AT310868B - Geräuscharme Starkstrom-Tauchkernspule, insbesondere für Erdschlußlöschung - Google Patents

Geräuscharme Starkstrom-Tauchkernspule, insbesondere für Erdschlußlöschung

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AT310868B
AT310868B AT803671A AT803671A AT310868B AT 310868 B AT310868 B AT 310868B AT 803671 A AT803671 A AT 803671A AT 803671 A AT803671 A AT 803671A AT 310868 B AT310868 B AT 310868B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft Starkstrom-Tauchkernspulen, insbesondere für Erdschlusslöschung, deren magnetische Kreise aus Kernteilen, von denen mindestens einer verstellbar ist, aus oberen und unteren Jochen, aus diese miteinander verbindenden Rückschlussschenkeln, aus einem oder mehreren durch Verstellen von Kernteilen veränderbaren Hauptluftspalt (en) und aus den zwischen den Jochen und den verstellbaren Kernteilen befindlichen Jochluftspalten bestehen. Solche Tauchkernspulen bekannter Bauart haben den Nachteil, dass verschiebbare Kernteile und bzw. oder mit diesen starr verbundene Konstruktionsteile infolge der hohen auftretenden pulsierenden magnetischen Kräfte Vibrationen, d. s. kleinste oszillierende Bewegungen, erfahren, die sehr starke störende Geräusche der stromdurchflossenen Tauchkernspulen hervorrufen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Vibrationen und die damit verbundenen Geräusche weitgehend zu beseitigen, und sie erreicht dies dadurch, dass ein oder mehrere Gegenstücke mit Auflageflächen vorgesehen sind, längs welcher die verstellbaren Kernteile, oder mit diesen starr verbundenen Konstruktionsteile, gleitend verschiebbar sind und dass zwei oder mehrere magnetische Kreise, vorzugsweise an je zwei einander gegenüberliegenden Stellen, für jede Lage der verstellbaren Kernteile voneinander verschieden ausgebildet sind, so dass die Resultierende der auf die verstellbaren Kernteile wirkenden magnetischen Kräfte eine Komponente enthält, die auf die Auflageflächen hin senkrecht gerichtet ist.

   Bei dieser Ausbildung einer Tauchkernspule wird ein Abheben der verstellbaren Kernteile und der mit diesen starr verbundenen Konstruktionsteile von den Auflageflächen verhindert und die entstehenden Reibungskräfte wirken jedweden Bewegungen längs der Auflageflächen entgegen. 



   Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die magnetischen Widerstände der Jochluftspalte ungleich ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemässe Wirkungsweise ohne jeden zusätzlichen konstruktiven Aufwand erzielt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen angeführt, die verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch darstellen. Es zeigen : Fig. la die Draufsicht auf eine Tauchkernspule (ohne Wicklung) und Fig. lb den Schnitt nach der Linie AA in der Fig. la. Fig. 2 die Seitenansicht eines Teiles des verstellbaren Kernteiles, der oberen Joche, eines Gegenstückes mit Auflageflächen sowie die Wicklung um ein Joch und den zugehörigen Stromkreis. Fig. 3 die Seitenansicht eines Teiles des verstellbaren Kernteiles und der oberen Joche. Fig. 4 die Seitenansicht eines Teiles des verstellbaren Kernteiles und der oberen Joche, eines Gegenstückes mit Auflageflächen und einer Feder. Fig. 5 die Seitenansicht eines Teiles des verstellbaren Kernteiles, eines Gegenstückes mit Auflageflächen und der oberen Joche und des Metallringes an einem der letzteren.

   Fig. 6 die Seitenansicht des verstellbaren und des festen Kernteiles und eines Teiles der oberen und unteren Joche und zweier Gegenstücke mit Auflageflächen. Fig. 7 die Seitenansicht eines Teiles des verstellbaren und des festen Kernteiles. Fig. 8 die Seitenansicht der beiden verstellbaren Kernteile, zweier Gegenstücke mit Auflageflächen sowie eines Teiles der oberen und unteren Joche. 



   Fig. la und lb stellen eine parallelgeblechte   erfindungsgemässe   Tauchkernspule schematisch dar. Es zeigt 
 EMI1.1 
    denJoch--11--grösser   ist als der im Joch--12--. Somit sind bei der dargestellten, abgesehen von den Luftspalten--13 und 14--, symmetrischen Ausbildung der Tauchkernspule die in den Luftspalten--13 und 
 EMI1.2 
 Konstruktionsteile auf die Auflagefläche in dieser Reibungskräfte hervorgerufen, die jedweder Bewegungen längs der Auflagefläche entgegenwirken und somit diese verhindern oder zumindest wesentlich dämpfen. 



   Der verstellbare   Kernteil--10--und   bzw. oder mit diesem starr verbundene Konstruktionsteile werden zweckmässig nicht nur auf eine Auflagefläche, wie die des   Gegenstückes--19--,   sondern auf zwei oder mehrere Auflageflächen gedrückt, als solche eignen sich beispielsweise auch die Stirnfläche des   Joches--11--   (im Luftspalt--13--), besonders wenn sie mit einer isolierenden ebenen Schicht,   z. B.   aus Epoxydharz, oder mit einer Folie überzogen ist. 



   Wenn die Tauchkernspule stromlos ist, besteht natürlich keine magnetische Kraft, die verstellbare Teile gegen Auflageflächen drückt, so dass eine zur Einstellung der Induktivitätsgrösse dienende Verstellung des 

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 Tauchkernes nicht durch die grösseren Reibungskräfte in den Auflageflächen behindert wird. Um auch während des Stromdurchganges durch die Drosselspule deren Induktivitätsgrösse leicht verändern zu können, was in häufigen Fällen erwünscht ist, kann gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken eine über Schalter schliessbare Wicklung vorgesehen sein, die jenen magnetischen Kreis umgibt, der die grössere der auf einen verstellbaren Kernteil in den Jochluftspalten wirkenden Kräfte hervorruft.

   Der Fluss in diesem magnetischen Kreis wird durch den durch eine Impedanz begrenzten Strom in der Wicklung so geschwächt, dass die beiden in den Joch-Luftspalten wirkenden Kräfte annähernd gleich gross sind und somit ihre Resultierende und die Reibungskräfte in den Auflageflächen nahezu verschwinden. 



   Fig. 2 zeigt schematisch die für die Kennzeichnung eines solchen Ausführungsbeispieles wesentlichen Teile, u. zw. stellt-20-den verstellbaren   Kernteil, --21-- das linke, --22-- das   rechte obere   Joch,-23   und 
 EMI2.1 
 die Kraft in ersterem überwiegt bei geöffnetem   Schalter --28-- die   Kraft im letzteren. Die Wicklung-26und die Impedanz--27--, vorzugsweise eine Drosselspule, deren Wirkung gegebenenfalls durch die Streuung der   Wicklung --26-- ersetzt   sein kann, ist so abgestimmt, dass die Kraft im   Luftspalt --23-- bei   geschlossenem Schalter ungefähr auf die Grösse der Kraft im   Luftspalt --24-- geschwächt   wird.

   Bei geschlossenem   Schalter--28--kann also die Induktivitätsgrösse der stromdurchflossenen Tauchkernspule   unbehindert durch Reibungskräfte geändert werden. Selbstverständlich entfällt in der betreffenden Zeitspanne auch die durch Reibungskräfte ansonsten erzielte Geräuschdämpfung. 



   Um sowohl die praktischen Vorteile symmetrischer Ausführungen von Tauchkernspulen als auch die günstige Ausnutzung des aktiven Eisenmaterials durch gleich hohe Induktion im linken und im rechten magnetischen Kreis zu erreichen, werden gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken die massgebenden Grössen der beiden Joch-Luftspalte so bemessen, dass einerseits die Verhältniswerte von Querschnitt zu Länge der beiden Jochluftspalte einander gleich, anderseits die Querschnitte einander ungleich sind. Konstante Länge eines jeden Joch-Luftspaltes über seinen gesamten Querschnitt vorausgesetzt, wird auf diese Weise einerseits Gleichheit der magnetischen Widerstände und anderseits Ungleichheit der Kräfte erreicht. Dabei entspricht der Quotient aus den beiden Kräften annähernd dem Quotienten aus den beiden Querschnitten.

   Fig. 3 zeigt schematisch die für die Kennzeichnung massgebenden Teile eines solchen Ausführungsbeispieles,   u. zw. stellt--30--den   verstellbaren   Kernteil,-31-das linke,-32-das   rechte obere   Joch,-33   und 34-die Luftspalte zwischen dem   Kernteil --30-- und   den beiden oberen Jochen und--35--die beispielsweise als Auflagefläche dienende Stirnseite des   Joches --31-- dar.   Der magnetisch wirkende Querschnitt des   Luftspaltes-33-beträgt   beispielsweise etwa das 0, 75fache des wirksamen Querschnittes des   Luftspaltes--34--und   die Länge des erstgenannten Luftspaltes ist etwa dem 0, 75fachen der Länge des letztgenannten Luftspaltes gleich.

   Es ergeben sich dadurch gleiche magnetische Widerstände in den beiden Luftspalten und gleiche magnetische Flüsse, jedoch, wie erforderlich, ungleiche magnetische Kräfte, u. zw. beträgt deren Verhältnis im dargestellten Fall ungefähr 1 : 0, 75. 



   Da bei den bisher angeführten Ausführungsbeispielen der Erfindung die die verstellbaren Teile gegen Auflageflächen drückenden Kräfte durch den Tauchkernstrom hervorgerufen werden, pulsieren sie zwischen Null und ihrem Scheitelwert mit der doppelten Frequenz dieses Stromes und sind mit den die zu unterdrückenden Vibrationen verursachenden Kräften, die ebenfalls vom Tauchkernstrom hervorgerufen werden, annähernd phasengleich. Es bleibt deshalb zwar das erforderliche Verhältnis zwischen den die Vibrationen erregenden und den diese unterdrückenden Kräfte während der ganzen Periodendauer erhalten, zum Zeitpunkt des Stromnulldurchganges und in dessen Nähe genügt aber die dadurch erreichte Geräuschdämpfung wegen der Auswirkungen von Resonanzen und anderem nicht immer.

   Um eine die Vibrationen unterdrückende Wirkung auch während dieses kleinen Teiles der Periodendauer zu sichern, wird gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken ausser der mit dem Tauchkernspulenstrom pulsierenden magnetischen Kraft eine wesentlich geringere auf die verstellbaren Kerne auch während des Nulldurchganges des Spulenstromes gegen die Auflageflächen drückende Zusatzkraft vorgesehen. 



   Die nicht pulsierende Komponente kann   z. B.   durch eine Feder erzeugt werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4. In dieser Zeichnung   stellt--40--den   verstellbaren Kernteil,--41--das   linke, --42-- das   rechte obere Joch,--43--ein mit nicht verstellbaren Teilen der Tauchkernspule starr verbundenes Gegenstück mit Auflagefläche, längs welcher der   Kernteil --40-- gleitend   verschiebbar ist, und   --44--   eine Feder, beispielsweise Tellerfeder, dar, welche verstellbare Teile gegen die Auflagefläche des   Gegenstückes-43-drückt.   Querschnitt und Länge der beiden Joch-Luftspalte sind in schon dargelegter Weise so gewählt, dass die Resultierende aus den in den beiden Luftspalten wirkenden magnetischen Kräften im gleichen Sinne wie die Feder wirkt.

   Eine die Vibrationen dämpfende Wirkung bleibt auch im Grenzfall, in welchem die beiden magnetischen Kräfte einander gleich sind und demgemäss ihre Resultierende verschwindet, bestehen. Die diese Wirkungsweise ermöglichende, nicht pulsierende Kraftkomponente kann erfindungsgemäss auch durch den Drosselstrom selbst erzeugt werden, u. zw. dadurch, dass, in Analogie zu bekannten Ausführungen 

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 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 und auf denen der   Kernteil --80-- bzw.   der   Kernteil --81-- gleitend   verschiebbar ist.

   Die Resultierende der in den oberen Joch-Luftspalten auf den verstellbaren   Kern --80-- wirkenden   Kräfte enthält eine nicht pulsierende Komponente und ist gegen das   Joch --83-- gerichtet,   die Resultierende der in den unteren Joch-Luftspalten auf den verstellbaren   Kern --81-- wirkenden   Kräfte enthält ebenfalls eine nicht pulsierende Komponente und ist gegen das   Joch --86-- gerichtet.   In parallelen Richtungen zu diesen Resultierenden, also in einem sie unterstützenden Sinn, drückt die seitliche Komponente der im   Luftspalt--82--wirkenden   Kraft sowohl den   Kern --80-- gegen   die Auflagefläche des Gegenstückes-89--, als auch den   Kern-81-   gegen die Auflagefläche des   Gegenstückes --90--.   



   Kerne, Joche und Rückschlussschenkel der angeführten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen geräuscharmen Tauchkernspule sind durchwegs parallelgeblecht, da die Teile solcher Drosselspulen besonders einfach dargestellt und erörtert werden können. Natürlich können auch radialgeblechte Tauchkernspulen, die hinsichtlich der magnetischen Streufelder und der durch diese erzeugten Wirbelstromverluste günstigere Verhältnisse aufweisen, sehr vorteilhaft mit den Merkmalen der Erfindung ausgebildet werden. 



   Bei den   erfindungsgemässen   Darstellungen einer Tauchkernspule ist es zweckmässig, durch geeignete Oberflächenbehandlung und entsprechende Wahl der Materialien dafür zu sorgen, dass die Auflageflächen der Gegenstücke einen im Verhältnis zu den Führungsflächen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweisen. 



    PATENTANSPRÜCHE :      1.   Geräuscharme Starkstrom-Tauchkernspule, insbesondere für Erdschlusslöschung, deren magnetische Kreise aus Kernteilen, von denen mindestens einer verstellbar ist, aus oberen und unteren Jochen, aus diese miteinander verbindenden Rückschlussschenkeln, aus einem oder mehreren durch Verstellen von Kernteilen veränderbaren Hauptluftspalt (en) und aus den zwischen den Jochen und den verstellbaren Kernteilen 
 EMI4.2 
 Gegenstücke (19) mit Auflageflächen versehen sind, längs welcher die verstellbaren Kernteile (10), oder mit diesen starr verbundene Konstruktionsteile, gleitend verschiebbar sind und dass zwei oder mehrere magnetische Kreise, vorzugsweise an je zwei einander gegenüberliegende Stellen, für jede Lage der verstellbaren Kernteile (10) voneinander verschieden ausgebildet sind,

   so dass die Resultierende der auf die verstellbaren Kernteile (10) wirkenden magnetischen Kräfte eine Komponente enthält, die auf die Auflageflächen hin senkrecht gerichtet ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. (28) schliessbare Wicklung (26) vorgesehen ist, die jenen magnetischen Kreis umgibt, der die grössere der auf einen verstellbaren Kernteil (20) in den Jochluftspalten (23,24) wirkenden Kräfte hervorruft. EMI4.4 Verhältniswerte von Querschnitt zu Länge der beiden Joch-Luftspalte (33,34) einander gleich, anderseits die Querschnitte einander ungleich sind. EMI4.5 der mit dem Tauchkernspulenstrom pulsierenden magnetischen Kraft eine wesentlich geringere auf die verstellbaren Kerne (50) auch während des Nulldurchganges des Spulenstromes gegen die Auflageflächen drückende Zusatzkraft vorgesehen ist. EMI4.6 Jochquerschnittes (51) umschliessender gut leitender Metallring (54) oder eine kurzgeschlossene Wicklung bei jenem Joch-Luftspalt (53) vorgesehen ist, in welchem die grössere der auf die verstellbaren Kernteile (50) wirkenden Kräfte auftritt.
    EMI4.7 Jochquerschnittes umschliessender, zusätzlich gut leitender Metallring oder eine kurzgeschlossene Wicklung auch bei jenem Jochluftspalt vorgesehen ist, in welchem die kleinere der auf die verstellbaren Kernteile wirkenden Kräfte auftritt. EMI4.8 (en)Hauptluftspalt (e) beidseits von zwei oder mehreren gegen die Kernachse verschieden geneigten Flächen begrenzt sind (Fig. 7). <Desc/Clms Page number 5> 11. Tauchkernspule nach einem der Ansprüche 8 bis 10, mit einem oberen und einem unteren EMI5.1 (80, 81)Auflageflächen der Gegenstücke einen im Verhältnis zu den Führungsflächen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweisen.
AT803671A 1971-09-16 1971-09-16 Geräuscharme Starkstrom-Tauchkernspule, insbesondere für Erdschlußlöschung AT310868B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109686539A (zh) * 2019-02-15 2019-04-26 佛山市顺德区伊戈尔电力科技有限公司 一种电感器

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