenen wandbildenden Feldern (1, 2, 3, 6), eine Verschlußlasche (8), die an einer Seite des hüllenbildenden Teils entlang einer Falzlinie (9) mit einem ersten wandbildenden Feld (1) verbunden ist, um ein zweites wandbildendes Feld (6) an der anderen Seiten des hüllenbildenden Teils in Eingriff zu nehmen, wenn der Karton aufgebaut ist, Endklappen (10, 11, 12, 13, 14, 15), die entlang den Falzlinien (16, 17, 18, 19, 20, 21) mit den Enden des hüllenbildenden Teils verbunden sind, um die Enden des aufgebauten Kartons zu schließen, ein zusätzliches Feld (25), das entlang einer Falzlinie (26) mit dem zweiten wandbildenden Feld (6) verbunden und so ausgeführt ist, daß es über mindestens einem der wandbildenden Felder (1, 2, 4, 6) liegt, wenn der Karton aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Feld (25) mindestens eine Sicherungsklappe (27, 28) aufweist, wobei jede Sicherungsklappe (27, 28) entlang einer Falz- und Auftrennlinie (29, 30) mit einem Ende des zusätzlichen Feldes (25) verbunden und so ausgeführt ist, daß sie eine der Endklappen (10, 12, 14; 11, 13, 15) fest in Eingriff nimmt, wenn der Karton aufgebaut ist, um den Karton gegen Manipulation zu sichern.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, bei dem das zusätzliche Feld (25) nur eine Sicherungsklappe (28) aufweist, die an einer Seite des Zuschnitts ausgebildet ist, und bei dem das erste wandbildende Feld (1), das unter dem zusätzlichen Feld (25) liegt, wenn der Karton aufgebaut ist, entlang einer Falzlinie (33) mit einer Endklappe (32) verbunden ist, wobei die Endklappe (32) so ausgeführt ist, daß sie an der gegenüberliegenden Endklappe (12) befestigt ist, wenn der Karton aufgebaut ist, um den Karton gegen Manipulation zu sichern.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Einstecklasche (22) entlang einer Falzlinie (23) mit mindestens einer der Endklappen (10, 11, 12, 13, 14, 15) verbunden ist.
  4. Zuschnitt nach Anspruch 3, bei dem die mindestens eine Sicherungsklappe (27, 28) so ausgeführt ist, daß sie über der mit der Einstecklasche (22) verbundenen Endklappe (13) liegt.
  5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem das zusätzliche Feld (25) so ausgeführt ist, daß es über dem ersten wandbildenden Feld (1) liegt, wenn der Karton aufgebaut ist.
  6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1–5, bei dem das zusätzliche Feld (25) an der der Falzlinie (26) gegenüberliegenden Seite einen Ansatz (31) aufweist.
  7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1–6, bei dem die Abmessungen des zusätzlichen Feldes (25) gleich den oder kleiner als die Abmessungen des darunterliegenden wandbildenden Feldes (1, 6) sind.
  8. Karton, der folgendes umfaßt: einen Hüllenteil, der aus mindestens drei wandbildenden Feldern (1, 2, 4, 6) besteht, die durch Falzlinien (3, 5, 7) und durch eine Verschlußlasche (8), die entlang einer Falzlinie (9) an einem ersten wandbildenden Feld (1) befestigt ist und ein zweites wandbildendes Feld (6) in Eingriff nimmt, miteinander verbunden sind, Endklappen (10, 11; 12, 13; 14, 15), die entlang Falzlinien (16, 17, 18, 19, 20, 21) an den Enden des Hüllenteils befestigt sind und diese schließen, ein zusätzliches Feld (25), das entlang einer Falzlinie (26) mit einem der wandbildenden Felder (1, 2, 4, 6) verbunden ist und über mindestens einem der wandbildenden Felder (1, 2, 4, 6) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Feld (25) mindestens eine Sicherungsklappe (27, 28) aufweist, die entlang einer Falz- und Auftrennlinie (29, 30) mit einem Ende des zusätzlichen Feldes (25) verbunden ist und eine der Endklappen (10, 12, 14; 11, 13, 15) fest in Eingriff nimmt, um den Karton gegen Manipulation zu sichern.
  9. Karton nach Anspruch 8, bei dem das zusätzliche Feld (25) nur eine Sicherungsklappe (28) aufweist, die an einer Seite des Zuschnitts ausgebildet ist, und bei dem das erste wandbildende Feld (1), das unter dem zusätzlichen Feld (25) liegt, wenn der Karton aufgebaut ist, entlang einer Falzlinie (33) mit einer Endklappe (32) verbunden ist, wobei die Endklappe (32) so ausgeführt ist, daß sie an der gegenüberliegenden Endklappe (12) befestigt ist, wenn der Karton aufgebaut ist, um den Karton gegen Manipulation zu sichern.
  10. Karton nach Anspruch 8 oder 9, bei dem eine Einstecklasche (22) entlang einer Falzlinie (23) mit mindestens einer der Endklappen (10, 11; 12, 13; 14, 15) verbunden ist.
  11. Karton nach Anspruch 10, bei dem die mindestens eine Sicherungsklappe (27, 28) über der mit der Einstecklasche (22) verbundenen Endklappe (13) liegt.
  12. Karton nach einem der Ansprüche 8–11, bei dem die Falzlinie (26) des zusätzliches Feldes (25) mit einer der Falzlinien (3, 5, 7; 16, 17, 18, 19, 20, 21) des Hüllenteils zusammenfällt.
  13. Karton nach einem der Ansprüche 8–12, bei dem das zusätzliche Feld (25) über dem ersten wandbildenden Feld (1) liegt.
  14. Karton nach einem der Ansprüche 8–13, bei dem das zusätzliche Feld (25) einen am zusätzlichen Feld (25) gegenüber der Falzlinie (26) liegenden Ansatz (31) aufweist, der vom Karton ragt.
  15. Karton nach einem der Ansprüche 8–14, bei dem die Abmessungen des zusätzlichen Feldes (25) gleich den oder kleiner als die Abmessungen des darunterliegenden wandbildenden Feldes (1, 2, 4, 6) sind.
  16. Verwendung eines Kartons nach einem der Ansprüche 8–15 zum Tragen mindestens eines pharmazeutischen Wirkstoffes, wobei es sich bei dem Stoff um einen säuresekretionshemmenden Stoff handelt.
  17. Verwendung des Karton nach einem der Ansprüche 8– 15 zum Tragen eines Arzneimittelsystems, das als Kombination verabreicht werden sollte.
  18. Verwendung nach Anspruch 17, bei der das Arzneimittelsystem mindestens einen Betablocker und mindestens einen entzündungshemmenden Stoff umfaßt.
  19. Verwendung nach Anspruch 17, bei der das Arzneimittelsystem einen säuresekretionshemmenden Stoff und einen oder mehrere antibakterielle Stoffe umfaßt.
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