DE942644C - Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung - Google Patents

Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung

Info

Publication number
DE942644C
DE942644C DEN6271A DEN0006271A DE942644C DE 942644 C DE942644 C DE 942644C DE N6271 A DEN6271 A DE N6271A DE N0006271 A DEN0006271 A DE N0006271A DE 942644 C DE942644 C DE 942644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact arm
carrier
screw spindle
spindle
frequency coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN6271A
Other languages
English (en)
Inventor
Gozewijn Van Gelder
Wilhelmus Lambertus Vervest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE942644C publication Critical patent/DE942644C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/005Inductances without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzspule, die aus einem wendelförmig gewickelten Leiter besteht, an dem entlang ein Kontaktorgan mittels einer Schraubenspindel durch eine Drehbewegung verschiebbar ist.
  • Diese Spulen ermöglichen :eine kontinuierliche Änderung der Selbstinduktion in besonders weiten Grenzen. Nach Durchlaufen des Regelgebietes in einer bestimmten Richtung war es jedoch bei den bekannten Spulen erforderlich, das Kontaktorgan zuriickz:udrehen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Spule der beschriebenen Art zu schaffen, die stets in derselben Richtung drehbar ist. Dies ist erwünscht, wenn die Spule mittels einer Sperrklinkenvorrichtung angetrieben wird, die eine schnelle, gegebenenfalls selbsttätige Einstellung in eine Anzahl zuvor gewählter Lagen ermöglicht. Diese Geräte können sich gewöhnlich nur in einer einzigen Richtung drehen, da in diesem Falle die Sperrklinkenv orrichtung bedeutend einfacher und billiger sein kann und schneller und genauer arbeitet als bei zwei Drehrichtungen. .
  • Die Vorrichtung, durch die dieser Zweck erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel mit . kombiniertem links- und rechtsgängigem Schraubengewinde versehen ist und mit einer Mutter mit linksgängigem Schraubengewinde, einer Mutter mit rechtsgängigem Gewinde und einem auf der Spindel fTgi verschiebbaren Kontaktarmträger zusammenwirkt, der in bezug auf die Axialbewegung dauernd mit den beiden Muttern gekuppelt ist, wobei eine in den beiden Endlagen des Kontaktarmträgers eingerückte Kupplung die Wirksamkeit der Muttern derart steuert, ddaß der Kontaktarrnträger bei gleichbleibendem Drehsinn von den zwei Muttern abwechselnd vor- und rückwärts mitgenommen wird.
  • :Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführurngsbeispiels näher erläutert, von dem ein Axialschnitt in Fig. i und ein Querschnitt in Fig.2 gezeigt ist.
  • Die dargestellte Spule ist von einem Gestell aus zwei Metallendpl.atten i und 3 getragen, die miteinander durch zwei keramische' Stäbe 5 und 7 verbunden sind. Auf diese Stäbe ist eine aus einem bandförmigen Leiter gewickelte Spulenwicklung 9 aufgelötet. .Gleichachsig zu dieser Wicklung ist in der Endplatte i eine Spindel i i befestigt, die auf dem größten Teil ihrer Länge mit kombiniertem links- und rechtsgängigem Gewinde versehen ist. Eine zylindrische Mutter 13 #mit linksgängigem Gewinde und eine ähnliche Mutter 15 mit rechtsgängigem Gewinde sind auf der Spindel i i frei schraubbar angebracht. Diese Muttern befinden sich außerdem frei drehbar in einem zylindrischen Körper 17 aus Isoliermaterial, der ebenfalls frei drehbar und über die Schraubenspindel i i verschiebbar ist sowie einen zur Spindel senkrechten, teilweise hohlen Kontaktarm i9 trägt.. Dieser Kontaktarm ist nm wesentlichen stabförmig und kann unter der Wirkung einer innen angebYachten Feder 21 in seiner Achsenrichtung aus. dem Träger des Kontaktarmes austreten, wobei das freie Ende i9' des Kontaktarmes sich gegen die Innenseite einer der Windungen der Spulenwicklung 9 legt. In der dargestellten Lage wird das Austreten des Kontaktarmes i9 durch eine parallel zur Spindel ii verschiebbare Sperrklinke 23 verhütet, die in einer ringsuinlaufenden Nut oder E.inschnürung 2@4 des Kontaktarms i9 liegt und in dieser Stellung durch eine Feder 25 gehalten wird.
  • Dem Kontaktarmträger 17 kann eine Drehbewegung unter Zuhilfenahme eines Mitnehmers erteilt werden, der im wesentlichen aus zwei zur Spindel i i parallelen Stäben 27 besteht, deren Enden einerseits in einem auf der Spindel i i frei drehbaren Ring oder Buchse 29 und. andererseits in einem Flansch 31 befestigt sind, der durch eine Vorschubwelle 33 angetrieben werden kann. Der_ Mitnehmer nimmt den Kontaktarmträger 17 unter Zuhilfenahme eines an diesem befestigten Flansches 35 mit, der mit zwei diametral liegenden Aussparungen versehen ist, in die die Stäbe 27 gleitend eingreifen.
  • In der dargestellten Lage (Fig. i) ist der Kontaktarmträger 17 mit der Mutter 13 durch eine im Körper 17 eingeschlossene hohle Sperrklinke 37 gekuppelt, die unter dem parallel zur Spindel i i gerichteten Druck einer Feder 38 in einer passenden Aussparung des Randes der Mutter 13 aufliegt. Bei Drehung der Welle 33 gemäß dem bewegung mitgenommen, und der Träger 17 vervon der Mutter 13 in einer linksgängigen Schraubbewegung mitgenommen und der Träger 17 verschiebt sich in Fig. i nach rechts. Nahe bei der äußersten Rechtslage des Körpers 17 stößt eine in diesem verschiebbar gelagerte, zur Spindel i i parallele und in der Verlängerung der Sperrklinke 23 angeordnete Stoßstange 41 mit ihrem aus dem Körper 17 herausragenden Ende' an den Flansch 31 an. Hierbei wird die Stoßstange 41 tiefer in den Träger 17 gedrückt, und diese Bewegung wird auf die Sperrklinke a3 übertragen, die infolgedessen gegen den Druck der Feder 25 außer Eingriff mit dem Arm i9 gebracht wird. Der Arm i9 kann somit dem Druck der Feder 2.1 nachgeben. und verschiebt sich ein wenig aus seinem Träger 17.
  • Der Arm i9 hat (Fig. 2) noch eine zweite ringsumlaufende Nut oder Einschnürung 43, .in der in der dargestellten Lage das Ende einer auch zur Spindel i i parallelen Stoßstange 45 aufliegt, wie dies aus Fig: i ersichtlich ist, deren linke Hälfte einen Querschnitt längs der Laie Ia in Fig. 2 zeigt. Verschiebt sich der Arm i9 etwas nach außen (in Fig. 2 nach links), iso drückt die ausbiegende Kante der Nut 43 die Stoßstange 45, die die Sperrklinke 37 steuert, aus der Nut 43 heraus, wodurch die Sperrklinke 37 gegen den Federdruck nach links verschoben wind und außer Eingriff der Mutter 13 gerät. Gleichzeitig fällt. eine dritte Stoßstange 47 mit ihrem Ende in eine dritte ringsumlaufende Nut 49 des Arms 19, was bei Betrachtung der rechten Hälfte der Fig. i ersichtlich ist, die einen Querschnitt längs der Linie Ib in Fig. 2 zeigt. Hierdurch wird ermöglicht, daß nunmehr eine dritte Sperrklinke 5 1 sich unter der Wirkung einer Feder 53 nach links bewegt, wobei die Sperrklinke 5 i zunächst auf die rechte Flanke der Mutter i .q stößt. Diese Mutter hat, ähnlich wie die Mutter 13, an der Flanke eine Aussparung, die sich in diesem Augenblick z. B. oben an der Mutter befinden kann, und bei .fortgesetzter Drehung des Trägers 17 fällt die Sperrklinke 51 in einem gegebenen Augenblick in diese Aussparung ein. 'Der Träger 17 ist dann mit der Mutter 15 gekuppelt und nimmt diese Mütter in seiner Drehbewegung mit, während auch umgekehrt die Mutter 15 den Träger 1,7 und den Kontaktarm i9 in ihrer Schraubbewegung mitnimmt, wobei der nunmehr an den Windungen der Wicklung 9 anliegende Kontaktarm i9' auf deren Innenseite entlanggleitet.
  • Die- letzte., durchlaufende Windung, zumindest ihr freies (linkes) Ende, hat einen kleineren Krümmungsradius und einen kleineren Abstand von der Spindel i r als die anderen Windungen, so daß der Kontaktarm i9, wenn er hierher gelangt, etwas in den Träger i7 hineingedrückt wird, und zwar bis in eine Lage, in der die Sperrklinke 23 unter -der Einwirkung der Feder 25 in Eingriff mit dem Arm i9 kommt. Hierbei-wird also die in cjen Fig. i und 2 dargestellte Lage wiederhergestellt, d. h. die Sperrklinke 51 außer Eingriff mit der Mutter 1,9 gebracht, die Sperrklinke mit der Mutter 13 gekuppelt und der Kontaktarmträger 17 bei fortgesetzter Drehbewegung der Welle- 33 wieder nach rechts von der Mütter 13 mnitgenommen, so daß sich der geschilderte Vorgang wiederholt.
  • Die beschriebene Spule mit veränderlichem Abgriff kann also mittels einer an sich bekannten, nur eine einzige Drehrichtung besitzenden Sperrklinkenvorrichtung zum Einstellen eines Abstimmorgans in eine Anzahl vorherbestimmter Lagen gebracht werden.
  • Abweichend von der beschriebenen Bauart kann die Spindel i i auch außerhalb der Spulenwicklung 9 angebracht sein. Die Spindel und die in diesem Fall außen auf die Stäbe 5 und 7 aufgelötete Wicklung können dabei beide um ihre eigene Achse drehbar und z. B. durch Zahnräder miteinander gekuppelt sein, wobei der Kontaktarmträger 17 nicht drehbar, sondern über die Spindel i i so verschiebbar ist, daß das Ende des Kontaktarms i9 an der Außenseite über die Wicklung 9 gleitet. Um zu erreichen, d:aß die letzte Windung den Arm i9 in den Träger 17 hineindrückt, muß der Krümmungsradius. dieser Windung oder zumindest derjenige des freien Endes derselben größer !sein als der der übrigen Windungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCKE: i. Hochfrequenzspule aus einem wendelförmig gewickelten Leiter, an dem entlang ein Kontaktorgan durch eineDrehbewegung mittels einer Schraubenspindel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (ii) mit kombiniertem links- und rechtsgängigem Schraubengewinde versehen ist und mit einem auf der Spindel frei verschiebbaren Kontaktarmträger (i7), einer gegen dieisten Träger frei drehbaren Mutter (i3) mit linksgängigem Schraubengewinde und einer ebenfalls gegen den Träger frei drehbaren Mutter (i5) mit rechtsgängigem Schraubenge-winde zusammenwirkt, wobei der Träger (i7) in bezug auf die Axialbewegung dauernd mit den beiden Muttern gekuppelt ist und eine in den beiden Endlagen des Kontaktarmträgers eingerückte Kupplung abwechselnd mit einer jeden Mutter mitdrehend kuppelt, wodurch der Kontaktarmträger bei gleichbleibendem Drehsinn von den zwei Muttern abwechselnd vor-und rückwärts mitgenommen wird.
  2. 2. Hochfrequenzspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (i9) während der Rückwärtsbewegung durch eine Abhebevorrichtung von den Spulenwindungen (9) abgehoben wird. 3. -Hochfrequenzspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derKontaktarm(r9) quer zur Schraubenspindel verstellbar auf seinem Träger (i7) angebracht ist und beim Gleiten über die letzte Windung der .
  3. Sp,ule (9) -von der wenigstens ein Teil einen von den übrigen Windungen abweichenden Abstand von der Schraubenspindel (ii) hat - von dieser Windung näher an die Schraubenspindel (ii) herangebracht und' während der Rückbewegung von einer Sperrvorrichtung (z3, 25, 41) in dieser Lage gehalten wird, die beim Erreichen der anderen Endlage äusgerückt wird.
  4. Hochfrequenzspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stabfärmige Kontaktarm (i9) unter Federdruck in seiner Längsrichtung, d. h. quer zur Schraubenspindel (i i), sich aus seinem Träger (i7) verschieben kann, jedoch daran von einer im Träger (i7) vorhandenen Sperrklinke (23) gehindert wird, die von einer zur Schraubenspindel (ii) parallelen, aus dem Träger (i7) herausragenden Stoßstange (4i) am Ende der Bewegung des Kontaktträgers (17) weggedrückt wird, indem diese Stange an eine Endplatte (3i) anstößt.
  5. 5. Hochfrequenzspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm. (i9) mittels . auf ihm vorhandener ansteigender Flächen. (43 @und.44) izwei weitere, zur Schraubenspindel (i i) parallele Stoßstangen (45 und 47) abwechselnd betätigt, die je eine unter Federwirkung stehende mit den Muttern (i3 und 15) kuppelbare Sperrklinke (37 und 51) steuern, wobei sie jeweils sich, mit einer der Muttern (i3 und 15) mitdrehend, mit dem Träger (i7) kuppeln.
  6. 6. Hochfrequenzspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (ii) gleichachsig im Innern der Spulenwicklung (9) liegt und mit ihr fest verbunden ist, wobei der Kontaktarmträger (i7) Antriebsmittel (27) besitzt, und daß die vom Kontaktarm (i9) zuletzt zu durchlaufende Windung zumindest an ihrem freien Ende einen kleineren Krümmungsradius aufweist als die übrigen Windungen (9).
  7. 7. Hochfrequenzspufe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spulenwicklung (9) als auch die außerhalb dieser liegende, zu dieser parallele Schraubenspindel (u) um die eigenen Achsen drehbar und miteinander gekuppelt sind, während der Kontaktarmträger (i7) nur längs verschiebbar ist und die zuletzt zu durchlaufende Windung der Spule, wenigstens an ihrem freien Ende, einen größeren Krümmungsradius aufweist als die übrigen Windungen.
DEN6271A 1951-10-30 1952-10-26 Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung Expired DE942644C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL942644X 1951-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942644C true DE942644C (de) 1956-05-03

Family

ID=19865210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6271A Expired DE942644C (de) 1951-10-30 1952-10-26 Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942644C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH648517A5 (de) Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum.
DE942644C (de) Hochfrequenzspule mit durch eine Schraubenspindel verschiebbarer Anzapfung
DE3640605A1 (de) Tisch-vorschubvorrichtung
DE533736C (de) Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern
DE1937340A1 (de) Vorrichtung zum Biegen der OEsen von Schraubenfedern
AT211232B (de) Vorrichtung zum Gruppieren von Biskuits
DE1452989C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von ringförmigen Federn aus geraden, an einem Ende konisch verjungten Schrau benfedern
DE911582C (de) Luftschraubenverstellgetriebe mit einer Einrichtung zur Begrenzung von Verstellbewegungen
DE2545197A1 (de) Bohrmaschinenstaender
DE732775C (de) Einrichtung zur Veraenderung des Wagenhubes zur Spulenbildung bei Flyern
DEN0006271MA (de)
DE1000266B (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stillstehender Spindelbank und bewegter Ringbank
DE629862C (de) Regelvorrichtung fuer Ein- und Auslassdauer des Getreides von Getreideschaelmaschinen
DE835243C (de) Buegelsaege
DE849126C (de) Einrichtung zur AEnderung der Induktivitaet von Ultra-Kurzwellenkreisen
DE653426C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachwendelfeder
AT154514B (de) Einrichtung zum Befördern des Filmbandes bei stereophotographischen Apparaten.
DE1176236B (de) Nockenschalteinrichtung
DE1660947C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen der Knöpfe für Knopfannähmaschinen
DE618332C (de) System von zwei oder mehr veraenderbar miteinander gekoppelten Spulen
DE841096C (de) Bohrwerk mit selbsttaetiger Hin- und Herbewegung der umlaufenden Bohrspindel
AT75003B (de) Typenstabschreibmaschine mit feststehendem Papierträger.
DE689061C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gittern elektrisch
AT228035B (de) Maschine zum fortlaufenden Formen von Draht zu Gegenständen, welche Abschnitte verschiedener vorbestimmter Form aufweisen
DE616697C (de) Vorrichtung zum Schalten des auf dem hin und her gehenden Hauptwerkzeugtraeger angeordneten zusaetzlichen Revolverkopfes bei mehrspindeligen Stangenautomaten