DE7245710U - Arzneimittelpackung - Google Patents

Arzneimittelpackung

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DE7245710U
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DE7245710U
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. V.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt αιτ. Main Freihff-r-r-vom-atein-btr
In Sechen:
Frl. Ilham Trad
6 Frankfurt/Hain
Finkenhofstrasse 27
Arzneimittelpackung
Die Erfindung betrifft eine Arzneimittelpackung für einen Satz in bestimmter Reihenfolge einzunehmender Tabletten, wie insbesondere Tabletten zur Ovulationshemmung oder zur Behandlung funktionell bedingter Sterilität bei Frauen.
Für Ovulationshemmer - im allgemeinen Sprachgebrauch "Antibabypillen" genannt -, die jedoch auch oft medikamentös, beispielsweise ZUT1 Regulierung des monatlichen Zyklus oder zur Behandlung funktionell bedingter Sterilität durch Hormonstöße mit Hilfe der in einem Großteil der Tabletten enthaltenen Hormone verwendet werden, sind zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Packungsarten bekannt.
Die eine Packungsart besteht aus einem kartenförmigen Träger, dessen oberste, zumindest aus Karton bestehende Schicht eine der Zahl der Tabletten entsprechende Anzahl von Löchern aufweist, durch welche sich die auf der- Oberseite als Ausdrückungen erscheinenden Einsenkungen einer darunter befindlichen durchsichtigen Kunststoffolie erstrecken. In diese
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Einsenkungen sind die Tabletten eingesetzt und rückseitig dirrch eine leicht zerstörbare Folie, beispielsweise aus dünngewalztem Aluminium abgedeckt. Schließlich kann den Abschluß der Rückseite eine zweite in gleicher Weise wie die oberste Schicht gelochte Kartonschicht bilden. Die Anordnung der Löcher und Einsenkungen für die Tabletten ist verschieden. Neben reihenwejser Anordnung gäbt es auch solche mit Verteilung am Trägerumfang und andere mehr.
Eine grundsätzlich hiervon verschiedene andere Packungsausführung besteht aus einer runden Trägerplatte aus Kunststoff, die auf der Oberseite nahe ihrem äußeren Umfang radial gerichtete Einsenkungen zur Aufnahme der hochkant stehenden Tabletten aufweist. Dieser Bereich ist durch einen am zentralen Teil der Trägerplatte drehbar geführten King= deckel nus durchsichtigem Kunststoff abgedeckt, der an der Stelle der zuerst zu entnehmenden Tablette einen durch Materialschwächung leicht herausbrechbaren Bereich in der Größe einer Tablette besitzt. Eine Weiterdrehung des Deckels zur Herausnahme der nachfolgenden Tabletten ist jedoch infolge eines auf den ausgebrochenen Bereich folgenden, nach unten gerichteten Vorsprungs am Deckel nur möglich, wenn jeweils die vorhergehende Tablette entnommen worden ist.
Beide vorerwähnten Packungsarten erfüllen normalerweise völlig ihren Zweck, nämlich dann, wenn die Tabletten in der dafür vorgesehenen Reihenfolge eingenommen werden sollen, wie dies unter normaler ärztlicher Verordnung auch nicht anders vorgesehen ist.
Zur Behandlung funktionell bedingter Sterilität ist es andererseits seit langem bekannt, der Patientin nicht nur einige Zyklen lang einen im Aufbau den Antibabypillen gleichen Tablettensatz zum Zwecke der Hormonbehandlung
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einnehmen zu lassen, sondern den damit verbundenen Hormon-
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ObUli XiX vxcii J-α fj ^ Ii UCi ιιυι»ιαχοχηυα.4β tiu. uxnamouuv/u v^ ν w.j.u u-1-^ zu unterbrechen und dadurch eine auf Schwangerschaft gerichtete Inhabitation zu ermöglichen, deren Erfolgsaussichten durch die unmittelbar vorangegangenen Hormonstöße erfahrungsgemäß erheblich größer sind. Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an bestimmten Tagen die Einnahme einer Tablette durch Verabreichung einer Spritze zu ersetzen.
Nun ist es erfahrungsgemäß außerordentlich schwierig, bei der für die vorstehende Behandlung erforderlichen unregelmäßigen Vereinnahmung der Tabletten trotzdem sicherzustellen, daß die Einnahmepausen genau eingehalten werden und keine Verwechslungen der hierfür vorgesehenen Ta^e vorkommen = Andererseits wird der behandelnde C--aäkologe bestrebt sein, vom Arzneimittelhersteller in den oben erwähnten Packungen angelieferte Hormonzusammenstellungen weitgehend zu verwenden, wobei jedoch die zweite Packungsart praktisch deshalb nicht verwendbar ist, weil die Entfernung einzelner Tabletten inmitten des Tablettensatzes ohne vorausgegangene Entleerung der gesamten Packung nicht möglich ist. Selbst nach dein an sich umständlichen Herausnehmen und wieder Einsetzen der Tabletten unter Belassung von Lücken wäre die erste Tablette durch den notwendigerweise herausgebrochenen Deckelbereich ungeschützt und würde herausfallen.
Bei der anderen Packungsart ist es zwar möglich, die Tabletten für die Tage, an denen die Einnahme unterbrochen werden soll, willkürlich herauszubrechen, es entstehen jedoch dadurch Lücken, die von der Patientin mit berücksichtigt werden müssen und Anlaß zum Verzählen in der Reihenfolge der Tage geben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Arzneimittelpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
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der behandelnde Arzt in der Lage ist, ohne Herausnahme des gesamten Tablettensatzes einzelne wirkstoffhaltige; Tabletten für beliebige Tage im Verlaufe des Zyklus hei-auaaunehmeri und durch wirkstofffreie Tabletten zu ersetzen, so daß eine regelmäßige Vereinnahmung je einer Tablette pro Tag erhalten bleibt und dadurch die richtige Zuordnung der Tabletten zu den einzelnen Zyklustagen auf wesentlich leichtere Art für die Patientin sichergestellt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Packung der eingangs genannten Art,die wie bei der ersten Packungsart grundsätzlich aus einem mit voneinander getrennten Einsenkungen versehenen flachen Träger und die öffnungen der Einsenkungen entfernbar verschließenden Abdeckungen besteht, dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Abdeckungen von einem oder mehreren eine entsprechende Anzahl von Tabletten überdeckenden Schiebern gebildet ist, die am Träger derart verschieblit;h geführt sind, daß die abgedeckten Einsenkungen nacheinander freigegeben werden.
Ein solcher Schieber ermöglicht für den Arzt ein einfaches Auswechseln einzelner Tabletten, ohne daß diese im übrigen aus ihren Einsenkungen in dem Träger herausgenommen werden müssen. Anschließend kann der Schieber wieder völlig in die Schließlage zurückgeschoben werden, so daß auch die erste Tablette am Herausfallen gesichert ist.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Träger aus einer Kunststoffplatte, an deren Oberseite die Einsenkungen in Form von Vertiefungen reihenweise angeordnet sind, wobei die Kunststoffplatte oberhalb der Vertiefungen Führungsbahnen für den bzw. die Schieber enthält. Zweckmäßig haben hierbei die Führungsbahnen wie die Schieber selbst schwalbenschwanzfö^migen Querschnitt.
Nach einem anderen Merkmal isur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Einsenkungen in zwei parallelen
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Reihen angeordnet und durch eine entsprechende Anzahl von Schiebern abgedeckt und zwischen den Rc-ihcn bzw. Schiebern iüt ein auf bestimmte Einscnkunßcn einstellbar verr.chieblicher Zeiger angeordnet. Mit Hilfe eines solchen Zeigers ist der behandelnde Arzt in der Lage, der Patientin im vorhinein den Tag der für eine Schwangerschaft notwendigen Kohabitation oder den Tag der notwendigen Verabreichung einer Spritze anzuzeigen. Um die Verschiebung des Zeigers durch den Arzt zu ermöglichen, andererseits aber eine selbsttätige Verschiebung im Anschluß hieran weitgehend auszuschalten, enthält der Träger zwischen den Einsenkungsreihen eine profilierte Führungsnut, in welche ein den Zeiger tragendes Gleitelement stramm versohieblich eingesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Arz~ neimitteipackung mit zwei Schiebern, von denen der obere ein Stück herausgezogen ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in ?ig. 1 in doppeltem Maßstab.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die dargestellte Arzneimittelpackung aus einer verhältnismäßig dickwandigen Trägerplatte 30 aus Kunststoff, die an ihrer Oberseite zwei Reihen von beispielsweise je vierzehn Einsenkungen 31 zur Aufnahme je einer Tablette 32 enthält. Weiterhin befindet sich zwischen den beiden Einsenkungsreihen eine sich mindestens über deren gesamte Länge parallel erstreckende Führungsnut 33 von rechteckigem Querschnitt.
Eine dünnwandigere Deckplatte 3^·» die zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff besteht, deckt die gesamte Oberseite der Trag-
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platte 30 ab und ist im Bereich der Einnenkungen 31 mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen und auf einer Seite bis zum Plattenrand reichenden Führungsschlitzen 35 versehen, die zusammen mit der Tragplatte 30 Führungsbahnen für zwei dem Querschnitt entsprechend angepaßte Schieber 36 bilden. Die Schieber 36 haben eine solche Länge, daß sie im eingeschobenen Zustand mit dem Plattenrand abschließen, und enthalten an ihrer Oberseite Vertiefungen 37» in welche oeirn Herausschieben ein Finger eingesetzt werden kann.
Im Bereich der Führungsnut 33 ist die Deckplatte 34 ferner mit einem sich über deren gesamte Länge erstreckenden, jedoch schmäleren Schlitz 38 versehen, durch welche sich der zapfenfönnige Ansatz 39 eines zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Zeigers 40 erstreckt. Der zapfenförmige Ansatz 39 greift in einen innerhalb der Führungsnut 33 stramm verschieblichen Gleitstein 40 ein und ist in diesem verleimt oder verklebt. Durch den strammen Eingriff des Gleitsteins 4-1 in der Führungsnut 33 ist zwar aine Verschiebung des Zeigers 40 mit Gewalt möglich, hingegen eine willkürliche Verschiebung praktisch ausgeschlossen.
Beide Schieber lassen sich vollständig aus ihren JEFührungsbahnen herausziehen, ohne daß hierbei die freigegebenen Tabletten entfernt werden müssen. Vielmehr ist βε möglioh, willkürlich einzelne horiBonhaltige Tabletten en jeder beliebigen Steiles herauszunehmen und durch wirkstofffreie Tabletten zu ersetzen, so daß der Arzt in der Lage ist, den vom Arzneimittelhfcirsteller in der Packung angelieferten Tablettensatz in beliebiger Weise zu modifizieren.
Auch ist es möglich, in eine Leerpackung aus anderen Arzneimittelpackungen für Tablettensätze entnommene Tabletten umzufüllen und auf diese Weise neue Tablettensätze zu erstellen.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können beispielsweise die Tragplatte und die Deckplatte aus einem Stück bestehen, und die Tragplatte selbst kann auch auf ihrer Unterseite im Bereich außerhalb der Einsenkungen und der Führungsnut zum Zwecke der Materialersparnis eingezogen sein.
Schutzansprüche /

Claims (4)

ff chut zansprüche
1. Arzneimittelpackung für einen Satz in bestimmter Reihenfolge einzunehmender Tabletten, wie insbesondere Tabletten zur Ovulationshemmung oder zur Behandlung funktionell bedingter Sterilität bei Frauen, bestehend aus einem mit voneinander getrennten Einsenkungen versehenen flachen Träger und die Öffnungen der Einsenkungen entfernbar verschließenden Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckungen von einem oder mehreren eine entsprechende Anzahl von Einsenkungen (31) überdeckenden Schiebern (36) gebildet ist, die am Träger (30, 34^ derart verschieblich geführt sind, daß die abgesenkten Einrenkungen nacheinander freigegeben werden.
2. Arzneimittelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (30, 34) aus einer Kunststoffplatte besteht, an deren Oberseite die Einsenkungen (31) ir- Form von Vertiefungen reihenweise angeordnet sind, wobei die Kunststoffplatte oberhalb der Vertiexungen Führungsbahnen (35) für den bzw. die Schieber (36) enthält·
3. Arzneimittelpackung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbahnen (35) wie die Schiebe» (36) schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Arzneimittelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (31) in. zwei parallelen Reihen angeordnet und durch eine entsprechende Anzahl von Schiebern G6) abgedockt aind und zwiachen den Reihen bzw. Schiebern ein auf bestimmte Einsenkungen einstellbar verschieblicher
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Zeiger (40) angeordnet ist.
5* Arzneimittelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (30, 34)
zwischen den Einsenkungsreihen eine profilierte Führungsnut enthältt in welche ein den Zeiger (4Ό) tragendes Gleitelement (Gleitstein 41) stramm verschieblich eingesetzt ist.
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DE7245710U Arzneimittelpackung Expired DE7245710U (de)

Publications (1)

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DE7245710U true DE7245710U (de) 1973-04-26

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ID=1287931

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DE7245710U Expired DE7245710U (de) Arzneimittelpackung

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DE (1) DE7245710U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313193U1 (de) * 1993-07-26 1993-10-28 Klocke Verpackungs-Service GmbH, 76356 Weingarten Verpackung für stückige Güter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313193U1 (de) * 1993-07-26 1993-10-28 Klocke Verpackungs-Service GmbH, 76356 Weingarten Verpackung für stückige Güter

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