DE1638965C - Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma toren - Google Patents
Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma torenInfo
- Publication number
- DE1638965C DE1638965C DE1638965C DE 1638965 C DE1638965 C DE 1638965C DE 1638965 C DE1638965 C DE 1638965C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- nose
- yoke
- core
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 30
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 24
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 7
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 29
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 240000002694 Clidemia hirta Species 0.000 description 1
- 229940052609 Legend Drugs 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004870 electrical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges, in
einer Ebene zusammenschiebbares Kernblech für Manteltransformatoren, bei dem das Mittelschenkelblech diagonal geteilt und gegebenenfalls das schmale
Ende der Mittelschenkelblechteile in eine ihm ent- β sprechender Ausnehmung des gegenüberliegenden
Blechteiles einschiebbar ist, und jeweils ein Blochteil des einen Kernblechteils gegen einen Außenschenkel
des anderen Kernblechteils stößt.
Die Erfindung bezweckt, zweiteilige Kernbleche to
dieser Art so auszubilden, daß die Blechteile leicht aneinandergefügt werden können, sich aber nicht
oder nur schwer ungewollt voneinander trennen. Ferner sollen die Schlitze zwischen den beiden Teilen
möglichst schmal sein oder ganz vermieden werden und soll das Blechpaket günstige elektrische Eigenschaften aufweisen. Zu den genannten Zwecken
sollen die beiden Blechteile in zusammengesetztem Zustand mit Kanten möglichst unter Federdruck fest
gegeneinander anliegen und sollen die Gesamtgcstalt ao
der Bleche bzw. Blechblöcke elektrotechnisch vorteilhaft sein.
Bei bekannten Blechen dieser Art (französische Patentschrift 1 489 436) sind die Kernblechteile derart
in der Blechebene zusammenschiebbar, daß die beiden Mittelschenkelblechteile an ihren diagonalen
Trennlinien nach erfolgtem Zusammenschieben fest aneinandergepreßt sind. Bei Blechen mit breiten
Innenschenkeln ist jedoch die Schräge der Diagonale oft nicht mehr selbsthemmend. Dann besteht die Gefahr,
daß die Kernbleche nach dem Zusammenpressen nicht fest zusammenhaften und sich gegeneinander
verschieben, so daß ein schmaler Spalt ent steht oder sie^eich überhaupt voneinander trennen.
Durch das Entstehen des Spaltes werden die elektrischen Werte des Kernbleches schlechter. Bei kaltgewalzten
Blechen haben din Schnittkantenflächen
einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten, so daß eine Selbsthemmung nur bei sehr steiler Diagonale eintreten
kann. Da eine glatte SchnittkantcnflUche nmk1· 4«
rerseits erwünscht ist, um den Luftspalt -"wirc-hen den
beiden KernhhchtcHep n·»!.-! <
'M klein zu -iaiten, ist
aisu eine Selbsthemmung bei kaltgewalzten Blechen
nur bei sehr steiler diagonaler Schnittkante möglich.
Bei einem (durch die USA.-Patentschrift 1406245)
bekannten Kernblech ist an der Innenkante der Außenschenkel im Bereich der Jochstoßstelle jeweils
eine Vielzahl von Nasen angeordnet, die in sägezahnförmige
Ausnehmungen der anstoßenden Stirnkante des Jochendes ragen. Jedoch weist dieses Kernblech
mehr als zwei Teile und keinen diagonalgeteilten Mittelschenkel auf. Die Blechteile halten dann, wenn
sie zusammengeschoben sind, nur mittels besonderer zusätzlicher Einrichtungen zusammen.
Es ist auch (durch die USA.-Patentschrift 2 348 003) ein rahmenförmiges mehrteiliges Kernblech bekannt,
bei dem sich zu den freien Enden hin erweiterte Nasen der Kernblechteile in entsprechende Ausnehmungen
anderer Kernblechteile ragen, so daß die Kernblechteile ohne zusätzliche Einrichtungen zusammenhalten.
Die Kernblechteile lassen sich jedoch nicht in einer gemeinsamen Ebene zusammenschieben.
Schließlich ist es (durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 864 391) bekannt, daß ein Außenschenkel
mit der inneren Seitenkante einer Nase gegen eine im wesentlichen senkrecht zur Gehrungslinie liegende
Kante eines anstoßenden Jochbleches anliegt, wobei die Kante sich zwischen der Nase und der Blechmitte
befindet. Jedoch besitzt dieses Kernblech mehr als zwei Kernblechteile und einen ungeteilten Mittelsohoiikel. Somit kann auch dieses Kernblech zur Lösung der Aufgabe, wie bei einem zweiteiligen Kernblech mit geteiltem Mittelstihenkel die Kernblechteile
sowohl in einer gemeinsamen Ebene Ineinanderschiebbar sind als auch nach dem Ineinanderschieben
zusammenhalten, nichts beitragen.
Die Erfindung sieht nun ein Kernblech der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß an der Innenkante der Außenschenkel im Bereich der Jochstoßstelle jeweils eine Nase angeordnet
1st, die mit einer inneren Seitenkante gegen eine rechtwinklig oder scnräg zur Schenkelachsrichtung
liegende Kante der stumpf oder mit Gehrung anstoßender Stirnkante des Jochendes anliegt, und daß
die Breite der Nase kleiner als die halbe Jochblechbreite an der Stoßstelle ist und daß die Höhe der
Nase im Bereich der hauptsächlich durch die Länge und Breite des Außenschenkels bestimmten Biegsamkeit
des Kernblech te: ils liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Kernblech sind die Teile in einer gemeinsamen Ebene zusammenschiebbar
und dann mittels einer druckknopfartigen Einrichtung zusammengehalten. Dabei erfolgt das
Zusammenstecken der Kernbleehteile in Schenkelrichtung ohne bleibende Verformung. Das Einschieben
bzw. Einstecken der Kernblechhälften ist erheblich vereinfacht, wenn die: Stirnkante jedes Joches
etwa diagonal verläuft und gegen eine entsprechend verlaufende Kante des Außenschenkels des anderen
Kernblechteils anliegt.
Die erfindungsgemäß erzielte Halterung ist derart sicher, daß sie sogar bei Kernblechen erfolgreich angewendet
werden kann, deren Mittelschenkel nahezu in Schenkelrichtiing geteilt 5inJ. Die Anwendung bei
solchen Kernblechen ist insbesondere dann möglich, wenn die innere schräge Seitenkante der Nase und
die dagegen anliegende schräge Kante des Jochendes in Jem Sinne schräg verlauft, <iaö die innere schräge
Seitenkante der Nase die anliej·, inJe schräge Kante
des Jochendes hintergrcift.
Häutig werden die Kernblechpakete durch vier Schrauben zusammengehalten. Die Zahl der Schrauben
kann im vorliegenden Fall auf zwei vermindert werden, wenn sowohl in die Stirnkante des anstoßenden
Joches als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels eine Bohrung zur Aufnahme einer
Kernblechpaketschraube einschneidet.
Schutz wird nur für die gemeinsame Anwendung der im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale und
für die Patentansprüche 2 und 3 nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt.
Die Zeichnung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kernblech, dessen beide Teile zusammengeschoben sind,
F i g. 2 die linke untere Ecke der F i g. 1 in größerem
Maßstab,
Fig. 3 eine Ecke wie in Fig. 2 bei anders ausgebildeter Stoßstelle zwischen Jochstirnkante und berührendem
Mittelschenkel,
F i g. 4 eine weitere andere Ausbildung der linken Unteren Ecke und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsmöglichkeit der
linken unteren Ecke.
In F i g. 1 hat jedes Kernblechteil ein Joch 1 bzw. la und einen Außenschenkel 2 bzw. la sowie ein
MitteUchenkeiteil 3 bzw. 3 α. Die beiden Mittel-Hchenkelteile
3 und 3 a stoßen mit diagonalen Kanten 4 gegeneinander. Ihre schmalen Enden haben gerade
Kanten 5, 6, 7 und greifen jeweils in eine entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden
Kernblechteils, nUmllch des Joches I1 ein. Dia Kante 5
verlauft in Richtung des Mitteinchenkels 3, 3 a. Dieser ist wesentlich breiter als die Außenschenkel 2, 2a
und die Joche I1 la. Jeder .Außenschenkel 2 und 2a
trügt an seiner Innenkante 8 bzw. 8 a eine Nase 9 bzw. 9 a und liegt mit der Seitenkante 10 bzw. 10 a
der Nase 9 bzw. 9 a gegen eine im wesentlichen senkrecht zur Schenkel richtung liegende Kante 11 bzw.
11a des anstoßenden Jbchendes an. Dabei ist die Kante 1% bzw. 11a zwischen Nase und Blechmitte
angeordnet, derart, daß das AulJens-ihenkelende zum
Joch nicht abgezogen werden kann, es sei denn, daß der Außenschenkel vorher elastisch durch Ausbiegen
in Richtung des Pfeiles 12 verformt wird. Die Spaltbreiten zwischen den Kanten 4 sowie zwischen den
Stirnkanten der Joche und den Enden der Schenkel 2 und 2a sind aus zeichnerischen Gründen wesentlich
breiter dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind und sein sollen. Das gleiche gilt für die Spaltbreiten zwischen
den schmalen Enden der Mittelschenkelteile 3 und 3 a und den entsprechenden Ausnehmungen in
den Jochen 1 bzw. la.
Das Einschieben bzw. Einstecken der beiden Blechteile ist denkbar einfach, denn bevor die Nase 9 die
linke obere Ecke 13 (vgl. linke untere Ecke in der Fig. 1) beim Einschieben erreicht, befindet sich der
linke obere Kernblechteil infolge der Diagonalanordnung des Spaltes 3 noch ziemlich weit links
von der Stirnkante des unteren Joches la. Erst beim Einschieben, wobei die beiden diagonalen Kanten 4
nufemamU'rglriten, nähert sich die Nase 9 der Stirnkante
des zugehörigen Joches 1 α, so daß erst im letzten Teil rles Zusammensteckens eine elastische Ausbiegung
des unteren Endes des Außenschenkels 2 erfolgl.
O'c Ela'.chiebbarkeit kann noch durch Schrägflächen
eileicptert werden. Die Elastizität des Aiißerssclienkels
2 ;,< im wesentlichen bedingt durch die
Länge / uru üie Breite b des Außenschenkel», wozu
dann noch eine gewisse Elastizität des linken Teils des Joches 1 hinzutritt, die insbesondere durch die
Höhe h des Joches bestimmt ist. Das Maß der Ausbiegung des linken Außenschenkels 2 wird bestimmt
durch die Höhe α der Nase und bis zum gewissen Grade durch den Abstand d der Nasenseitenkante 10
vom unteren Ende des linken Außenschenkels 2. Will man in üblicher Weise die Bleche in Zeichenebene
ineinanderschieben, so müssen die Verhältnisse zwischen /, b, h einerseits und a, d andererseits so gewählt
werden, daß die Ausbiegung des Außenschenkels 2 beim Zusammenschieben der beiden Kernblechteile
innerhalb des Elasitizitätsbereiches der beanspruchten Teile liegt. Beispielsweise ist bei üblichem
Kernblechmaterial diese Bedingung erfüllt, wenn die einzelnen Dimensionen folgende Größen
besitzen:
/ == 25 mm
b — 5 mm
h = 5 mm
a = 0,3 mm
d = 1,2 nun
F i g. 3 zeigt eine etwas anders ausgebildete Nase, und zwar verläuft die Seitenkante 20 der Nase und
die anliegende Kante 21 des Jochendes 22 in dem
Sinne schräg, daß die Nasenseitenkante 20 die anliegende Kante 21 des Jochendes 22 hintergreift. Auf
diese Weise wird die Verriegelung welter gefestigt
s und außerdem eine federnde Wirkung im Sinne des
Aufpressens des Jochendes 22 auf das Ende 23 des Außenschenkels erzielt.
F i g. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Nase. Diese ist hier mit 25 bezeichnet. Sie drückt mit der
ίο Flüche 26 gegen eine entsprechende Flache 27 des
Jochendes 28. Die ineinandergreifenden Teile des Jochendes 28 und des unteren Endes 29 des linken
Schenkelendes greifen mit etwa kreisabschnittsförmigen Flachen ineinander, so daß eine Relativbewegung
in der Mittellängsachse der Außenschenkel 2, 2a unmöglich ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 5 sind die
Anlagekanten 30 und 31 des unteren Sehenkelendes bzw. des linken Jochendes 33 schräg und etwa
ao diagonal zum Blech angeordnet. Di« Ausbildung der Nase 34 und die Art des Hintergreifens einer entsprechenden
Anschlagfla'che 35 des linken Jochendes entspricht im wesentlichen der Ausführung gemäß
F i g. 3. Eine Bohrung 36 zur Aufnahme einer Kem-
a5 blechpaketschraube schneidet sowohl in die Stirnkante
31 des Joches als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels ein. Wenn nach dem Zusammensetzen
der beiden Kernblechteile die Blockschrauben in die Bohrung 36 eingesetzt sind, ergibt
sich hierdurch eine weitere Sicherung der beiden Kernblechteile gegen gegenseitiges Verschieben.
Außerdem genügen dann im allgemeinen zwei Schrauben statt der üblichen vier, um die beiden
Kernblechblöcke zusammenzuhalten.
Claims (3)
1. Zweiteiliges, in r;v.cr Ubcne yusammenschiebbarcs
Kcinblecii für i.;int'*(transfnrmatoren, bei
dem das Mitieischenkelblcch diagonal gr<iü. ur-.i
gegebenenfalls das schmale liuie der MuYt
ScueuKelblechteiSe in eine mm entsprechenden
Ausnehmung des gegenüberliegenden Blechteils einschiebbar ist und jeweils ein Blechteil des einen
Kernblechteils gegen einen Außenschenkel des anderen Kernblechteils stößt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante der
Außenschenkel (2, 2a) im Bereich der Jochstoßstelle jeweils eine Nase (9, 9 a) angeordnet ist, die
mit einer inneren Seitenkante (10, 10a) gegen eine rechtwinklig oder schräg zur Schenkelachsrichtung
liegende Kante (11, Ua) der stumpf oder mit Gehrung anstoßenden Stirnkante des
Jochendes anliegt, und daß die Breite (d) der Nase (9, 9a) kleiner als die halbe Jochblechbreite
an der Stoßstelle ist und daß die Höhe (α) der Nase (9, 9 a) im Bereich der hauptsächlich durch
die Länge (/) und Breite (b) des Außenschenkels
(2, la) bestimmten Biegsamkeit des Kernblechteils liegt (F i g. 1 und 2).
2. Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere schräge Seitenkante
(20) der Nase und die dagegen anliegende schräge Kante (21) des Jochendes (22) in dem Sinne
schräg verläuft, daß die innere schräge Seitenkante (20) der Nase die anliegende schräge Kante
(21) des lochendes hintergreift (Fig. 3).
3. Kernblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die Stirnkante (31)
des anstoßenden Joches (33) als auch in die anliegende Kante des Außenschenkels eine Bohrung
(36) zur Aufnahme einer Kernblechpaketschraube einschneidet (F i g. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541814A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-03-24 | Grau Erich Stanzwerk Elek | Mantelbleche fuer trafos |
DE3340403A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Erich Grau GmbH Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim | Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541814A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-03-24 | Grau Erich Stanzwerk Elek | Mantelbleche fuer trafos |
DE3340403A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Erich Grau GmbH Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim | Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1638965C (de) | Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma toren | |
DE2636858A1 (de) | Plattenfoermiges wandelement aus stranggepresstem kunststoff | |
DE8500047U1 (de) | Profilleiste, insbesondere für Verkaufsmöbel | |
DE1638965B1 (de) | Zweiteiliges in einer ebene zusammenschiebbares kernblech fuer manteltransformatoren | |
DE2102284A1 (de) | Losbare Steckverbindung | |
EP0984119B1 (de) | Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker | |
AT394334B (de) | Heftklammer | |
DE102022122828B3 (de) | Kontaktelement | |
DE2927942A1 (de) | Fensterfluegel, fensterrahmen o.dgl. | |
AT1336U1 (de) | Verbindungskonstruktion | |
DE2365332C3 (de) | Eckverbindung für zwei Rahmenteile eines Fensterrahmens, Türrahmens oder dergleichen | |
DE202022002823U1 (de) | Steckverbinder | |
DE102022112248A1 (de) | Steckverbinder | |
DE1923485C3 (de) | Buchsenkontakt | |
DE8530343U1 (de) | Schutzhülle aus Kunststoff für Scheckkarten, Kreditkarten, od. dgl. | |
DD150237A5 (de) | Eckverbindungen von metallrahmen | |
DE2053100A1 (de) | Mehrteiliges, durch Profilstücke zusammengesetztes Bauteil | |
DE1615581C3 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE8622608U1 (de) | Bilderrahmen | |
DE2315281C3 (de) | Füllstück zum Verlegen einer Kunststoff sockelleiste | |
DE202005012390U1 (de) | Möbelstück aus Holz | |
DE102019218876A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE2503667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schienengarnitur mit einer vorhangschiene und mit einem oder mehreren rundboegen | |
DE7824583U1 (de) | Locher | |
DE1978738U (de) | Bauelement zum herstellen von moebeln, waenden od. dgl. |