DE2744711C2 - Zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech mit Verriegelung - Google Patents
Zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech mit VerriegelungInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech, bei dem die Trennlinie
des längsgeteilten Mittelschenkels diagonal durch den Mittelschenkel verläuft, die freien Enden der Mitulschenkelteile jeweils bei einem der beiden Joche liegen
und im Bereich der Trennlinie eine Verriegelung der beiden Kernblechteile vorgesehen ist. indem eine von
dem einen Mittelschenkelteil im Trennlinienbereich wegragende Nase in eine an dem anderen Mittelschenkelteil im Trennlinienbereich vorgesehene Ausnehmung
greift.
Bei einem bekannten (DE-OS 25 41 814) Kernblech dieser Art ist en dem freien Ende jedes der
Mittelschenkelteile je eine Verriegelung vorgesehen,
wobei die Nase am freien Ende des einen Mittelschenkelteiles und die Ausnehmung in dem an das
zugeordnete Joch angrenzenden Bereich des anderen Mitte'schenkelteiles angeordnet ist. Die Nase füllt die
Ausnehmung völlig aus und besitzt ein stumpfes freies Ende.
Diese Ausbildung verlangt ein relativ breites freies Ende des Mittelschenkelteiles, da dieses die Nase zu
tragen hat. Dem breiten Ende des Mittelschenkelteiles entspricht eine entsprechend lange Stoßfuge zwischen
dem freien Ende und dem Joch, die noch durch die Nase vergrößert ist und außerhalb der auf dem Mittelschenkel anzuordnenden Spule liegt. Somit liegt in dem
Eckbereich, der den Übergang vom Mittelschenkel zum Joch bildet, eine ausgeprägte Störung des magnetischen
Bei einem bekannten (DE-AS 16 38 946) Mantelkernblech sind die Eckbereiche zwischen den Jochen und
dem Mittelschenkel von Trennlinien und Fuge freigehalten, indem das freie Ende der Mittelschenkelteile mit
Abstand vom gegenüberliegenden Joch endet und jeder Mitteischenkelteil anschließend an das Joch, von dem er
ausgeht einen Streifen mit voller Mittelschenkelbreite aufweist Es ist auch ein rahmenartiges Kernblech
ι ο bekannt (DE-PS 9 65 344), bei dem vom Fenstereck zum zugeordneten Außeneck eine Trennlinie verläuft und in
einem mittleren Bereich dieser Trennlinie eine Verriegelung vorgesehen ist da die Verriegelung bei den
Ecken aus Platzgründen nicht vorgesehen werden kann, ι - Es ist bekannt (DE-GM 73 42 490), bei einem diagonal
geteilten Schenkel am freien Ende eines Schenkelteiles eine Verriegelung vorzusehen, bei der die hintergreifenden Kanten von Nase und Ausnehmung am Beginn der
Nase und an deren freien Ende eckig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, ein Kernblech der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
Trennfuge zwischen joch und freiem Ende des Mittelschenkelteiles klein gehalten werden kann. Die
Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelung in einem mittleren, maximal der halben
Mittelschenkelbreite entsprechenden Bereich der diagonalen Trennlinie des MittelschenkeL angeordnet ist
Da die Verriegelung nicht mehr im Eckbereich, der den Übergang zwischen Mittelschenkel und Joch bildet,
jo angeordnet ist ist die Stoßfuge mindestens um die Länge der Nase bzw. der Ausnehmung vermindert. Im
übrigen kann das freie Ende nunmehr auch sehr schmal oder sogar spitz gestaltet werden, wodurch die Stoßfuge
entsprechend verkleinert oder sogar völlig vermieden ist Die Verriegelung weist aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung von den beiden Außenkanten des
Mittelschenkels jeweils einen Abstand auf. der mindestens einem Viertel der Mittelschenkelbreite entspricht
und ist von den freien Enden der Mittelschenkelteile entlang der diagonalen Trennlinie in Dichtung zur Mitte
des Mittelschenkels verrückt. Hierdurch sind die Kcrnblechbereiche bei den Ecken der Kernblechfenster
frei von der Verriegelung, so daß der Mittelschenkel und der Übergang vom Mittelschenkel in die Joche dem
magnetischen Feld brauchbar symmetrische Verhältnisse bietet.
In dem mittleren Bereich können zwei Verriegelungen vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es "edoch. wenn die Verriegelung als
einzige Trennlinien-Verriegelung vorgesehen ist. Hierdurch ist die Herstellung des erfindungsgemäßen
Kernbleches vereinfacht. Die Verwendung nur einer Verriegelung ist möglich, weil diese in dem mittleren
Bereich angeordnet ist und somit durch das Weglassen einer von zwei Verriegelungen keine unsymmetrischen
Verhältnisse des magnetischen Feldes in den Übergangsbereichen von Mittelschenkel zum Joch auftreten
können. Die eine, im mittleren Bereich angeordnete Verriegelung genügt, um die beiden Kernblechteile
zusammenzuhalten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
die Verriegelung auf der Längs-Mittellinie des Mittelschenkels angeordnet ist. Hierdurch sind die Symmetrie-Verhältnisse weiter verbessert; auch ist der
Zusammenhalt der Mittelschenkelteile verbessert, weil
jedes Mittelschenkelteil die Verriegelung nur mit seiner halben Länge überragt.
wenn die hintergreifenden Kanten von Nase und Ausnehmung am Beginn der Nase und an deren freien
Ecke eckig sind. Diese Gestaltung ist hinsichtlich Herstellung des Kernbleches und Zusammenhalt der
Kernblechteile besonders vorteilhaft
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Nase dreieckig mit spitzem freien Ende ausgebildet ist und in der
viereckigen Ausnehmung eine dreieckige Lücke ausspart. Diese Ausbildung von Nase und Ausnehmung hat
sich in der Praxis hinsichtlich Herstellung und Einrasten der Verriegelung beim ineinanderschieben der Kernblechteile
als äußerst vorteilhaft erwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verriegelung läßt sich jedoch an den freien Enden der Mittelschenkelteile
nicht mit Vorteil vorsehen, weil die Lücke die magnetischen Verhältnisse im Bereich der Fensterekken,
wo der magnetische FluiS äußerst dicht ist,
beachtlich beeinträchtigt Daher ist diese Ausbildung der Verriegelung in dem mittleren, maximal der halben
Mittelschenkelbreite entsprechenden Bereich vorgesehen, wobei in diesem Bereich zwei sokhe Verriegelungen
vorgesehen sein können, aber vorzugsweise nur eine solche Verriegelung vorgesehen ist
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführüngsformen
der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech
mit nur einer Verriegelung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech
mit zwei Verriegelungen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Mittelschenkel eines zweiteiligen Manteltransformator-Kernbleches mit einer
dreieckigen Verriegelung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Mittelschenkel eines zweiteiligen Manteltransformator-Kernbleches mit einer
teilkreisförmigen Verrieglung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Mittelschenkel eines zweiteiligen Manteltransformator-Kernbleches mit einer
S-förmigen Verriegelung.
Das Kernblech gemäß F i g. 1 besitzt zwei Kernblechteile 1, 2. die in Blechebene ineinandergeschoben sind.
Die beiden kernblechteile bilden zwei Joche 3. zwei Außenschenkel 4 und einen Mittelschenkel 5. die zwei
rechteckige Fenster 6 umschließen. In jeden Joch 3
verläuft eine Trennlinie 7 parallel zur Mittelschenke1-Mittellinie
und in Verlängerung der Innenkante eines der beiden Außenschenkel 4. Jedes Kernblechteil 1, 2
bildet ein Miitelschenkelteil 8 des Mitteischenkels 5. Die
beiden Mittelschenkelteile 8 stoßen entlang einer Trennlinie 9 aneinander, dit im wesentlichen von einer
Ecke eines Fensters zu einer Ecke des anderen Fensters diagonal durch den Mitteischenkel verläuft, wobei die
freien Enden 10 der Mittelschenkelteile 8 sehr schmal, nahezu spitz sind.
Parallel zur Längs-Mittelachse des Mittelschenkels 5
läßt sich ein Bereich bestimmen, der durch zwei in der
Zeichnung gestrichelte Gerade H begrenzt ist. Der Abstand dieser beiden Geraden H voneinander
entspricht der naiben Msttcfschenkelbreite und der
Abstand jeder der beiden Geraden 11 von der zugeordneten Außenkante des Mittelschenkels entspricht
einem Vierte! der Mittelschenkelbreite. !n dem
von den Geraden begrenzten Bereich, auf einer oder beiden Geraden, ist eine Verriegelung 12 auf der
diagonalen Trennlinie 9 angeordnet Die Verriegelung
ίο 12 umfaßt eine dreieckige spitze Nase 13 und eine
viereckige Ausnehmung 14, die eine von der Nase freigelassene Lücke 15 bildet, die in Einschubrichtung
des Kernblechteiles 1 gesehen, vor der Nase angeordnet ist
'S Das in Fig. 1 dargestellte Kernblech besitzt vorteilhafterweise
besonders schmale freie Enden der Mittelschenkelteile 8. Dies ist möglich, weil die
Verriegelung zur Mitte des Mittelschenkels hin verrückt
ist und somit nicht am freien Ende der Mittelschenkekei-Ie
angreift Aufgrund der mittigen Anordnung der Verriegelung ist die Belastung, die dir '.'erriegelung auf
die Mitteischenkelteiie ausübt günstiger g<
iagert
Das Kernblech gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 1 dadurch, daß die freien Enden 10 der
Mittelschenkelteile 8 praktisch spitz ausgebildet sind, was besonders bevorzugt ist Auch sind im Unterschied
zu Fig. 1 zwei Verriegelungen 12 vorgesehen, deren Nase 13 und Ausnehmung 14 jeweils rechteckig
ausgebildet sind, wobei die Nase die Ausnehmung im wesentlichen voll ausfüllt. Die beiden Verriegelungen
sind spiegelbildlich zur Längsmittelachse des Mittelschenkels 5 angeordnet
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind Nase 13 und Ausnehmung 14 der Verriegelung 12 im Gegensatz
J5 zu F i g. 1 beide dreieckig ausgebildet. Die Verriegelung
12 liegt ebenso wie bei F i g. 2 näher am äußeren Rand des mittleren Bereiches 11 als in F i g. 1. Bei F i g. 3 ist die
Ausnehmung in dem Mittelschenkelteil vorgesehen, der in Höhe der Verriegelung weniger breit als der mit Nase
•»o versehene Mittelschenkelteil ist. Dies ist wegen der
Anordnung der Verriegelung in dem mittleren Bereich U n.oglich. obzwar die Nase in der Regel an dem
Mittelschenkelteil angebracht sein wird, der in Höhe der Verriegelung der weniger Breite sein wird.
•»5 Die eckige Ausbildung der Verriegelung gemäß
F i g. 1 bis 3 ist gegenüber der runden gemäß F i g. 4 und 5 bevorzugt. Die in F i g. 4 und 5 gezeigte Anordnung
der Verriegelung auf oder nahe bei der Längsmittellinie des Mittelschenkeis ist u. U. bevorzugt gegenüber der in
F i g. 1 bis 3 gezeigten Anordnung nahe dem Außenrand des mittleren Bereiches. In F i g. 4 ist nur eine
Verriegelung mit halbkreisförmiger Nase und Ausnehmung vorgesehen. In Fig. 5 sind zwei solcher
Vsrriepikingen vorgesehen, die zusammen ein S-Gebilde
ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweiteiliges Manteltransformator-K-ernblech,
bei dem die Trennlinie des längsgeteilten Mittelschcnkels diagonal durch den Mittelschenkel verläuft, die freien Enden der Mittelschenkelteile
jeweils bei einem der beiden Joche liegen und im Bereich der Trennlinie eine Verriegelung der beiden
Kernblechteile vorgesehen ist, indem eine von dem einen Mittelschenkelteil im Trennlinienbereich wegragende Nase in eine an dem anderen Mittelschenkelteil im Trennlinienbereich vorgesehene Ausnehmung greift, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung (12) in einem mittleren, maximal der halben Mittelschenkelbreite entsprechenden
Bereich (11) der diagonalen Trennlinie (9) des Mittelschenkels (5) angeordnet ist
2. Manteltransformator-Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12) als einzige Trennlinien-Verriegelung
vorgesehen ist
i. Manteitransformaior-Kernbiech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12) auf der Längs-Mittellinie des Mittelschenkels (5) angeordnet ist
4. Manteltransformator-Kernblech nach einem der vorhergehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintergreifenden Kanten von Nase
(13) und Ausnehmung (14) am Beginn der Nase und an deren freien Ende eckig sind
5. Manteltransformator-Kernblech nach Anspruch 4, duJurch gekennzeichnet, daß die Nase (13)
dreieckig mit spitzen? freien ^nde ausgebildet ist und
in der viereckigen Ausnehmung (14) eine dreieckige Lücke (15) ausspart.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744711 DE2744711C2 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech mit Verriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744711 DE2744711C2 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech mit Verriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744711A1 DE2744711A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2744711C2 true DE2744711C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6020673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744711 Expired DE2744711C2 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Zweiteiliges Manteltransformator-Kernblech mit Verriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2744711C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1977
- 1977-10-05 DE DE19772744711 patent/DE2744711C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2744711A1 (de) | 1979-04-12 |
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