DE1638965C - Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma toren - Google Patents

Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma toren

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DE1638965C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges, in einer Ebene zusammenschiebbares Kernblech für Manteltransformatoren, bei dem das Mittelschenkelblech diagonal geteilt und gegebenenfalls das schmale Ende der Mittelschenkelblechteile in eine ihm ent- β sprechender Ausnehmung des gegenüberliegenden Blechteiles einschiebbar ist, und jeweils ein Blochteil des einen Kernblechteils gegen einen Außenschenkel des anderen Kernblechteils stößt.
Die Erfindung bezweckt, zweiteilige Kernbleche to dieser Art so auszubilden, daß die Blechteile leicht aneinandergefügt werden können, sich aber nicht oder nur schwer ungewollt voneinander trennen. Ferner sollen die Schlitze zwischen den beiden Teilen möglichst schmal sein oder ganz vermieden werden und soll das Blechpaket günstige elektrische Eigenschaften aufweisen. Zu den genannten Zwecken sollen die beiden Blechteile in zusammengesetztem Zustand mit Kanten möglichst unter Federdruck fest gegeneinander anliegen und sollen die Gesamtgcstalt ao der Bleche bzw. Blechblöcke elektrotechnisch vorteilhaft sein.
Bei bekannten Blechen dieser Art (französische Patentschrift 1 489 436) sind die Kernblechteile derart in der Blechebene zusammenschiebbar, daß die beiden Mittelschenkelblechteile an ihren diagonalen Trennlinien nach erfolgtem Zusammenschieben fest aneinandergepreßt sind. Bei Blechen mit breiten Innenschenkeln ist jedoch die Schräge der Diagonale oft nicht mehr selbsthemmend. Dann besteht die Gefahr, daß die Kernbleche nach dem Zusammenpressen nicht fest zusammenhaften und sich gegeneinander verschieben, so daß ein schmaler Spalt ent steht oder sie^eich überhaupt voneinander trennen. Durch das Entstehen des Spaltes werden die elektrischen Werte des Kernbleches schlechter. Bei kaltgewalzten Blechen haben din Schnittkantenflächen einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten, so daß eine Selbsthemmung nur bei sehr steiler Diagonale eintreten kann. Da eine glatte SchnittkantcnflUche nmk1· 4« rerseits erwünscht ist, um den Luftspalt -"wirc-hen den beiden KernhhchtcHep n·»!.-! < 'M klein zu -iaiten, ist aisu eine Selbsthemmung bei kaltgewalzten Blechen nur bei sehr steiler diagonaler Schnittkante möglich.
Bei einem (durch die USA.-Patentschrift 1406245) bekannten Kernblech ist an der Innenkante der Außenschenkel im Bereich der Jochstoßstelle jeweils eine Vielzahl von Nasen angeordnet, die in sägezahnförmige Ausnehmungen der anstoßenden Stirnkante des Jochendes ragen. Jedoch weist dieses Kernblech mehr als zwei Teile und keinen diagonalgeteilten Mittelschenkel auf. Die Blechteile halten dann, wenn sie zusammengeschoben sind, nur mittels besonderer zusätzlicher Einrichtungen zusammen.
Es ist auch (durch die USA.-Patentschrift 2 348 003) ein rahmenförmiges mehrteiliges Kernblech bekannt, bei dem sich zu den freien Enden hin erweiterte Nasen der Kernblechteile in entsprechende Ausnehmungen anderer Kernblechteile ragen, so daß die Kernblechteile ohne zusätzliche Einrichtungen zusammenhalten. Die Kernblechteile lassen sich jedoch nicht in einer gemeinsamen Ebene zusammenschieben.
Schließlich ist es (durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 864 391) bekannt, daß ein Außenschenkel mit der inneren Seitenkante einer Nase gegen eine im wesentlichen senkrecht zur Gehrungslinie liegende Kante eines anstoßenden Jochbleches anliegt, wobei die Kante sich zwischen der Nase und der Blechmitte befindet. Jedoch besitzt dieses Kernblech mehr als zwei Kernblechteile und einen ungeteilten Mittelsohoiikel. Somit kann auch dieses Kernblech zur Lösung der Aufgabe, wie bei einem zweiteiligen Kernblech mit geteiltem Mittelstihenkel die Kernblechteile sowohl in einer gemeinsamen Ebene Ineinanderschiebbar sind als auch nach dem Ineinanderschieben zusammenhalten, nichts beitragen.
Die Erfindung sieht nun ein Kernblech der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Innenkante der Außenschenkel im Bereich der Jochstoßstelle jeweils eine Nase angeordnet 1st, die mit einer inneren Seitenkante gegen eine rechtwinklig oder scnräg zur Schenkelachsrichtung liegende Kante der stumpf oder mit Gehrung anstoßender Stirnkante des Jochendes anliegt, und daß die Breite der Nase kleiner als die halbe Jochblechbreite an der Stoßstelle ist und daß die Höhe der Nase im Bereich der hauptsächlich durch die Länge und Breite des Außenschenkels bestimmten Biegsamkeit des Kernblech te: ils liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Kernblech sind die Teile in einer gemeinsamen Ebene zusammenschiebbar und dann mittels einer druckknopfartigen Einrichtung zusammengehalten. Dabei erfolgt das Zusammenstecken der Kernbleehteile in Schenkelrichtung ohne bleibende Verformung. Das Einschieben bzw. Einstecken der Kernblechhälften ist erheblich vereinfacht, wenn die: Stirnkante jedes Joches etwa diagonal verläuft und gegen eine entsprechend verlaufende Kante des Außenschenkels des anderen Kernblechteils anliegt.
Die erfindungsgemäß erzielte Halterung ist derart sicher, daß sie sogar bei Kernblechen erfolgreich angewendet werden kann, deren Mittelschenkel nahezu in Schenkelrichtiing geteilt 5inJ. Die Anwendung bei solchen Kernblechen ist insbesondere dann möglich, wenn die innere schräge Seitenkante der Nase und die dagegen anliegende schräge Kante des Jochendes in Jem Sinne schräg verlauft, <iaö die innere schräge Seitenkante der Nase die anliej·, inJe schräge Kante des Jochendes hintergrcift.
Häutig werden die Kernblechpakete durch vier Schrauben zusammengehalten. Die Zahl der Schrauben kann im vorliegenden Fall auf zwei vermindert werden, wenn sowohl in die Stirnkante des anstoßenden Joches als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels eine Bohrung zur Aufnahme einer Kernblechpaketschraube einschneidet.
Schutz wird nur für die gemeinsame Anwendung der im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale und für die Patentansprüche 2 und 3 nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt.
Die Zeichnung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kernblech, dessen beide Teile zusammengeschoben sind,
F i g. 2 die linke untere Ecke der F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ecke wie in Fig. 2 bei anders ausgebildeter Stoßstelle zwischen Jochstirnkante und berührendem Mittelschenkel,
F i g. 4 eine weitere andere Ausbildung der linken Unteren Ecke und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsmöglichkeit der linken unteren Ecke.
In F i g. 1 hat jedes Kernblechteil ein Joch 1 bzw. la und einen Außenschenkel 2 bzw. la sowie ein
MitteUchenkeiteil 3 bzw. 3 α. Die beiden Mittel-Hchenkelteile 3 und 3 a stoßen mit diagonalen Kanten 4 gegeneinander. Ihre schmalen Enden haben gerade Kanten 5, 6, 7 und greifen jeweils in eine entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden Kernblechteils, nUmllch des Joches I1 ein. Dia Kante 5 verlauft in Richtung des Mitteinchenkels 3, 3 a. Dieser ist wesentlich breiter als die Außenschenkel 2, 2a und die Joche I1 la. Jeder .Außenschenkel 2 und 2a trügt an seiner Innenkante 8 bzw. 8 a eine Nase 9 bzw. 9 a und liegt mit der Seitenkante 10 bzw. 10 a der Nase 9 bzw. 9 a gegen eine im wesentlichen senkrecht zur Schenkel richtung liegende Kante 11 bzw. 11a des anstoßenden Jbchendes an. Dabei ist die Kante 1% bzw. 11a zwischen Nase und Blechmitte angeordnet, derart, daß das AulJens-ihenkelende zum Joch nicht abgezogen werden kann, es sei denn, daß der Außenschenkel vorher elastisch durch Ausbiegen in Richtung des Pfeiles 12 verformt wird. Die Spaltbreiten zwischen den Kanten 4 sowie zwischen den Stirnkanten der Joche und den Enden der Schenkel 2 und 2a sind aus zeichnerischen Gründen wesentlich breiter dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind und sein sollen. Das gleiche gilt für die Spaltbreiten zwischen den schmalen Enden der Mittelschenkelteile 3 und 3 a und den entsprechenden Ausnehmungen in den Jochen 1 bzw. la.
Das Einschieben bzw. Einstecken der beiden Blechteile ist denkbar einfach, denn bevor die Nase 9 die linke obere Ecke 13 (vgl. linke untere Ecke in der Fig. 1) beim Einschieben erreicht, befindet sich der linke obere Kernblechteil infolge der Diagonalanordnung des Spaltes 3 noch ziemlich weit links von der Stirnkante des unteren Joches la. Erst beim Einschieben, wobei die beiden diagonalen Kanten 4 nufemamU'rglriten, nähert sich die Nase 9 der Stirnkante des zugehörigen Joches 1 α, so daß erst im letzten Teil rles Zusammensteckens eine elastische Ausbiegung des unteren Endes des Außenschenkels 2 erfolgl. O'c Ela'.chiebbarkeit kann noch durch Schrägflächen eileicptert werden. Die Elastizität des Aiißerssclienkels 2 ;,< im wesentlichen bedingt durch die Länge / uru üie Breite b des Außenschenkel», wozu dann noch eine gewisse Elastizität des linken Teils des Joches 1 hinzutritt, die insbesondere durch die Höhe h des Joches bestimmt ist. Das Maß der Ausbiegung des linken Außenschenkels 2 wird bestimmt durch die Höhe α der Nase und bis zum gewissen Grade durch den Abstand d der Nasenseitenkante 10 vom unteren Ende des linken Außenschenkels 2. Will man in üblicher Weise die Bleche in Zeichenebene ineinanderschieben, so müssen die Verhältnisse zwischen /, b, h einerseits und a, d andererseits so gewählt werden, daß die Ausbiegung des Außenschenkels 2 beim Zusammenschieben der beiden Kernblechteile innerhalb des Elasitizitätsbereiches der beanspruchten Teile liegt. Beispielsweise ist bei üblichem Kernblechmaterial diese Bedingung erfüllt, wenn die einzelnen Dimensionen folgende Größen besitzen:
/ == 25 mm
b — 5 mm
h = 5 mm
a = 0,3 mm
d = 1,2 nun
F i g. 3 zeigt eine etwas anders ausgebildete Nase, und zwar verläuft die Seitenkante 20 der Nase und die anliegende Kante 21 des Jochendes 22 in dem Sinne schräg, daß die Nasenseitenkante 20 die anliegende Kante 21 des Jochendes 22 hintergreift. Auf diese Weise wird die Verriegelung welter gefestigt
s und außerdem eine federnde Wirkung im Sinne des Aufpressens des Jochendes 22 auf das Ende 23 des Außenschenkels erzielt.
F i g. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Nase. Diese ist hier mit 25 bezeichnet. Sie drückt mit der
ίο Flüche 26 gegen eine entsprechende Flache 27 des Jochendes 28. Die ineinandergreifenden Teile des Jochendes 28 und des unteren Endes 29 des linken Schenkelendes greifen mit etwa kreisabschnittsförmigen Flachen ineinander, so daß eine Relativbewegung
in der Mittellängsachse der Außenschenkel 2, 2a unmöglich ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Anlagekanten 30 und 31 des unteren Sehenkelendes bzw. des linken Jochendes 33 schräg und etwa
ao diagonal zum Blech angeordnet. Di« Ausbildung der Nase 34 und die Art des Hintergreifens einer entsprechenden Anschlagfla'che 35 des linken Jochendes entspricht im wesentlichen der Ausführung gemäß F i g. 3. Eine Bohrung 36 zur Aufnahme einer Kem-
a5 blechpaketschraube schneidet sowohl in die Stirnkante 31 des Joches als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels ein. Wenn nach dem Zusammensetzen der beiden Kernblechteile die Blockschrauben in die Bohrung 36 eingesetzt sind, ergibt sich hierdurch eine weitere Sicherung der beiden Kernblechteile gegen gegenseitiges Verschieben. Außerdem genügen dann im allgemeinen zwei Schrauben statt der üblichen vier, um die beiden Kernblechblöcke zusammenzuhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges, in r;v.cr Ubcne yusammenschiebbarcs Kcinblecii für i.;int'*(transfnrmatoren, bei dem das Mitieischenkelblcch diagonal gr<iü. ur-.i gegebenenfalls das schmale liuie der MuYt ScueuKelblechteiSe in eine mm entsprechenden Ausnehmung des gegenüberliegenden Blechteils einschiebbar ist und jeweils ein Blechteil des einen Kernblechteils gegen einen Außenschenkel des anderen Kernblechteils stößt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante der Außenschenkel (2, 2a) im Bereich der Jochstoßstelle jeweils eine Nase (9, 9 a) angeordnet ist, die mit einer inneren Seitenkante (10, 10a) gegen eine rechtwinklig oder schräg zur Schenkelachsrichtung liegende Kante (11, Ua) der stumpf oder mit Gehrung anstoßenden Stirnkante des Jochendes anliegt, und daß die Breite (d) der Nase (9, 9a) kleiner als die halbe Jochblechbreite an der Stoßstelle ist und daß die Höhe (α) der Nase (9, 9 a) im Bereich der hauptsächlich durch die Länge (/) und Breite (b) des Außenschenkels (2, la) bestimmten Biegsamkeit des Kernblechteils liegt (F i g. 1 und 2).
2. Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere schräge Seitenkante
(20) der Nase und die dagegen anliegende schräge Kante (21) des Jochendes (22) in dem Sinne schräg verläuft, daß die innere schräge Seitenkante (20) der Nase die anliegende schräge Kante
(21) des lochendes hintergreift (Fig. 3).
3. Kernblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die Stirnkante (31) des anstoßenden Joches (33) als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels eine Bohrung (36) zur Aufnahme einer Kernblechpaketschraube einschneidet (F i g. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541814A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Grau Erich Stanzwerk Elek Mantelbleche fuer trafos
DE3340403A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Erich Grau GmbH Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541814A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Grau Erich Stanzwerk Elek Mantelbleche fuer trafos
DE3340403A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Erich Grau GmbH Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen

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