DE3008599C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
- H01F3/14—Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blechkern für eine Drossel, der aus
zwei Kernteilen aus geschichteten Blechen unter Schnappverrastung
zusammengesteckt ist, bei dem eine erste Trennfuge zwischen den
Kernteilen schräg in einem Schenkel des Blechkernes verläuft und
eine zweite, oder je nach Anzahl der Schenkel des Blechkernes
weitere, Trennfuge(n) in Jochen des Blechkernes ausgebildet sind.
Bei derartigen Blechkernen sollen (DE-OS 25 54 435) die Trennfu
gen dicht und fest schließen, weil sie sonst einen zu hohen ma
gnetischen Widerstand bilden und der Kern zu mechanischem Brum
men neigt. Ein solcher Blechkern mit entlang den Trennfugen blank
und fest aneinanderliegenden Kernteilen führt bei der fertigen
Drossel zu einer bestimmten, relativ hohen Induktivität, die hier
Normalinduktivität genannt wird. Werden Blechkerne für Drosseln
mit beachtlich erniedrigter Induktivität benötigt, so werden
bisher Mantelkerne, die aus einstückigen Mantelblechen in der
Spule geschichtet werden, oder EI-Kerne gebildet, wobei jeweils
die Trennfuge zwischen Mittelschenkel und Joch über die Mittel
schenkel-Breite als Ausnehmung ausgebildet ist. Im einen Fall ist
das Schachteln in der Spule aufwendig; im anderen Fall müssen
für den Zusammenhalt der beiden Kernteile gesonderte Maßnahmen
getroffen werden.
Es ist an sich ein Drosselkern bekannt (DE-AS 10 15 533), bei
dem die Trennfuge im Joch über mindestens ein Drittel der Joch
breite als Ausnehmung ausgestaltet ist. Es handelt sich um einen
Saugdrosselkern aus Massivmaterial, bei dem durch die Trennfu
gen-Ausnehmung eine Verschiedenheit des magnetischen Widerstan
des der beiden durch den mittleren und die äußeren Schenkel ge
bildeten magnetischen Kreise erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, einen Blechkern der ein
gangs genannten Art zu schaffen, dessen beiden Kernteile ge
trennt von der Spule gesondert hingestellt werden und nach dem
Zusammenstecken ohne zusätzliche Maßnahmen zusammenhalten und
der zusätzlich eine derart stark verringerte Induktivität auf
weist, daß die Induktivität im Verhältnis zu der eines Blechker
nes mit entlang den Trennfugen blank und fest aneinanderliegen
den Kernteilen um mindestens 20% vermindert ist. Der erfin
dungsgemäße Blechkern ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennfuge im Joch oder mindestens eine der
Trennfugen im Joch, wenn es sich um mehrere handelt, über minde
stens ein Drittel der Jochbreite als Ausnehmung ausgestaltet ist.
Der Blechkern gemäß den Patentansprüchen ist somit ein Steckkern für eine
Drossel mit stark erniedrigter Induktivität. Dabei ist die der
Erniedrigung der Induktivität bzw. des L-Wertes dienende Ausneh
mung nicht in einem Schenkel, sondern in einem Joch vorgesehen.
Trotzdem halten die Kernteile nach dem Zusammenstecken durch die
Schnappverrastung zusammen. Durch die Merkmale der Patentansprüche wird eine
rationellere Fertigung von Drosseln erreicht. Es ist also in einem
Jochteil ein beliebig großer Luftspalt eingearbeitet, der bei
der hergestellten Drossel einen bestimmten Induktivitätswert
erzeugt. Trotz Einführung des Luftspaltes auf einer Jochseite
ist der Zusammenhalt des Steckkernes durch
die noch verbliebene Verriegelung gewährleistet. Bei dem er
findungsgemäßen Blechkern ist die Ausnehmung stets so gelegt
und angeordnet, daß der zwischen zwei Schenkeln bzw. Schenkel
teilen des einen Kernteiles eingeschobene Kernteil trotzdem
einerseits zwischen Trennfugen-Schräge und Jochende einge
spannt ist und in dieser Lage durch die Schnappverrastung ge
halten ist.
Die Maßnahmen der Erfindung lassen sich auch bei Zweischenkel-Blechkernen vor
sehen, indem der Blechkern nur ein einziges Fenster aufweist,
der eine der beiden Schenkel mit der schrägen Trennfuge ver
sehen ist und der zweite Schenkel an einem die Ausnehmung be
grenzenden Stegteil des Joches anliegt. Es liegt hier ein Zwei
schenkel-Steckkern für einen magnetischen Kreis stark ernie
drigter Induktivität vor.
Das Ausmaß der Induktivitätsverminderung hängt von der Ge
staltung der Ausnehmung und anderen Faktoren ab. In der Regel
ist die Induktivität gegen
über der Normalinduktivität um mindestens 25 bis 50%,
z. B. um mehr als 50% vermindert.
Es ist möglich, im Stoßbereich der Trennfuge die aneinander
stoßenden Kanten der Kernteile blank zu belassen. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn im Stoßbereich
der Joch-Trennfuge die aneinanderstoßenden Kanten der Kern
teile durch eine Zwischenschicht gegeneinander isoliert sind.
Diese Maßnahme senkt die Induktivität sehr stark, da sie eine
gewisse Unterbrechung des magnetischen Kreises darstellt.
In der Regel weist der erfindungsgemäße Blechkern zwei Fenster
bzw. drei Schenkel auf. Wenn bei einem zweiten Fenster im Stoßbereich ei
ner zweiten Trennfuge die aneinanderstoßenden Kanten der Kern
teile durch eine Zwischenschicht gegeneinander isoliert sind,
wird ebenfalls eine ganz erhebliche Verminderung der
Induktivität erzielt und werden in etwa symmetrische Verhält
nisse in den beiden um die Fenster herum verlaufenden Kreisen
geschaffen.
Die Zwischenschicht ist z. B. eine eingelegte Folie. In jedem
Fall ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die
Zwischenschicht von einer Lackierung gebildet ist. Eine solche
isolierende Lack-Zwischenschicht läßt sich leicht herstellen
und behindert die Schnappverrastung nicht. Die Kombination
der isolierenden Zwischenschicht mit der Joch-Ausnehmung stellt
eine besonders wichtige Maßnahme zur Reduzierung der Indukti
vität dar.
Die Schnappverrastung, die jeweils eine Riegelnase an einem
Blechteil und eine Aussparung am anderen Blechteil umfaßt, wird
in an sich bekannter Weise ausgebildet. Es ist möglich, nur ei
ne oder auch zwei Verriegelungen vorzusehen. Die Verriegelung
ist z. B. an der Joch-Trennfuge oder an der schrägen Trennfuge
im Schenkel vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn an der
selben Joch-Trennfuge sowohl eine Schnappverrastung, als auch
eine Ausnehmung, als auch eine isolierende Zwischenschicht vorge
sehen ist. Hier ist trotz der Verriegelung und Abstützung an
der Stoßstelle eine sehr starke Erhöhung des magnetischen Wider
standes an der Stoßstelle erreicht.
Als Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die beiden Kernteile jeweils für sich durch Haltemittel zu
sammengehalten sind. Diese Haltemittel halten die geschichteten
Blechteile zusammen und sind z. B. Klebung, Nietung oder
Schweißung. Die derart zusammengestellten und zusammengehaltenen
Teilpakete werden in die Spule gesteckt, wobei die beiden Kern
teile zusammengesteckt werden.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Ausnehmung zu gestalten. Be
sonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es häufig, wenn die Aus
nehmung als ein über die Jochbreite durchgehender Luft
spalt ausgebildet ist, dessen Breite mindestens 20% des Abstandes der benachbarten
Schenkel beträgt. Dies ist eine für die angestrebten niedrigen L-Werte
optimale minimale Breite des Luftspaltes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Brei
te der Ausnehmung in Richtung Außenrand des Blechkerns abnimmt.
Hierbei ist die Ausnehmungsbreite dort am größten, wo die Feld
liniendichte am größten ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt und es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen nur zwei Schenkel aufweisenden
Blechkern für eine Drossel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen drei Schenkel aufweisenden
Blechkern für eine Drossel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen drei Schenkel aufweisenden
Blechkern für eine Drossel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen drei Schenkel aufweisenden
Blechkern für eine Drossel.
Jeder Blechkern gemäß Zeichnung besitzt zwei Kernteile 1, 2,
die jeweils in nicht näher gezeigter Weise aus gleichen Blechen
geschichtet sind. Jeder Kernteil 1, 2 ist durch Nieten 3 zu
sammengehalten. Der Blechkern besitzt jeweils zwei Joche 4, 5,
die gemäß Fig. 1 durch zwei Schenkel 6, 7 und gemäß Fig. 2 bis
4 durch drei Schenkel 6, 7, 8 verbunden sind. Der eine Schenkel
7 ist entlang einer schräg bzw. diagonal verlaufenden geraden
Trennfuge 9 unterteilt, wobei der eine Schenkelteil zum einen
Kernteil und der andere Schenkelteil zum zweiten Kernteil ge
hört. Der zweite Kernteil 2 bildet am Ende seines Joches 4 mit
dem Schenkel 6 des anderen Kernteiles 1 eine Stoßstelle 10 im
Bereich einer Joch-Trennfuge 11. Die beiden Kernteile 1, 2 sind
jeweils durch eine Verrastung 12 zusammengehalten, die beim
Zusammenschieben der Kernteile einschnappt.
Jeder Blechkern weist im Bereich einer Joch-Trennfuge 11 eine
über die gesamte Länge des Blechkernes, d. h. rechtwinkelig zur
Zeichenebene durchgehende Ausnehmung 13, 14 auf, die vom Fen
ster ausgeht bzw. zum Fenster hin offen ist. Gemäß Fig. 1, 2
und 4 erstreckt sich die Ausnehmung 13 nur über einen Teil der
Jochbreite, so daß ein Stegteil 15 verbleibt. Gemäß Fig. 2 und
3 erstreckt sich die Ausnehmung 14 spaltartig über die gesamte
Jochbreite. Die Kernteile 1, 2 sind an allen Stoßstellen je
weils lackiert. Gemäß Fig. 2 und 4 verjüngen sich die Ausneh
mungen 13, 14 der Breite nach in Richtung vom Fenster weg. Die
Breite der Ausnehmungen ist in Relation zur Fensterbreite sehr
groß, wobei die Fensterbreite durch den Abstand zweier benach
barter Schenkel bestimmt ist. Die Ausnehmungen erstrecken sich
jeweils über mindestens die Hälfte der Jochbreite.
Die Induktivitätsverminderung um mindestens 20%, vorzugsweise
mindestens 25 bis 50% oder auch von mehr als 50% läßt sich
allein durch geeignet und tiefe Ausnehmungen erzielen. Es ist
aber auch möglich, die Ausnehmungen mit anderen Mitteln zu kom
binieren. Zum Beispiel lassen sich die Kernteile entlang der Schenkel-
Trennfuge durch eine Zwischenschicht ebenso gegeneinander iso
lieren wie entlang der einen Joch-Trennfuge, wobei die Isolie
rung auch entlang der Schenkel-Trennfuge vorzugsweise von einer
Lackierung gebildet ist.
Claims (7)
1. Blechkern für eine Drossel, der aus zwei Kernteilen aus ge
schichteten Blechen unter Schnappverrastung zusammengesteckt
ist, bei dem eine erste Trennfuge zwischen den Kernteilen
schräg in einem Schenkel des Blechkerns verläuft und eine
zweite, oder je nach Anzahl der Schenkel des Blechkernes wei
tere, Trennfuge(n) in Jochen des Blechkernes ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (11) im Joch (4)
oder mindestens eine der Trennfugen (11, 14) im Joch (4, 5),
wenn es sich um mehrere handelt, über mindestens ein Drittel
der Jochbreite als Ausnehmung gestaltet ist.
2. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stoßbereich (10) der Joch-Trennfuge(n) (11) die aneinander
stoßenden Kanten der Kernteile (1, 2) durch eine Zwischen
schicht gegeneinander isoliert sind.
3. Blechkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht von einer Lackierung gebildet ist.
4. Blechkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an derselben Joch-Trennfuge (11) sowohl eine
Schnappverrastung (12), als auch eine Ausnehmung (13), als
auch eine isolierende Zwischenschicht vorgesehen ist.
5. Blechkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (14) als ein über die Jochbreite
durchgehender Luftspalt ausgebildet ist, dessen Breite minde
stens 20% des Abstandes der benachbarten Schenkel beträgt.
6. Blechkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (13, 14) in Richtung
Außenrand des Blechkernes abnimmt.
7. Blechkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Stoßbereich der Schenkel-Trennfuge (9) die
aneinanderstoßenden Kanten der Kernteile (1, 2) durch eine
Zwischenschicht, vorzugsweise eine Lackierung, gegeneinander
isoliert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008599 DE3008599A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Blechkern fuer eine drossel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008599 DE3008599A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Blechkern fuer eine drossel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008599A1 DE3008599A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3008599C2 true DE3008599C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6096450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008599 Granted DE3008599A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Blechkern fuer eine drossel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008599A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402278A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Vogt Gmbh & Co Kg, 8391 Erlau | Abgleichbarer e-kern fuer induktivitaeten |
GB2222030B (en) * | 1988-07-27 | 1993-04-28 | Linton & Hirst Ltd | Improvements in laminations |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015533B (de) * | 1955-09-15 | 1957-09-12 | Siemens Ag | Saugdrosselanordnung mit grossem Stabilitaetsbereich |
DE2554435A1 (de) * | 1975-12-03 | 1977-06-08 | Bernhard Philberth | Steckkern fuer magnetische kreise |
-
1980
- 1980-03-06 DE DE19803008599 patent/DE3008599A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008599A1 (de) | 1981-09-17 |
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