DE2233265B2 - Tuftingmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Tuftingerzeugnisses - Google Patents

Tuftingmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Tuftingerzeugnisses

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    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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    • D05C15/08Tufting machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine mit Nach Fig. 1 besitzen die Greifer 76 der Reihe, die
mehreren in Bewegungsrichtung des Grundmaterials 5" in Bewegungsrichtung des Grundmaterials 74 die hintereinander angeordneten Nadelreihen und meh- vordere Reihe bildet, eine größere Länge als die reren diesen Nadeln zugeordneten Greiferreihen, de- Greifer 78 der darauffolgenden hinteren Reihe. Die ren Haken in Bewegungsrichtung des Grundmaterials Haken 80 dieser Greifer 76 sind daher dem Grundausgerichtet sind. material 74 näher benachbart als die Haken 82 der
Eine bekannte Tuftingmaschine dieser Art ist bei- 55 Greifer 78. Um diese unterschiedliche Länge dieser spielsweise in der US-PS 3 492 956 beschrieben. Greifer auszugleichen, sind die Nadeln 70 der vorde-
Zum Herstellen von sehr dichten Florstoffen müs- ren Nadelreilie kürzer ausgebildet als die Nadeln 72 sen die Nadeln und Greifer sehr eng nebeneinander der hinteren Reihe. Die Spitzen der Nadeln 72 sind angeordnet werden. Bei der bekannten Tuftingma- damit also dem Grundmaterial 74 näher benachbart scrune besteht dabei jedoch die Gefahr einer un- 60 als die Spitzen der Nadeln 70. Die Nadeln sind in gleichmäßigen Schlingenbildung. Wenn die Nadeln einer Nadelschiene 84 befestigt,
ganz herausgezogen sind und eine vordere und eine Wenn gemäß F ί g. 2 die Nadelschiene 84 beginnt hintere Schlaufenreihe bereits gebildet ist, befinden sich nach unten zu bewegen, werden die Greifer 76 sich die zugeordneten Greifer in ihrer aufrechten und 78 so geschwenkt, daß sie die bereits gebildeten Stellung und halten die gebildeten Schlaufen fest. 65 Schlaufen 85 und 86 freigeben. Da die Haken 82 von Wenn nun die Nadelschiene sich wieder nach unten dem Grundmaterial 74 weiter entfernt sind als die bewegt, werden die Greifer aus diesen Schlaufen her- Haken 80 der Vorderen Reihe, können sie sich in ausgeschwenkt, Wegen der sehr eng nebeneinander- einem ausreichenden Abstand unterhalb der unteren
Enden der Schlaufen 85 bewegen, die durch die fen herausgezogen werden, während sich die Nadeln Greifer 76 der vorderen Reihe gebildet worden sind. nach unten bewegen und in das Grundmaterial sin-Da die Schlaufen 85 eine Lage oberhalb des hoch- dringen, oder während des Austretens der Nadeln sten Punktes der Greifer 78 einnehmen, werden sie aus dem Grundmaterial während ihrer Aufwärtsbenicht nach hinten gedrückt und in die Bewegungs- 5 wegung oder während beider Bewegungen der aufbabn der Nadeln 72 der vorderen Reibe gebracht und abgebenden Nadeln.
Daraus ist ersichtlich, daß die durch die kürzeren Fig.3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform Greifer 78 gebildeten Schlaufen anfänglich eine grö- nach der Erfindung. Die Greifer sind hier zwecks Erßere Länge haben als die durch die längeren Greifer neuerung oder Instandsetzung leicht auswecnselDar 76 gebildeten Schlaufen, da die Haken 82 der kürze- « ausgebildet, indem die Basisabschnitte der Greifer in ren Greifer weiter von dem Grundmaterial 74 ent- der zugehörigen Schiene mit Hilfe von Klemmfernt sind. Um einen Florstoff zu erzeugen, bei dem schrauben festgelegt sind. Wegen der sehr kleinen die Florschlaufen eine gleichmäßige Höbe haben, Abstände zwischen den in die Schiene eingebauten wird das benötigte Garn der Schlaufen aus schon ge- Greifer bei Tuftingmaschinen mit einer sehr kleinen bildeten Schlaufen herausgezogen. Während jeder 15 Nadelteilung ist es schwierig, bei der Konstruktion Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadelschiene und Herstellung der Schiene und der Klemmschrauzum gleichzeitigen Bilden zweier Schlaufenreihen ben die erforderlichen engen Toleranzen einzuhalten, wird allen Nadeln die gleiche Garnmenge zugeführt. Um die Anzahl der Befestigungsteile zu verringern Da die Garnmenge, die den Reihen von längeren Na- und die Herstellung der Schiene zu erleichtern, sind dein 72 und kürzeren Greifern 78 zugeführt wird, die 20 zwei Greifer an einem einzigen Bauteil aus Metall gleiche ist wie die Garnmenge, die den kürzeren Na- ausgebildet. Ein einziger Hfuptkörper 94, der durch dein 70 und den längeren Greifern 76 zugeführt eine einzige Klemmschraubr, 96 in einem Schlitz der wird, ist es erforderlich, irgendwoher rino zusätzliche Greiferschiene 98 festgehalten wird, ist mit zwei Ha-Garnmenge zu entnehmen, damit die Greifer 78 die ken 92 und 93 versehen. Die ersten Haken 92 stehen längeren Schlaufen 86 bilden können. Diese zusatz- 25 in Fluchtung miteinander und bilden längs der liehe Garnmenge wird den vorher durch die Greifer Schiene eine vordere Reihe, und die zweiten Haken 78 erzeugten Schlaufen durch Zurückziehen des 93 stehen ebenfalls in Fluchtung miteinander und Garns entnommen, so daß sich diese Schlaufen ver- bilden längs der Schiene die hintere Reihe, wobei die kürzen, wie es in F i g. 1 und 2 bei 90 dargestellt ist, Haken 93 tiefer als die ersten Haken 92 angeordnet und zwar auf die gewünschte Höhe der durch die 3° und in der Bewegungsrichtung des Grundmaterials Greifer 76 erzeugten Schlaufen 85. Die Schlaufe) der gegenüber den ersten Haken versetzt sind. Wie am Reihe, die — bezogen auf die Bewegungsricntung besten aus F i g. 4 ersichtlich, sind die Haken 92 und des Grundmaterials — die vordere Reihe bilden, er- 93 in Richtung der Längsachse der Schiene 98 gehalten also zunächst eine geringere Länge als die geneinander versetzt, und zu diesem Zweck ist jeder Schlaufen der hinteren Reihe; während jedoch das 35 doppelte Greifer mit einem abgewinkelten Schenkel Grundmaterial gleichzeitig mit den beiden nächsten 99 versehen, der sich gegenüber dem Hauptkörper Reihen von Schlaufen versehen sind, wird die Länge 94 unter einem Winkel von etwa 45° zu dem höheder längeren Schlaufen der vorher gebildeten Reihe ren Hakenabschnitt 92 erstreckt. Damit kann die Anautomatisch auf die Länge der Schlaufen der anderen zahl der Klemmschrauben und die Anzahl der in der vorher gebildeten Reihe verkürzt, so daß schließlich 40 Schiene ausgebildeten Schlitze auf die Hälfte verrin-Schlaufen von gleichmäßiger Länge entstehen. gert werden, und die Dicke des Hauptkörpers der
Das zum Bilden der Reihe von längeren Schlaufen Greifer kann auf ein Minimum verringert werden,
benötigte zusätzliche Garn kann aus der vorher ge- An Stelle von nur einer Nadelschiene 84 mit un-
bildeten Reihe längerer Schlaufen in einem beüebi- terschiedlich langen Nadeln können nach F i g. 3
gen Zeitpunkt während der Schlaufenbildung heraus- 45 auch mehrere Nadelschienen 101 und 102 vorgese-
gezogen werden; die Einstelleinrichtungen der Tuf- hen sein, die sich längs verschiedener Bahnen auf-
tingmaschine können hierzu auf bekannte Weise und abbewegen, damit die verschiedenen Reihen von
eingestellt werden. Beispielsweise kann das benötigte Nadeln verschieden weit durch das Grundmaterial
Garn aus der vorher gebildeten Reihe !anger Schlau- hindurchgeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

liegenden Schlaufen kommt dabei die Rückseite dee Patentansprüche: vorderen Greifers te Berührung mit den bereits gebiU deten hinteren Schlaufen, so daß diese Schlaufen in
1. Tuftingmaschine mit mehreren in Bewe- die Bewegungsbabn der in diesem Moment wieder gungsrichtung des Grundmaterials hintereinander δ heruntergedrückten vorderen Nadel abgelenkt werangeordneten Nadelreihen und mehreren diesen den. Die Spitzen dieser Nadeln durchdringen dann Nadeln zugeordneten Greiferreüien, deren Haken diese Schlaufen, und es entsteht eine sogenannte Ketin Bewegungsrichtung des Grundraaterials ausge- tensticbbildung. Die Nadelspitzen können auch gegen richtet sind, dadurch gekennzeichnet, einen der Garastränge stoßen, so daß bei der Abdaß die Haken (80,92) der vorderen Greiferreihe w wärtsbewegung der Nadeln dieser nach unten ge-(76) auf der Greiferschiene (30,98) in einem grö- drückt wird und damit zusatehches Garn aus der ßeren Abstand zu dieser Greiferschiene angeord- Schlaufe herausgezogen wird. Damit werden Schlaunet sind als die Haken (82, 93) der darauffolgen- fen unregelmäßiger Länge gebildet.
den hinteren Greiferreihe (78). Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tufting-
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch *.; maschine mit dicht nebeneinander in mehreren Reigekennzeichnet, daß den unterschiedlich weit von hen angeordneten Nadeln und Greifern so zu verbesder Greiferschiene: abstehendea Haken entspre- sern, daß eine gleichmäßige Tuftingbildung möglich chend unterschiedlich weit von der Nadelschiene ist.
(84) abstehende Nadeln (70, 72) zugeordnet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemsB gelost durch
3. Tuftin^aschine nach Anspruch 1 oder 2, 20 die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hau; 1-dadurch gekennzeichnet, daß zwei der hinterein- anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der ander angeordneten unterschiedlich weit abste- Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
henden Haken (92, 93) jeweils zu einem an der Bei Tuftingmaschinen mit entgegen der Bewe-Greiferschiene (98) befestigten gemeinsamen gungsrichtung des Grundmaterials verlaufende! Halteabschnitt (94) zusammengefaßt sind. 25 Greifern, wie sie zur Herstellung von aufgeschnitt;-
4. Maschine nach Anspruch 3 mit in Querrich- nen Schlaufen verwendet werden, ist es an sich betung gegeneinander versetzten hintereinander an- kannt, diese entgegen der Bewegungsrichtung des geordneten Nadelreihen, dadurch gekennzeich- Grundmaterials verlaufenden Haken als übereinannet, daß zur entsprechenden Querversetzung der der angeordnete Doppelhaken auszubilden (US-PS zugeordnete! Greiferhaken mindestens einer der 30 3 019 748 und 3 108 553). Durch die erfindungssic-Haken (92) aus der Ebene des Halteabschnittes mäße Anwendung dieses an sich bekannten Prinzips (94) seitlich herausgebogen :Λ. von in unterschiedlichen Abständen an einer Schiene
5. Verfahren zum IIerste'\en eines Tuftinger- angebrachten Haken bei einer Tuftingmaschine de-Zeugnisses mit gleich großen Schlaufen mittels eingangs erwähnten Art wird eine Maschine geschafeiner Tuftingmaschine nach einem der vorherge- 35 fen, mit der Tuftingstoffe großer Dichte und gleichhenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- mäßiger Florhöhe hergestellt werden können, da net, daß die Länge der durch die größeren Haken beim Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildeten größeren Schlaufen beim Einbringen die oben geschilderten Schlaufenbeeinflussung durch der nächsten beiden Garnschlaufenreihen durch die Greifer nicht weiter zu befürchten sind,
teilweises Zurückziehen dieser größeren Schlau- 40 Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum fen bis auf die Länge der Schlaufen der anderen Herstellen eines Tuftingerzeugnisses gemäß Gatdurch die kürzeren Haken gebildeten Schlaufen tungsbegriff des Anspruchs 5. Gemäß diesem Verfahverringert wird. ren sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch Tuftingerzeugnisse mit gleichbleibender Flor-♦5 höhe hergestellt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
matischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
DE2233265A 1972-01-10 1972-07-06 Tuftingmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Tuftingerzeugnisses Expired DE2233265C3 (de)

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