DE29817219U1 - Tablettenbehälter - Google Patents

Tablettenbehälter

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Patentanwälte Schaefer & Emmel
European Patent Attorneys Tel (0)-40-656205 I Fax-6567919
Commerzbank 22 / 58226 BIz 200 40 000 GehölzYveg 20. D-22043 Hamburg Postbank 225058 - 208 BIz 200 10 020
28. September 1998 Uns. Zeichen: 02185
Crown Rank Medicine &Health GmbH
Tablettenbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tablettenbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Tablettenbehälter mit mehreren Kammern für definierte Zeiträume z.B. die Tage einer Woche, bekannt bei denen die Kammern in einer festen Tablettenordnung zu dem Behälter verbunden sind. Die Kammern weisen üblicherweise einzelne z.B. schiebbare Deckel auf. Solche Tablettenbehälter sind überwiegend für älter Patienten mit größerem Medikamentenbedarf gedacht und sichern die regelmäßige Einnahme.
Nachteilig bei diesen bekannten Konstruktionen ist die stane Anordnung der den einzelnen Zeiträumen, z.B. den Wochentagen, zugeordneten Kammern. Vergangene bereits verbrauchte Tage sind leer. Der Tablettenbehälter ist also meistens nur teilweise gefüllt. Da der Tablettenbehälter bei dieser Konstruktion eine feste
K-l'-P:\[B4SUE\SURANM\ALLOÜ474.Rri·"
Konstruktionseinheit bildet, muß er stets als Ganzes gehandhabt, z.B. beim Verlassen des Hauses mitgenommen werden.
Es sind auch gattungsgemäße Konstruktionen bekannt, bei denen die Kammern als getrennte, zum Tablettenbehälter verbindbare Boxen ausgebildet sind. Hier besteht die Mögliclikeit, vergangene leere Tage sofort neu zu befüllen und am anderen der Reihe wieder anzusetzen. Der Tablettenbehälter kann also stets gefüllt gehalten werden. Femer besteht die Mögliclikeit, bei einem Kurzausflug nur die jeweils benötigte Anzahl von Boxen mitzunelimen. Bekannte gattungsgemäße Tablettenbehälter weisen nebeneinander stapelbare und in einer Halterungseinrichtung aneinander gesicherte Boxen auf. Nachteilig dabei ist, daß die Halterungseinrichtung für eine bestimmte Anzahl von Boxen ausgebildet ist, z.B. für 7 Boxen einer Woche, und nur diese Anzahl geordnet aufnehmen kann. Werden zwei Boxen für einen 2 Tagesbedarf entnommen, so müssen diese einzeln gehandhabt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattunggeniäßen Tablettenbehälter zu schaffen, der einfach handhabbar und flexibel in der Anzahl der einen Tablettenbehälter bildenden Boxen ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Boxen mit Verbindungselementen unmittelbar aneinander befestigbar. Eine gesonderte Halterungseinrichtung zur Verbindung der Boxen entfällt und es lassen sich Boxen in beliebiger Anzahl mit einander verbinden, z.B. für einen 2 Tagesbedarf, für einen Wochenbedarf oder auch für mehrwöchigen Bedarf. Es bleibt dabei die Möglichkeit der bekannten gartungsgemäßen Konstruktion erhalten, die Boxen auseinanderzunehmen und in anderer
Reihenfolge zusammenzusetzen oder verbrauchte leere Boxen neu zu befüllen und am anderen Ende der Anordnung anzusetzen.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 anzusehen. Durch Anordnung der Verbindungselemente an gegenüberliegende Rändern der Boxen, sind die Boxen nur in einer Reihe hinter einander verbindbar. Damit wird die übliche Reihenanordnung der Zeiträume, z.B. Tage, sicher gestellt, wobei beispielsweise Boxen für 7 Tage in einer Reihe von 7 Boxen anordenbar sind. Eine soeben gelehrte Box kann vom hinteren Ende der Reihe abgenommen, gefüllt und am vorderen Ende der Reihe angesetzt werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Die Ausbildung der Verbindungselemente mit federndem Rasteingriff ist z.B. in für diese Zwecke geeigneter Kunststoffspritztechnik auf vielfältige Weise möglich und ergibt bei einfacherer Technologie lange Haltbarkeit sowie einfache Bedienbaikeit.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Die genau definierte Position der Boxen aneinander kann auf einfache Weise durch geeigneten Rasteingriff von Kupplungseimichtungen der Verbindungselemente sichergestellt werden. Durch die definierte Position der Boxen aneinander ergibt sich ein geordnetes z.B. tablettartiges Erscheinungsbild des Tablettenbehälters mit paßgenauer Flucht der Boxen zueinander.
Vorteilhaft sind die Boxen nach Anspruch 5 ausgebildet und ergeben zusammengesteckt die übliche Tablettform solcher Tablettenbehälter. Dabei sind vorteilhaft die Deckel in üblicher Ausbildung gemäß Anspruch 6 ausgebildet.
Vorteilhaft kann gemäß Anspruch 7 jede Kammer für Unterzeiträume unterteilt sein beispielsweise für drei Tageszeiten (Morgens, Mittags, Abends).
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen.
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Box und
Fig. 2 eine Frontansicht eines Tablettenbehälters mit drei Boxen gemäß
Fig. 1 in unterschiedlicher Verbindungsstellung.
In Fig. 1 ist eine Box 1 dargestellt. Diese besteht aus einer Wanne, welche gebildet ist aus einem Boden 3, zwei Stirnwänden 4 und zwei schräg verlaufenden Seitenwänden 5. Die obere Öffnung der Wanne ist mit einem Deckel 6 verschließbar, der in Pfeillichtung in einer Schwalbenschwanzfuhrung 7 verschiebbar ist und beispielsweise mit nicht dargestellten Rasteimichtungen in Schließstellung einrastet.
Am oberen Rand der Seitenwände 5 der die Box 1 bildenden Wanne sind ein positives Verbindungselement 8 und ein negatives Verbindungselement 9, sich gegenüberliegend vorgesehen, die beispielsweise einstückig mit der Wanne 3, 4, 5 in Spritzgustechnik aus Kunststoff gefertigt sind. Die Einzelheiten der Verbindungselemente 8, 9 werden im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt in Stirnansicht auf die Stirnwände 4 nebeneinander drei der in Fig. I dargestellten Boxen 1.
Im Vergleich mit Fig. 1 ist zu erkennen, daß jedes positive Verbindungselement 8 einen vom oberen Rand der Seitenwand 5 abstehenden Steg 10 aufweist, der sich über die Länge der Seitenwand 5 erstreckt und der im mittlerem Bereich seiner
Länge einen erhöhten Vorsprung 11 aufweist. Außerhalb des Vorsprunges 11 sind auf der Oberseite des Steges 10 Rastfedem 12 angeordnet.
Das negative Verbindungselement 9 weist am Rand der Seitenwand 5 ansetzende, in den Längenbereichen außerhalb des Längenbereiches des Vorsprunges 11 angeordnete Deckstege 13 auf, die auf ihrer Unterseite Nuten 14 aufweisen und die mit ihrer Unterseite auf Höhe der Oberseite der Stege 10 liegen.
Unterhalb der Deckstege 13 und zwar im Abstand der Dicke der Stege 10 ist noch ein paralleler Klemmsteg 15 an der Seitenwand 5 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die beiden linken Boxen in auseinandergenommener Stellung. Die beiden rechten Boxen sind unter Eingriff des positiven Verbindungselementes 8 in das negative Verbindungselement 9 dargestellt. Zur Verbesserung der Übersicht ist dazu die ganz rechts liegende Box geschnitten dargestellt.
Man sieht, daß die Verbindungselemente 8, 9 in Rasteingiff ineinander einschnappen können, wobei der Steg 10 des positiven Verbindungselementes 8 zwischen die Deckstege 13 und den Klemmsteg 15 eingreift. Die Rastfedern 12 greifen sichernd in die Nuten 14. Der Vorsprung 11 des positiven Verbindungselementes 8 greift dabei in die Lücke zwischen den beiden Deckstegen 13. Es ergibt sich eine paßgenaue, bei Bedarf federnd ausrastbare Verbindung der Boxen 1 aneinander.
Da die Verbindungselemente 8, 9 an gegenüberliegenden Seiten jeder Box 1 liegen, sind die Boxen, wie Fig. 2 zeigt in einer Reihe hintereinander verbindbar. Die Boxen können beispielsweise auf den Deckeln 6 Tagesbeschriftungen (Montag, Dienstag, Mittwoch,...) aufweisen und z.B. zu 7 in einer Reihe für einen Wochenbedarf aneinander gesteckt weiden. 1st die erste Box geleert, so kann
sie neu gefüllt und am anderen Ende der Reihe wieder angesteckt werden. Einzelne Boxen können abgenommen und z.B. zur Sicherung eines Tagesbedarfes mitgenommen werden.
Wie Fig. 1 zeigt, kann in der von Wanne 3, 4, 5 und dem Deckel 6 umschlossenen Kammer der Box 1 eine zusätzliche Unterteilung vorgesehen sein, gemäß Fig. 1 ist diese Unterteilung mit einer mittleren Trennwand 16 vorgesehen, die die Kammer in zwei Fächer unterteil, die beispielsweise für den Vormittags- und Nachmittagsbedarf vorgesehen und auch entsprechend gekennzeichnet sein können. Es sind auch Unterteilungen z.B. in drei Fächer (Morgens, Mittags, Abends) möglich.
In alternativer Ausfuhrungsform können die Verbindungselemente 8, 9 völlig anders ausgebildet sein, beispielsweise mit dmckknopfartigen Steckverbindern. Es könne auch zusätzliche Verbindungselemente an den Stirnwänden 4 vorgesehen sein, so daß Boxen zu flächigen Anordnungen verbindbar sind.

Claims (7)

  1. Schaefer & Emmel *"&bgr;&Igr;&ogr;&idigr; Dr*#TI)omas BmKl
    European Patent Attorneys Tel:(0)-40-6562051 Fax-6567919
    Commerzbank 22 / 58226 BIz 200 40 000 Gehölzweg 20r D-22043 Hamburg Postbank 225058 - 208 BIz 200 10 020
    28. September 1998 Uns. Zeichen: 02185
    Crown Rank Medicine & Health GmbH
    ?^gm ANSPRÜCHE:
    1. Tablettenbehälter mit mehreren Kammern, die jeweils zur Aufiialune des einem definierten Zeitraum zugeordneten Tablettenbedarfes bestimmt sind, wobei der Behälter mehrere getrennte, miteinander in geordneter Abfolge der Zeitiäume verbindbare Boxen (1) aufweist, die je eine Kammer ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Box (1) Verbindungselemente (8, 9) aufweist, die eine lösbar Verbindung der Boxen aneinander ermöglichen.
  2. 2. Tablettenbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (1) von rechteckiger flacher Form sind und die Verbindungselemente (8, 9) an gegenüberliegenden Rändern (5) der Boxen angeordnet sind.
    K-T-P.-\IB4SUE\SUEANM\ALL00474.RTF
  3. 3. Tablettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 9) zu federndem Rasteingriff aneinander ausgebildet sind.
  4. 4. Tablettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veibindungselemente (8, 9) derart ausgebildet sind, daß sie je zwei Boxen in definierter Position zueinander sichern.
  5. 5. Tablettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (1) jeweils aus einer flachen Wanne (3, 4, 5) mit einer von einem Deckel (6) verschließbaren Öffnung gebildet sind.
  6. 6. Tablettenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) in einer Schiebefülirung (7) an Längsrändem der Wanne (3, 4, 5) gefühlt ist.
  7. 7. Tablettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Boxen (1) mit Unterteilungen (16) fur Unterzeiträume versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2602189A (en) * 2021-10-18 2022-06-22 Pearce Oliver Medicinal-pill dispensing device and systems

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DE9100920U1 (de) 1991-01-26 1991-07-11 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Arzneimitteldosierbehälter
DE29610951U1 (de) 1996-06-25 1996-09-05 Hans-H. Hasbargen GmbH, 76646 Bruchsal Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente
DE19521912A1 (de) 1995-06-16 1996-12-19 Olympia Design Gmbh Pillendoseneinheit

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