DE951025C - Magnetische Drossel - Google Patents

Magnetische Drossel

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DE951025C
DE951025C DEP11363D DEP0011363D DE951025C DE 951025 C DE951025 C DE 951025C DE P11363 D DEP11363 D DE P11363D DE P0011363 D DEP0011363 D DE P0011363D DE 951025 C DE951025 C DE 951025C
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DE
Germany
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magnetic
iron core
air gap
wedge
leg
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Expired
Application number
DEP11363D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bergner
Dr-Ing Max Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE951025C publication Critical patent/DE951025C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Magnetische Drossel An den magnetischen Drosseln wird oft der Luftspalt verstellbar eingerichtet, um unter Strombelastung die elektrische Charakteristik der Drossel genau einstellen zu können. Das bekannte Verfahren durch Einlegen von Papierzwischenlagen von der Länge des erforderlichen Luftspaltes kann nicht unter Strombelastung durchgeführt werden, da beim Einlegen der Zwischenlage die Drossel auseinandergenommen, zusammengesetzt und wieder verspannt werden muß. Außerdem gestattet dieses Verfahren keine kontinuierliche, sondern nur eine stufenweise Stellung des Luftspaltes, wodurch eine genaue Anpassung der elektrischen Charakteristik der Drossel an die gegebenen Verhältnisse nicht möglich ist. In der Regel verwendet man zur Veränderung des Luftspaltes unter Strombelastung einen flachen Eisenkörper, der mehr oder weniger tief in den Luftspalt eingeschoben wird. Auch ist es bekannt, als verstellbaren Eisenkörper einen Drehanker zu benutzen, der aus geschichteten Blechen besteht. In diesen Fällen sind die bekannten Drosseln so gebaut, daß die Gleichmäßigkeit des Luftspaltes gestört wird und eine Kraftlinieneinschnürung (Isthmus) im Luftspalt entsteht. Solche Drosseln neigen bei größer werdendem Strom frühzeitig zu Sättigungserscheinungen, die den Bereich des linearen Verlaufes der Stromspannungskennlinie klein halten.
  • Es ist auch bereits eine Drossel bekanntgeworden, bei welcher am Eisenkernsystem ein stumpfartiges Stück als Vertikalteil eines T-förmigen Joches an seinem freien Ende über eine schiefe Ebene bzw. Keilfläche mit einer ebensolchen an dem mittleren Schenkel des dreischenkeligen Kernteiles für die gegenseitige Führung und Luftspaltbildung an den äußeren Schenkeln zusammenwirkt, so daß bei einer Verstellung des Joches senkrecht zu den Schenkeln des dreischenkeligen Kernes an dessen mittlerem Schenkel zwischen dem Joch und den beiden äußeren Schenkeln magnetisch parallel liegende Luftspalte entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat neuartige vorteilhafte Lösungen für magnetische Drosseln mit unter Strombelastung veränderlichem Luftspalt zum Gegenstand.
  • Nach der einen grundsätzlichen Lösung wird bei einer magnetischen Drosselspule mit zwei unter Strombelastung veränderlichen Luftspalten unter Benutzung eines zweischenkeligen Eisenkerns und eines keilförmigen, mit entsprechenden parallelen Flächen des anderen Eisenkerns des magnetischen Kreises zusammenwirkenden, in der Längsrichtung des Eisenkernschenkels verstellbaren Schlußstückes der Aufbau der Kernteile erfindungsgemäß derart bemessen, daß die Keilform des Schlußstückes derart bemessen ist, daß die Komponente der auf das Schlußstück ausgeübten magnetischen Zugkraft, welche in der Verstellrichtung des beweglichen Eisenkerns fällt, im Verhältnis zu der Zugkraft sehr klein ist, und daß ein solches Verstellmaß für den Eisenkern benutzt wird, daß bei der Bildung der Luftspalte im Wege des magnetischen Flusses keine Kraftlinieneinschnürung entsteht.
  • Die Anordnung kann jedoch auch derart getroffen werden, daß mit einem U-förmigen Kernteil ein balkenartiges Joch bzw. Schlußstück zusammenarbeitet und beide Teile an einem gemeinsamen Gestell nichtmagnetischen Charakters über Keilflächen bzw. schiefe Ebenen bei der Verstellung relativ zueinander geführt sind. Auch im Falle der erstangeführten Ausführung wird für die gegenseitige Verstellung eine Einrichtung nichtmagnetischen Charakters benutzt. Eine solche Anordnung mit in Reihe liegenden Luftspalten bedingt nur kleine Neigungswinkel und einen kleinen Verstellweg, um einen bestimmten Absolutwert des Luftspaltes und eine entsprechende magnetische Beeinflussung der Drossel zu erreichen.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Lösung wird ein Eisenkernsystem benutzt aus zwei E-förmigen bzw. dreischenkeligen Eisenkörpern in solcher gegenseitiger Zuordnung, daß diese mit ihren äußeren Schenkeln gegeneinanderstoßen und mit ihren mittleren Schenkeln einen Luftspalt mit parallel zueinander liegenden Keilflächen bilden. Bei einer gegenseitigen Verschiebung der Eisenkörper quer zur Schenkelrichtung wird der Luftspalt verändert.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorzug, daß das Streufeld bei der Bildung des Luftspaltes im mittleren Schenkel des Magnetkernes entsteht, also an einer ungefährlichen Stelle, und daß der Mantelkern bei der Entstehung des Luftspaltes einen umschließenden, dauernd geschlossenen magnetischen Pfad bildet, der die Streulinien von den mittlerenSchenkeln übernimmt.
  • Alle erfindungsgemäßen Lösungen lassen sich durch Wahl der Keilwinkel, der Keilflächen bzw. schiefen Ebenen, welche für die Verstellung benutzt werden bzw. für die magnetische Kraftwirkung bestimmend sind, so ausbilden, daß die in Bewegungsrichtung des verstellbaren Eisenkörpers liegende Kraft, die von der Verstellvorrichtung aufzubringen ist, klein ausfällt.
  • Entsprechende vorteilhafte Ausführungsformen sind als Beispiele in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung enthält drei Ausführungsbeispiele. Die Fig. i zeigt eine magnetische Drossel der Kerntype, die Fig. 2 eine Drossel der Manteltype, die Fig. 3 und 4 eine Drossel der Kerntype.
  • Die magnetische Drossel der Fig. i, die zur Kerntype gehört, trägt auf den beiden Schenkeln des Magnetkörpers i die Spulen 2 und 3. Das eine der beiden Joche hat erfindungsgemäß einen von Schrägflächen gebildeten keilförmigen Ausschnitt 4. In diesem Ausschnitt befindet sich ein verstellbarer Eisenkörper 5 in Keilform. Der Keilwinkel des Ausschnittes und des Eisenkörpers sind einander gleich. Der Eisenkörper ist zur Veränderung der Luftspalte zwischen sich und dem übrigen Magnetkörper der Drossel auf einer in der Hauptachse des Magnetkörpers liegenden Bahn verstellbar. Die den Eisenkörper haltende Verstellvorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch die Verstellbarkeit des Eisenkörpers in der oben angegebenen Richtung ist gewährleistet, daß an den Luftspalten die Flächen des Eisenkörpers stets parallel zu den Flächen des Magnetkörpers liegen. Es bleibt also jeder Luftspalt über seinen ganzen Querschnitt in seiner Länge erhalten. Auf diese Weise treten bei Veränderung des Luftspaltes in der magnetischen Drossel keine Einschnürungen (Isthmus) der magnetischen Kraftlinien auf, die zu frühzeitigen Sättigungserscheinigungen führen könnten. Die in Fig. i dargestellte magnetische Drossel hat zugleich den gewollten Vorzug, daß die an ihr auftretenden mechanischen Kräfte, die durch die magnetischen Kraftlinien verursacht werden, weitgehend sich aufheben, wodurch die Einstellung des Luftspaltes unter Strom erst möglich wird. Wie der danebenstehende Kräfteplan zeigt, ist Km die Zugkraft der magnetischen Kraftlinien. Diese Zugkraft läßt sich in die beiden Komponenten K, und K" aufteilen. Kk ist die Kraftkomponente, die sich innerhalb der Drossel kompensiert. K,, ist die übrigbleibende Verstellkraft, die von der den Eisenkörper haltenden Verstellvorrichtung aufzubringen ist. Durch geeignete Wahl des Keilwinkels läßt sich die übrigbleibende Verstellkraft Kz, verhältnismäßig klein halten.
  • Die magnetische Drossel der Fig. 2, die zur Manteltype gehört, besteht erfindungsgemäß aus zwei E-förmigen Eisenkörpern 6, 7, die so aneinandergesetzt sind, daß ihre äußeren Schenkelenden 8 aneinanderstoßen. Die mittleren Schenkel g tragen die Spulen 2,3. Zwischen den mittleren Schenkeln g befindet sich der Luftspalt. Erfindungsgemäß stehen sich die mittleren Schenkelenden mit parallelen Schrägflächen io einander gegenüber. Um den Luftspalt zu verändern, werden die Eisenkörper quer zur Schenkelrichtung gegeneinander verschoben. Um die beiden Eisenkörper in ihrer j eweiligen Lage zu sichern, ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verstellvorrichtung erforderlich. Auch bei dieser Ausbildung der magnetischen Drossel bleibt in jeder Lage der Eisenkörper zueinander die Länge des Luftspaltes über den ganzen Querschnitt erhalten, so daß keine Kraftlinieneinschnürung (Isthmus) eintritt. Die in Fig. 2 dargestellte magnetische Drossel hat ebenfalls den gewollten Vorzug, daß die an ihr auftretenden mechanischen Kräfte, die durch die magnetischen Kraftlinien verursacht werden, weitgehend in sich aufgenommen werden, da die äußeren Schenkel 8 sich fest gegeneinander abstützen. Wie der daneben gezeichnete Kräfteplan zeigt, ist Km die Zugkraft der magnetischen Kraftlinien, KT die in der Anordnung sich kompensierende Kraftkomponente und K," die übrigbleibende Verstellkraft. Die übrigbleibende Verstellkraft K,, kann durch geeignete Wahl des Keilwinkels recht klein gehalten werden. Die magnetische Drossel der Fig. 2 hat außerdem den großen Vorzug, daß der Luftspalt an dem mittleren Schenkel an der neutralsten Stelle zwischen den beiden Spulen angeordnet ist. Die an dem Luftspalt auftretenden magnetischen Streulinien werden weitgehend durch die äußeren Schenkel der Eisenkörper abgedeckt, so daß nach außen praktisch kein störendes Streufeld auftritt. Dadurch ist ausgeschlossen, daß etwaige in der Nähe der magnetischen Drossel angeordnete eiserne Konstruktionsteile zum magnetischen Brummen angeregt werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen wie die Fig. i eine magnetische Drossel der Kerntype. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das eine der beiden Joche als verstellbarer Eisenkörper ausgebildet. Dieses Joch ix steht unter Bildung von Luftspalten den beiden Schenkeln des übrigen Magnetkörpers i gegenüber. Das Joch ist mit Hilfe einer nichtmagnetischen Schrägfläche an dem übrigen Magnetkörper geführt. Diese Schrägfläche ist von unmagnetischen Winkelstücken 12, 13, die auf beiden Seiten desEisenkörpers und des übrigen Magnetkörpers angeordnet sind, gebildet. Die Winkelstücke 12 des Eisenkörpers sind auf den Winkelstücken 13 des übrigen Magnetkörpers verschiebbar. Durch Verschieben des Eisenkörpers gegenüber dem übrigen Magnetkörper verändern sich die Luftspalte. In jeder Lage bleibt die Länge des Luftspaltes über den ganzen Querschnitt erhalten, so daß bei Veränderung des Luftspaltes keine Kraftlinieneinschnürung (Isthmus) entsteht. Auch bei dieser Ausbildung der Drossel treten kleine, von der Verstellvorrichtung aufzunehmende mechanische Kräfte auf. Die Zugkraft Km der magnetischen Kraftlinien wird im wesentlichen kompensiert durch die Kraft K, Die übrigbleibende Verstellkraft K", die von der Verstellvorrichtung aufzunehmen ist, ist klein. Um den verstellbaren Eisenkörper in der jeweiligen Lage festlegen zu können, sind an den Winkelblechen 12, 13 Klemmschrauben 14 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetische Drosselspule mit zwei unter Strombelastung veränderlichen Luftspalten unter Benutzung eines zweischenkeligen Eisenkerns und eines keilförmigen, mit entsprechenden parallelen Flächen des anderen Eisenkerns des magnetischen Kreises zusammenwirkenden, in der Längsrichtung des Eisenkernschenkels verstellbaren Schlußstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilform des Schlußstückes derart bemessen ist, daß die Komponente der auf das Schlußstück ausgeübten magnetischen Zugkraft, welche in der Verstellrichtung des beweglichen Eisenkerns fällt, im Verhältnis zu der Zugkraft sehr klein ist, und daß ein solches Verstellmaß für den Eisenkern benutzt wird, daß bei der Bildung der Luftspalte im Wege des magnetischen Flusses keine Kraftlinieneinschnürung entsteht.
  2. 2. Magnetische Drosselspule mit einem Magnetkörper der Kerntype, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (ii) des Magnetkörpers mit Hilfe einer nichtmagnetischen Keilfläche (io) an dem übrigen Magnetkörper (i) derart geführt ist, daß beim Verschieben an der Keilfläche sich die Luftspalte zwischen dem Joch und den Schenkeln des übrigen Magnetkörpers verändern (Fig. 3, 4).
  3. 3. Magnetische Drosselspule mit unter Strombelastung veränderlichem Luftspalt und einem dreischenkeligen Eisenkern, an dessen Mittelschenkel ein gegen die Achse des Schenkels geneigt liegender Luftspalt durch eine Verschiebung von Teilen des Eisenkerns senkrecht zur Richtung dieses Mittelschenkels herbeigeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dreischenkelige bzw. E-förmige Kernteile mit ihren freien Schenkelenden gegeneinander gerichtet angeordnet sind, wobei diese Kernteile sich über ihre äußeren Schenkel aneinander abstützen und im mittleren Schenkel einen Luftspalt zwischen auf diesen Schenkelteilen angeordneten Wicklungen bilden, und daß der Keilwinkel der Keilflächen so gewählt ist, daß die in Bewegungsrichtung des verstellbaren Eisenkörpers liegende Kraft, die von der Verstellvorrichtung aufzubringen ist, klein ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 757 178, 696 025; österreichische Patentschrift Nr. 155 588.
DEP11363D 1948-10-02 1948-10-02 Magnetische Drossel Expired DE951025C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155588B (de) * 1937-05-21 1939-02-25 Siemens Schuckertwerke Wien Anordnung zum Betrieb von Wechselstromlichtbögen, insbesondere zur Wechselstromlichtbogenschweißung.
DE696025C (de) * 1937-08-12 1940-09-09 Aeg Regelbare Drosselspule
DE757178C (de) * 1939-04-05 1954-02-08 Himmelwerk A G Einrichtung zur stufenlosen AEnderung der Schweissstromstaerke von Schweisstransformatoren mit Hilfe einer regelbaren Drosselspule

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155588B (de) * 1937-05-21 1939-02-25 Siemens Schuckertwerke Wien Anordnung zum Betrieb von Wechselstromlichtbögen, insbesondere zur Wechselstromlichtbogenschweißung.
DE696025C (de) * 1937-08-12 1940-09-09 Aeg Regelbare Drosselspule
DE757178C (de) * 1939-04-05 1954-02-08 Himmelwerk A G Einrichtung zur stufenlosen AEnderung der Schweissstromstaerke von Schweisstransformatoren mit Hilfe einer regelbaren Drosselspule

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