DE3340403A1 - Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen - Google Patents

Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen

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DE3340403A1
DE3340403A1 DE19833340403 DE3340403A DE3340403A1 DE 3340403 A1 DE3340403 A1 DE 3340403A1 DE 19833340403 DE19833340403 DE 19833340403 DE 3340403 A DE3340403 A DE 3340403A DE 3340403 A1 DE3340403 A1 DE 3340403A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Zweischenkel-Kernblech in zweiteiliger Ausführung aus zusammenschiebbaren Blechteilen Die Erfindung betrifft ein Zweischenkelkernblech in zweigeteilter Ausführung, das aus symetrischen Teilen besteht, die zusammengefügt ein rechteckiges Kernfenster umschließen und zwei sich jeweils gegenüber liegende Schenkel und Joche bilden.
  • Hierbei sind die Einzelteile so ausgebildet, daß sie symetrische Form haben und jeweils aus einem Joch und zwei ungleich geformten Schenkeln bestehen. Als Joche sollen im nachfolger,-den die kürzeren Seiten des Zweischenkelbleches bezeichnet werden. Die beiden längeren Seiten als Schenkel. Hierbei es den jedoch die Joche als durchgehend von einer Kante zur anderen betrachtet, während als Schenkel nur die beiden zwischen den Jochen liegenden Abschnitte bezeichnet werden.
  • Bei Manteltransformatoren ist es seit langer Zeit bekannt und üblich, Kernbleche in zweiteiliger Ausführung zu verwenden, die sich bei der Montage der Kernbleche zusammenstecken lassen und in dieser Form ein geschlossenes Mantelblech ergeben. Um den Zusammenhalt der Kernbleche zu ermöglichen, war es be, isen Mantelkernblechen in geteilter Ausführung üblich, eine mechanische Verbindung durch Rastnasen und Aussparungen vor.usehen, die ein Einrasten und damit ein formschlüssiges Veroinden der Kernbleche im zusammengeschobenen Zustand ermöglicl er.
  • Siehe hierzu DT-PS 2541 814 sowie DT-PS 1 638 965.
  • Auch im Bereich von Zweischenkelblechen, sind bereits Ausfuhrungsformen in zweigeteilten Ausführungen bekannt, bei den we.
  • ungleich geformte Kernbleche ineinandergeschoben und beim Zusaleinschieben miteinander verrastet werden können.
  • So werden beider Auslegeschrift DT-AS 21 29 500 ungleich geformte U-förmige Einzelbleche bekanntgemacht, die im zu.samillengeschobenen Zustand ein Zweischenkelblech ergeben. Die hierbei bekanntgemachte Form ist jedoch nicht befriedigend, da sich auf Grund der Einzel-Blechformen im zusammengeschobenen Zustand ein Schnittkantenverlauf durch das Joch des Zweischenkelbleches ur Außenkante ergibt. Da bei Zweischenkelkernblechen Spulenkörper über die Schenkel montiert werden, wirken sich alle in den Blechen vorhandenen Schnittkanten, die nicht vom Spulenkörper und der sich darauf befindenden Kupferwicklung abgeschirmt werden, elektrisch und magnetisch besonders nachteilig aus. Dies deshalb, weil durch jede Schnittkante um dem damit verbundenen, wenn auch minimalen Luftspalt, der homogene Verlauf der magnetischen Feldlinien gestört wird. Was einerseits in diesem Bereich zu einer größeren Streuung, mit nachteiligen Åusvairsun3er für sonstige Bauteile, andererseits zu einer Beeinträchtigung der elektrischen Leistung führt. Ein relatives Optimum läßt sich nur dadurch erreichen, wenn der Schnittkantenverlauf und damit die Streuung von Spulenkörper und die Wicklung abgeschirmt wird.
  • Desweiteren ergeben sich auf Grund der unterschiedlich Außenformen der Einzelbleche fertigungs- und handhabungstechnisch erheblich Nachteile, sodaß auch von dieser Seite diese Lösung als nicht befriedigend erscheint.
  • Desweiteren ist im Gebrauchsmuster DM-GF1 73 424 9o ein 4-Schenkel-Wandlerblech bekannt, das diagonale Trennlinien in den die Spule tragenden Schenkeln aufweist. Der Trennlinienverlauf wird jedoch nicht auf die den Spulenkörper tragenden Schenkel begrenzt, sondern greift jeweils in die beiden anderen Schenkel bei Zweischenkelkernblechen für Transformatoren als Joche bezeichnet, ein. Es ergibt sich somit ein Schnittkantenverlauf ausserhalb des vom Spulenkörper abgedeckten Bereichs. Hierdurch ergeben sich wiederum die weiter oben erläuterten Nachteile. Durch die Schnittaufteilung im oben erwähnten Gebrauchsmuster ergeben sich in der Praxis auf Grund der ungünstigen Elastizitätseigenschaften der Einzelblechformen weitere Nachteile. So wird bei Einschieben des U-förmigen Endbleches in das H-förmige itíittelblech in Endeinschiebestellung eine starke Keilwirkung an den Schrägen auftreten. Diese Keilwirkung führt zu einer starken Aufspreizung der Schenkel des H-förmigen Mittelbleches, da diese nach außen nicht abgestützt sind, während durch das Eintauchen der Schenkel des U-förmigen Endbleches in den Querschenkel (Joch) diese abgestützt werden, also unelastisch sind.
  • Durch dieses Aufspreizen ergibt sich ai Endbereich der Schenkel des H-förmigen Mittelteils ein größerer Luftspalt an der Trelllkante, was zu erhöhten elektrischen Verlusten führt. Gleiczeiti wird die Brummneigung auf Grund entstehender Schwingungen erheblich verstärkt.
  • Die im oben erwähnten Gebrauchsmuster dargestellte Aus fUhrung 5 -form, stellt deshalb für Zweischenkelbleche für Transfer atcren keine brauchbare Lösung dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfingung, besteht nun darin, fr Zweischenkelkernbleche, eine geeignete Blechteilung zu entwickeln, die einerseits eine schnelle und einfache Montage ermöglicht, den elektrischen und magnetischen Theoriewerten eines idealen Zweischenkelbleches möglichst nahe kost, d.h.
  • geringe Streuung und geringe übertragungsverluste aufweist une gleichzeitig fertigungstechnische Vorteile aufweist, d.h. der.
  • Wunsch nach möglichst gleichgeformten Teilen entspricht.
  • In der Erfindung wird deshalb ein 2-geteiltes Zweischenkelkernblech vorgestellt, das in der Kernblechebene zusammenschiebbar ist und in zusammengeschobener Form mit Hilfe eines Riegels verrastet wird.
  • Die beiden Blechteile weisen hierbei eine symetrische Form auf (Fig 2), und sind so ausgebildet, daß sich die Stoßstelle der Einzelbleche, nur in den die Spulenkörper tragenden Schenkeln des Zweischenkelkernbleches befinden.
  • Ein Einzelblech weist damit neben dem Joch (la, lb) noch 2 schräg zulaufende Schenkel (3a, 3b, 4a, 4b) auf, in der Form, daß die Außenseite des einen Schenkels (2a, 2b) und die Innenkante des anderen Schenkels (3a, 3b) jeweils rechtwinkelig zur Außenseite-des Joches verläuft und die beiden verbleibenden Aubenseiten und Innenseiten ebenfalls parallel, jedoch schräg zur Au3enkante des Joches verlaufen. Um eine Fixierung der Bleche im zusammengeschobenen Zustand zu gewährleisten, ist bei den Einzelblechen an der Innenseite des Joches im Schenkelbereich des Zweischenkelkernbleches eine Gegendrucknase (4a, 4b) angebracht, die ein Auseinandergleiten der Einzelbleche im verriegelten Zustand senkrecht zu den Schenkeln verhindert. Durch die Lage dieser Gegendrucknase..imSchenkelbereih, wird ein elektrisch und magnetisch störender Trennlinienverlauf im Jochbereich verhindert. Durch geeignete geometrische Größenwahl dieser Gegendrucknase kann diese elastizitätsmäßig so abgestimmt werden, daß sichergestellt ist, daß die beim Einschieben der Einzelbleche auftretenden Keilkräfte, nicht zu einem Auseinanderklaffen der schräg zulaufenden Schenkel der Einzelbleche führt, sondern auf Grund der größeren Elastizität zu einer leichten Ausgleichsbewegung der Gegendrucknasen (4a, 4b).
  • Die durch die leichte Dehnung der Gegendrucknasen bedingten elektrischen und magnetischen Auswirkungen, sind gering im Vergleich zu denjenigen bei Aufspreizung, d. h. Luftspaltvergrößerung an den Schenkeln der Einzelbleche.
  • Eine der Gegendrucknasen entsprechende Aussparung (5a, 5b) befindet sich an der Spitze des Schenkels mit gerader Innenseite (3a, 3b), um das Zusammenschieben der Bleche zu ermöglichen.
  • Die Verriegelung wird durch eine Rastnase (6a, 6b) sichergestellt, die am Ende der schräg laufenden Innenseite des Schenkels mit gerader Außenseite (2a, 2b) angeordnet ist. Die zugehörige Aus.sparung (7a, 7b) ist an der schräg laufenden Außenseite des zweiten Schenkels angeordnet, in der Form, daS beim Zusammenschieben der beiden Blechhälften, Rastnase und Aussparung der Einzelbleche sich gegenüberliegen.
  • Ausführungsformen von zweigeteilten Zweischenkelblechen gemä3 der Erfindung, sind beispielhaft in folgenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig 1 Hier werden unterschiedliche Möglichkeiten gezeigt, wie das Zweischenkelkernblech geteilt werden könnte, um gleichgeformte Teile zu ergeben. Bei den leicht strichliert gezeichneten Schnittverläufen wurde die zugehörige Gegenform im zweiten Schenkel der Obersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
  • Fig 3 + 4 In diesen beiden Figuren wurden zwei mögliche Ausführungsformen der Gegendrucknase dargestellt. Auf Grund des relativ kleinen Querschnitts der Gegendrucknase am Grund derselben, im Vergleich zum Querschnitt des gegenüberliegenden schräg zulaufenden Schenkels des Einzel bleches wird die höhere Elastizität der Gegendrucknase deutlich.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Zweischenkelkernblech, aus wechselweise senkrecht aufeinanderstehenden 2 Jochen und 2 Schenkeln, die ein rechteckiges Mittelfenster umschließen, in zweigeteilter Ausführung (8a, 8b, 9a, 9b).
    -dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennkante des Zweischenkelkernbleches vollständig im Schenkel bereich (2a, 2b, 3a, 3b) befindet, daß die dadurch entstehenden Einzelbleche eine identische Außenform aufweisen, bestehend jeweils aus Joch (la, Ib) und zwei unterschiedlich geformten schräg zulaufenden Schenkeln (2a, 2b, 3a, 3b), wobei am Grund der schräg verlaufenden Seite des Schenkels mit durchgehend gerader Außenkante (2a, 2b) sich eine Gegendrucknase (4a, 4b) der Schräge gegenUberliegend, befindet, und daß die Spitze des zweiten Schenkels jedes Einzel bleches eine der Gegendrucknase entsprechende ussparung (5a, 5b) auf der -der Schräge gegenüberliegenden geraden Innenseite aufweist, desweiteren daß an der Spitze der Schräge des Schenkels mit durchgehend gerader Außenkante (2a, 2b) sich eine Rastnase (6a, 6b) befindet und daß sich am Grund der Schräge des Schenkels mit der geraden Innenkante (3a, 3b), eine entsprechende Aussparung für die Rastnase (7a, 7b) befindet
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