DE2161013C2 - Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine - Google Patents

Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine

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DE2161013C2
DE2161013C2 DE2161013A DE2161013A DE2161013C2 DE 2161013 C2 DE2161013 C2 DE 2161013C2 DE 2161013 A DE2161013 A DE 2161013A DE 2161013 A DE2161013 A DE 2161013A DE 2161013 C2 DE2161013 C2 DE 2161013C2
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knitting needle
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Jakob Frick Aargau Müller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelwebmaschine, insbesondere eine Nadelbandwebmaschine mit mindestens einer sich im wesentlichen geradlinig längs der Warenkante hin- und herbewegenden Wirknadel zur Bildung einer Wirkkante durch Abbinden des oder der «ingetragenen Schußfäden und/oder mindestens eines Hilfsfadens. mindestens einer Schußeintragnadel sowie einem Auslenkorgan für den oder die ins Webfach eingelegten unabgebundenen Schußfäden auf der Wirkkantenseite, wobei die Schußeintragnadel und die Wirknadel senkrecht bezüglich der Warenebene gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Bei Nadelwebmaschinen muß bekanntlich die von der Schußeintragsnadel in das geöffnete Webfach eingetragene Schußfadenschlaufe an der Gegenseite der Einlragsnadei fixiert werden.
Beim Fixieren des eingetragenen Schußfadens mittels einer Wirknadel kann die Bildung einer Wirkkante mit oder ohne Zuhilfenahme eines Hilfsfadens erfolgen.
Wird auf einen Hilfsfaden verzichtet, so werden die h> .Schußfäden mittels der Wirknadel mit sich selber abgebunden, wobei der jeweils eingetragene Schußfaden von der Wirknadel erfaßt werden muß.
Bei der Verwendung eines Hilfsfadens kann der jeweils eingetragene Schußfaden entweder allein mit dem Hilfsfaden oder mit diesem zusammen mit einem Arbeitsgang abgebunden werden.
Beim Abbinden des Schußfadens allein mit dem liilfsfcden hat die Wirknadel den Hilfsfaden zu ergreifen, während der Schußfaden von der Wirknadel nicht erfaßt werden soll.
Wird hingegen der Hilfsfaden und der Schußfaden zusammen abgebunden, so hat die Wirknadel sowohl den Hilfs- wie den Schußfaden zu erfassen.
Wie aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, muß demzufolge je nach Abbindeverfahren der Schußfaden im oder außerhalb des Wirkbereiches des Wirknadelhakens liegen. Das wurde bis dahin dadurch erreicht, daß die Schußeintragsnadel und/oder die Wirknadel derart angetrieben wurden, daß sich das den Schußfaden führende Ende der Eintragungsnadel, bzw. der Haken der Wirknadel auf einer entsprechend ausgebildeten, nicht geradlinigen Bewegungsbahn bewegte. Das bedingte jedoch recht komplizierte Antriebsmechanismen. Zudem war es auf die geschilderte Weise nicht möglich, zwei und mehr gleichzeitig eingetragene Schußfäden auf einmal zu erfassen, da die Distanz zwischen den Schußfäden zu groß war.
In der GB-PS 5 52 067 wird eine Vorrichtung gezeigt, mittels welcher eir eingelegter, noch nicht abgebundener Schußfaden ausgelenkt wird, und zwar durch ein ortsfestes Ablenkorgan II. mittels welchem der in der Wirknadelebene angeordnete Schußfaden beim Einlegen auf der Wirkkantenseite über den Haken 12 der Nadel 3 gehoben wird. Das ortsfeste Ablenkorgan 11 ist so ausgebildet, daß der Schußfaden zwangsweise immer in den Haken 12 eingelegt wird. Infolgedessen ist es damit nicht möglich, den Schußfaden über den Wirkbereich hinaus auszulenken und ihn so für Abbindeverfahren mit oder ohne Hilfsfaden bereitzustellen. Insbesondere ist das Abbinden mit Hilfsfaden oder die Verwendung zweier Schußfäden, die in verschiedene Fächer eingelegt werden, kaum möglich. Der Schußfaden erfährt seine Auslenkung bei dieser Vorrichtung durch die Bewegung der Eintragnadel 2. bei ortsfester Kurve I la. weshalb diese Auslenkung immer von dieser Bewegung entscheidend bestimmt ist und nicht unabhängig davon erfolgen kann. Dies wiederum macht aber eine sehr aufwendige Ausbildung und Einstellung des ortsfesten Auslenkorgans nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelwebmaschine, insbesondere eine Nadelbandwebmaschine zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein oder mehrere Schußfäden oder ein Hilfsfaden in die fur das Abbinden erforderliche Lage versetzt werden können. Insbesondere sollen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Nadelwebmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auslenkorgan in zeitlicher Abstimmung mit der Wirknadelbewegung zwischen zwei Endlagen bewegbar angeordnet ist. wobei es in der einen Endlage den oder die Schußfäden quer zur Wirknadel nach deren von der Schußeintragnadel weggerichteten Seite aus dem Wirkbereich des Wirknadelhakens drückt und in der anderen Endlage den oder die Schußfäden freigibt.
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von IJnteransprüchen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausfüh-
rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schernatisch eine erste Ausführungsform einer Nadel-Bandwebmaschine mit einem die Schußfäden niederhaltenden Auslenkorgan,
Fig.2 schematisch eine zweite Ausführungsform einer Nadel-Bandwebmaschine.
F-" i g. 1 zeig; schematisch eine Nadel-Bandwebmaseiii ne bekannter Bauart mit zwei Schußeintragungsnadeln, wobei der Einfachheit halber die für die folgenden Ausführungen niht wesentlichen Teile weggelassen sind Mit S ist das fertig gewebte Band und mit 2 die Keiutäüen bezeichnet. Diese Kettfaden 2 sind für jede der zwei Schußeintragsnadeln 3 und 4 ein Webfach bildend mittels bekannter, nicht gezeigter Mittel gehoben bzw. gesenkt dargestellt.
Diie Schußeintragsnadeln sind auf einer Welle 34 befestigt, welche vom nicht gezeigten Maschinenantrieb oszillierend gedreht wird, wodurch die Schußeintragungsnadeln in der Ebene des Bandes 1 eine schwingende Hin- und Herbewegung ausführen. Jede Schiißeintragsnadel weist eine öse 3a, bzw. 4a auf, durch die ein Schußfaden 5 bzw. & geführt ist.
Die Schußeintragsnadeln 3 und 4 sind in ihr.r durch ihr zugeordnetes Webfach hindurchgreifenden Fndlage dargestellt.
Auf der den Schußeintragsnadeln 3 und 4 gegenüberliegenden Seite des Bandes 1 ist eine Wirknadel 7 angeordnet, welche mittels eines Schwinghebels 8 oder einer anderen Einrichtung, z. B. einem Gelenkviereck. entlang der Bandkante hin- und herbewegt wird. Der Schwinghebel 8 ist mit dem nicht dargestellten Maschinenantrieb verbunden.
Die von den Eintragsnadeln 3 und 4 eingetragenen Schußfäden 5 und 6 werden von einem Auslenkhebel 9 nach unten aus der Bewegungsbahn der Wirknadel 7 heraus gedruckt. Der Auslenkhebel 9 ist auf einer Welle 10 befestigt, welche ebenfalls vom Maschinenantrieb derart angetrieben wird, daß der Auslenkhebel 9 im Ma>chinentakt auf- und abbewegt wird.
Mittels eines Zubringerhebels 11. welcher vom Mawrhinenant.ieb auf- und abbewegt wird, wird der Wii knadel 7 ein Hilfsfaden 12 zugeführt.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nadel-Bandwebmaschine dargestellt. Diese entspricht mit Ausnahme des Auslenkhebels 9 der in der Fig. 1 gezeigten Webmaschine, wobei sich entsprechende Teile in beiüen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
Elci der Bandwebmaschine gemäß F i g. 2 »vird anstelle des in der F i g. I gezeigten Auslenkhebels 9 ein Auslenkorgan 13 verwendet, welches über einen auf einer Welle 14 sitzenden Hebelarm 15 sich zwischen zwi:ι Endsteiiungen hin- und herbewegend angetrieben wird. An seinem einen Ende weist das Auslenkorgan 13 eini: gegenüber seiner Bewegungsrichtung geneigte Auflagefläche 16 auf. auf die beim Vorschieben des Auslenkorganes 13 die Schußfäden 5 und 6 auflaufen und wegen der Neigung der Auflagefläche nach unten aus dem Wirkbereich des Wirknadelhaker.s ausgelenkt weiden
Der Hebelarm 15 wird im Maschinentakt hin- und herbewegt, wobei das Auslenkorgan entsprechend vorgeschoben und zurückgezogen wird.
Es ist denkbar, den Schwinghebel S und den Hebelarm 15 auf einer gemeinsamen Welk zu befestigen, um auf diese Weise die Wirknadel I ;ind da· Ausi-nkurgan 13 j jpmeinsarn anzutreiben.
im folgenden wird anhand der Fig. 1 die Wirkungsweise der Bandwebmaschine kurz erläutert.
haben die Schußeintragnadeln 3 und 4 die Schußfäden 5 und 6 in die Webfächer eingelegt, so wird der
in Auslenkhebel 9 nach unten bewegt. Während seiner Bewegung erfaßt der Auslenkhebel 9 die Schußfäden 5 und 6 und drückt sie nach unten, um sie aus dem Wirkbereich des Hakens der Wirknadel 7 zu bewegen. Diese erfaßt über die beiden niedergedrückten Schußfäden hinweg den mittlerweile vom Zubringerhebel 11 zugebrachten Hilfsfaden 12, den sie während ihrer Zurückbewegung in bekannter Weise abbindet.
Nach erfolgtem Abbinden wird der Auslenkhebel 9 in seine obere Endstellung gehoben und die Wirknadel 7
-" wird wieder nach vorne bewegt.
Beim nächsten Schußeintrag wird der bereits beschriebene Vorgang wiederholt
Bei Verwendung des in der Fig..' beschriebenen Auslenkorganes 13 anstelle des Ausienkhebels 9
2S verläuft der geschilderte Arbeitsvorgang analog, wobei das Auslenkorgan 13 während seiner Vorschubb.wegung die Schußfäden niederdrückt.
Bei den beschriebenen Bandwebmaschinen mit zwei Schußeintragnadeln, erfolgt das Bilden der Wirkkante
i» mittels eines Hilfsfadens wobei die beiden jeweils gleichzeitig eingetragenen Schußfäden mittels des Auslenkhebels 9. bzw. des Auslenkorganes 13, aus dem Wirkungsbereich des Hakens der Wirknadel herausbewegt werden.
!"> Es ist jedoch auch möglich, bei zwei Schußeintragsnadeln zwei Wirknadeln und zwei Hilfsfäden zu verwenden, wobei entsprechend die Schußfäden durch die Auslenkorgane aus dem Wirkungsbereich der Wirknadeln herausbewegt werden.
Dabei arbeitet die Bandwebmaschine auf ähnliche Weise wie die im Zusammenhang mit der F ι g. 1 beschriebene Bandwebmaschine. Erfolgt das Abbinden der t Mden gleichzeitig eingetragenen Schußfäden ohne Zuhilfenahme eines Hilfsfadens. so muß das Auslenkor-
*' gan die Schußfäden in die Bewegungsbahn der Wirknadel bringen, damit sie vom Haken der Wirknadel erfaßt und abgebunden werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, entsprechend zwei Wirknadeln zu verwenden.
">(1 Wird anstatt zwei Schußeintragnadeln eine Eintragsnadel verwendet, so bleibt sich die beschriebene Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bandwebmaschinen im wesentlichen gleich. Wird der eingetragene Schußfaden ohne Hilfsfaden mit sich
'5 selbst abgebunden, so drückt das Auslenkorgan den Schußfaden in die Bewegungsbahn der Wirknadel hinein. Bei Verwendung eines Hilfsfaden« wird Jer Schußfaden je nach Abbindeverfahren aus dem Wirkbereich des Wirknadelhakens heraus oder in
'" diesen hinein bewegt, wobei im ersteren Fall der Hilfsfaden allein ur J im zweiten Fall der Schußfaden mitsamt Hilfjfaden von der Wirknadel erfaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine mit mindestens einer sich im wesentlichen geradlinig längs der Wa.-enkante hin- und "> herbewegenden Wirknadel zur Bildung einer Wirkkante durch Abbinden des oder der eingetragenen Schußfäden und/oder mindestens eines Hilfsfadens, mindestens einer Schußeintragnadel sowie einem Auslenkorgan für den oder die ins Webfach i<> eingelegten unabgebundenen Schußfäden auf der Wirkkantenseite, wobei die Schußeintragnadel und die Wirknadel senkrecht bezüglich der Warenebene gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkorgan (9,13) ι s in zeitlicher Abstimmung mit der Wirknadelbewegurig zwischen zwei Endlagen bewegbar angeordnet ist, wobei es in der einen Endlage den oder die Schußfäden (5,6) quer zur Wirknadel (7) nach deren von der "chußeintragnadel (3, 4) weggerichteten Seite aus dem Wirkbereich des Wirknadelhakens drückt und in der anderen Endlage den oder die Schußfäden (S, 6) freigibt.
2. Nadelwebmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkorgan (13) in Bewegungsrichtung der Wirknadel (7) zwischen zwei Endsteiliingen hin- und nerverschiebbar ist und eine bezüglich seiner Verschiebungsachse geneigte Auflagefläche (16) aufweist, auf der der oder die Schußfäden (5, 6) in der einen Endlage des κ> Auslenkorf anes (13) aufliegen.
3. Nadelwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der od.f die Schußfäden (5, 6) zwischen einer Wirkm.de! (7) und einem Hilfsfaden (12) und außerhalb der Bewegt igsbahn der Wirkna- » del (7) verlaufen und daß ein quer zu dem oder den Schußfäden (5, 6) zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbares weiteres Auslenkorgan (11) vorgesehen ist. das den Hilfsfaden (12) führt und diesen in seiner einen Endstellung in den Wirkbe- *" reich des Wirknadelhakens auslenkt.
DE2161013A 1971-12-03 1971-12-09 Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine Expired DE2161013C2 (de)

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IT (1) IT971276B (de)

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