DE10031644A1 - Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen MaterialbahnInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von einer vorangehenden zu einer nachfolgenden Baueinheit einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn dienenden Maschine, insbesondere Papiermaschine, umfaßt eine den von der vorangehenden Baueinheit abgelösten Überführstreifen aufnehmende Führungsplatte, einen zwischen der Führungsplatte und der nachfolgenden Baueinheit vorgesehenen Bandförderer mit einem luftdurchlässigen, innenseitig mit Unterdruck beaufschlagten Endlosband, eine Einrichtung zur Erzeugung eines zum Bandförderer hin gerichteten, zwischen der Führungsplatte und dem abgelösten Überführstreifen verlaufenden Luftstrahls, und eine im Einlaufbereich des Bandförderes vorgesehene Trenneinrichtung. Im Einlaufbereich des Bandförderers ist eine weitere, vorzugsweise zum Fördertrum des Bandförderers zumindest im wesentlichen parallele Führungsplatte vorgesehen. Die Geschwindigkeit des in die Tasche des umgeschlagenen Anfangs des abgetrennten Überführstreifens gerichteten Luftstrahls ist zumindest vorübergehend größer als die Streifengeschwindigkeit gewählt, um die Streifentasche zumindest teilweise wieder aufzulösen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Streifens
einer flexiblen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von
einer vorangehenden zu einer nachfolgenden Baueinheit einer der Her
stellung und/oder Behandlung der Materialbahn dienenden Maschine,
insbesondere Papiermaschine, mit einer den von der vorangehenden Bau
einheit abgelösten Überführstreifen aufnehmenden Führungsplatte, einem
zwischen der Führungsplatte und der nachfolgenden Baueinheit vorgese
henen Bandförderer mit einem luftdurchlässigen, innenseitig mit Unter
druck beaufschlagten Endlosband, einer Einrichtung zur Erzeugung eines
zum Bandförderer hin gerichteten, zwischen der Führungsplatte und dem
abgelösten Überführstreifen verlaufenden Luftstrahls, und einer im Ein
laufbereich des Bandförderers vorgesehenen Trenneinrichtung.
Das Überführen des Überführstreifens von einem Papiermaschinenab
schnitt zum nächsten erfolgt häufig mit Hilfe von Überführbändern. Dabei
muß der Überführstreifen zunächst von der vorangehenden Baueinheit,
z. B. dem letzten Trockenzylinder, auf das Überführband des Bandförde
rers gebracht werden. Dies kann mit Führungsplatten, d. h. sogenannten
"flip traces", und Blasluftunterstützung geschehen. Bei diesem Vorgang
wird der Überführstreifen, der zuvor als endloser Streifen in den Ausschußbehälter
oder -auflöser läuft, an einem Messer am Beginn des
Überführbandes abgeschnitten bzw. abgerissen. Dabei klappt der Strei
fenanfang auf einer gewissen Länge um. Der Streifenanfang wird also aus
einem doppelten, taschenartigen Streifenabschnitt gebildet, dessen Länge
bis zu 2 m betragen kann. Von Nachteil ist hierbei, daß dieser umge
klappte Teil im weiteren Lauf des Streifens unkontrolliert umherflattert
und zu Abrissen, z. B. in der Seilführung, führen kann.
Eine mit diesem Nachteil behaftete herkömmliche Vorrichtung ist in der
Fig. 1 dargestellt.
Diese herkömmliche Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient dem Überführen ei
nes Streifens 10 einer Papier- oder Kartonbahn von einer vorangehenden
Baueinheit 12, hier dem letzten Trockenzylinder, zu einer nachfolgenden
Baueinheit einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn
dienenden Maschine, hier einer Papiermaschine.
Die herkömmliche Überführvorrichtung umfaßt eine den von der vorange
henden Baueinheit 12 abgelösten Überführstreifen 10 aufnehmende Füh
rungsplatte 14, d. h. ein sogenanntes "flip tray", einen zwischen der Füh
rungsplatte 14 und der nachfolgenden Baueinheit (hier nicht gezeigt) vor
gesehenen Bandförderer 16 mit einem luftdurchlässigen, innenseitig mit
Unterdruck beaufschlagten Endlosband 18, eine am in Streifenlaufrich
tung L vorderen Ende der Führungsplatte 14 angeordnete Einrichtung 20
zur Erzeugung eines zum Bandförderer 16 hin gerichteten, zwischen der
Führungsplatte 14 und dem abgelösten Überführstreifen 10 verlaufenden
Luftstrahls 22 sowie eine im Einlaufbereich des Bandförderers 16 vorge
sehene, beispielsweise mit einem Messer versehene Trenneinrichtung 24.
Mittels der Trenneinrichtung 24 wird der zuvor als endloser Streifen in
den Ausschußbehälter oder -auflöser 26 laufende Materialbahnstreifen
abgeschnitten bzw. abgerissen. Der Ausschuß 28 wird im Ausschußbe
hälter oder -auflöser 28 aufgenommen.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung wird der Überführstreifen 10 im
Anschluß an die Führungsplatte 14 unmittelbar dem Bandförderer 16
aufgegeben. Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, klappt hierbei der
Streifenanfang auf einer gewissen Länge um. Es entsteht ein doppelter,
taschenartiger Streifenanfang aus zwei übereinander liegenden Streifen
abschnitten, dessen Länge bis zu 2 m betragen kann. Der bereits ge
nannte Nachteil besteht nun darin, daß dieser umgeklappte Streifenan
fang im weiteren Verlauf des Streifens unkontrolliert umherflattert und zu
Abrissen, z. B. in der Seilführung, führen kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Überführvorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei der der zuvor genannte Nachteil beseitigt ist. Da
bei soll die Länge der Streifendoppelung zumindest reduziert und/oder
sogar ganz eliminiert werden, um entsprechend die Abrißgefahr auf ein
Minimum herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Einlaufbe
reich des Bandförderers eine weitere, vorzugsweise zum Fördertrum des
Bandförderers zumindest im wesentlichen parallele Führungsplatte vorge
sehen ist und daß die Geschwindigkeit des in die Tasche des umgeschla
genen Anfangs des abgetrennten Überführstreifens gerichteten Luftstrahls
zumindest vorübergehend größer als die Streifengeschwindigkeit gewählt
ist, um die Streifentasche zumindest teilweise wieder aufzulösen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird auf einfache und zuverlässige Weise die
Länge der Streifendoppelung auf ein Minimum reduziert und/oder sogar
ganz eliminiert, wodurch entsprechend auch die Abrißhäufigkeit verringert
wird. Durch die weitere Führungsplatte wird auf zuverlässige Weise ver
hindert, daß sich der Überführstreifen an der ersten Führungsplatte
staut. Es ist eine zuverlässige Übergabe an den Bandförderer sicherge
stellt. Der schnelle Luftstrahl führt zu einer zumindest teilweisen Strek
bang des eingeklappten Teils des Streifenanfangs. Bei ausreichend hoher
Strahlgeschwindigkeit kann die Dopplung vollständig aufgelöst werden.
Vorteilhafterweise ist die Geschwindigkeit des Luftstrahls zumindest vor
übergehend größer als das 1,2-fache, insbesondere größer als das 1,5-
fache und vorzugsweise größer als das 2-fache der Streifengeschwindigkeit
gewählt.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung wird der Luftstrahl nur für die Überführung des Streifens
aktiviert.
Dieser Luftstrahl wird vorzugsweise impulsartig erzeugt. Dabei ist es von
Vorteil, wenn wenigstens ein Luftstrahlimpuls für einen jeweiligen Über
führvorgang erzeugt wird. Damit ist insbesondere auch sichergestellt, daß
die Saugwirkung des Bandförderers nicht gestört wird.
Die weitere Führungsplatte erstreckt sich zweckmäßigerweise zumindest
im wesentlichen parallel zum Fördertrum des Bandförderers.
Vorzugsweise ist die weitere Führungsplatte im Bereich der Trennein
richtung und/oder im Bereich einer ersten Rolle des Bandförderers vorge
sehen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung ist die weitere Führungsplatte an der Trenneinrichtung
abgestützt oder integral mit dieser ausgebildet.
Zur Abstützung der weiteren Führungsplatte kann beispielsweise ein zu
dieser zumindest im wesentlichen senkrechter, auf der vom Überführ
streifen abgewandten Seite angeordneter Steg vorgesehen sein. Dieser
kann beispielsweise am in Streifenlaufrichtung vorderen Ende oder zwi
schen den beiden Enden der weiteren Führungsplatte angeordnet sein.
Die Luftstrahlerzeugungseinrichtung ist vorteilhafterweise am in Streifen
laufrichtung vorderen Ende der ersten Führungsplatte angeordnet. Sie
kann insbesondere an dieser ersten Führungsplatte befestigt sein.
Von Vorteil ist auch, wenn die erste Führungsplatte aus ihrer zur weiteren
Führungsfläche zumindest im wesentlichen parallelen Betriebsstellung
herausschwenkbar ist. Dabei ist diese erste Führungsplatte zweckmäßi
gerweise um eine sich quer zur Streifenlaufrichtung erstreckende Achse
verschwenkbar.
Zum Ablösen des Überführstreifens von der vorangehenden Baueinheit ist
vorzugsweise ein Schaber vorgesehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Vor
richtung zur Überführung eines flexiblen Materialbahnstrei
fens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der er
findungsgemäßen Streifenüberführvorrichtung, wobei der sich
unmittelbar nach dem Trennvorgang und vor der Übergabe
auf den Bandförderer ergebende Streifenlauf gezeigt ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform gemäß
Fig. 2, wobei der sich unmittelbar nach der Übergabe auf den
Bandförderer ergebende Streifenlauf gezeigt ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Streifenüberführvorrichtung und
Fig. 5 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Streifenüberführvorrich
tung.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung eine beispielhafte
erste Ausführungsform einer Vorrichtung 32 zum Überführen eines Streifens
34 einer flexiblen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Karton
bahn, von einer vorangehenden Baueinheit 36, hier beispielsweise dem
letzten Trockenzylinder, zu einer (nicht gezeigten) nachfolgenden Bauein
heit einer der Herstellung und/oder Behandlung der Materialbahn die
nenden Maschine, im vorliegenden Fall einer Papiermaschine.
Die Vorrichtung 32 umfaßt einen der vorangehenden Baueinheit 36 zuge
ordneten Schaber 38 zum Ablösen des Überführstreifens 34, eine den von
der vorangehenden Baueinheit 36 abgelösten Überführstreifen 34 auf
nehmende erste Führungsplatte 40, einen zwischen dieser Führungsplatte
40 und der nachfolgenden Baueinheit (nicht gezeigt) vorgesehenen Band
förderer 42, eine Einrichtung 44 zur Erzeugung eines zum Bandförderer
42 hin gerichteten, zwischen der Führungsplatte 40 und dem abgelösten
Überführstreifen 34 verlaufenden Luftstrahls 46, und eine im Einlaufbe
reich 48 des Bandförderers 42 vorgesehene, beispielsweise mit einem
Messer oder dergleichen versehene Trenneinrichtung 50.
Der Bandförderer 42 ist mit einem um zwei voneinander beabstandete
Rollen 52, 54 geführten luftdurchlässigen, innenseitig mit Unterdruck be
aufschlagten Endlosband 56 versehen. Im folgenden Fall wird der Unter
druck durch einen innerhalb der Schlaufe des Endlosbandes 56 angeord
neten Saugkasten 58 erzeugt.
Wie anhand der beiden Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist im Einlaufbereich
48 des Bandförderers 42 eine weitere, zum Fördertrum 56' des Bandförde
rers 42 zumindest im wesentlichen parallele Führungsplatte 60 vorgese
hen.
Die weitere Führungsplatte 60 erstreckt sich zumindest im wesentlichen
parallel zum Fördertrum 56' des Endlosbandes 56. Sie ist im Bereich der
ersten Rolle 52 des Bandförderers 42 über einen zu ihr zumindest im we
sentlichen senkrechten, auf der vom Führungsstreifen 34 abgewandten
Seite angeordneten Steg 62 an der Trenneinrichtung 50 abgestützt, deren
Abstützung beispielsweise über einen Sockel 64 oder dergleichen erfolgen
kann. An diesem Sockel 64 kann auch die erste Rolle 52 des Bandförde
rers 42 gelagert sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steg 52 am in Streifenlauf
richtung L vorderen Ende der weiteren Führungsplatte 60 angeordnet.
Die weitere Führungsplatte 60 ist deutlich kürzer als die erste Führungs
platte 40 und erstreckt sich zumindest im wesentlichen nur über die erste
Rolle 52 des Bandförderers 42. Die beiden Führungsplatten 40, 60 sowie
das hier oben liegende Fördertrum 56' des Endlosbandes 56 erstrecken
sich jeweils allgemein in horizontaler Richtung. Dabei liegt die obere Füh
rungsfläche 60' etwas höher als die durch die erste Führungsplatte 40
und das Fördertrum 56' des Endlosbandes 56 gebildeten Führungsflä
chen. Dagegen erstreckt sich der Steg 52 zumindest im wesentlichen ver
tikal.
Die Geschwindigkeit des in die Tasche 66 des umgeschlagenen Anfangs
des abgetrennten Überführstreifens 34 gerichteten Luftstrahls 46 ist zu
mindest vorübergehend größer als die Streifengeschwindigkeit vS gewählt,
um die Streifentasche 66 zumindest teilweise wieder aufzulösen. Die
Streifengeschwindigkeit vS ist hierbei zumindest im wesentlichen durch
die Umlaufgeschwindigkeit der vorangehenden Baueinheit 36 bestimmt,
von der der Materialbahnstreifen 34 mittels des Schabers 38 abgelöst
wird. Dabei kann die Geschwindigkeit des Luftstrahls 46 zumindest vor
übergehend vorteilhafterweise größer als das 1,2-fache, insbesondere grö
ßer als das 1,5-fache, zweckmäßigerweise größer als das 2-fache und vor
zugsweise größer als das 3-fache dieser Streifengeschwindigkeit vS sein.
Der Luftstrahl 46 wird zweckmäßigerweise nur für die Überführung des
Streifens 34 aktiviert. Er wird vorzugsweise impulsartig erzeugt, wobei
vorzugsweise wenigstens ein Luftstrahlimpuls für einen jeweiligen Über
führvorgang erzeugt wird.
Wie anhand der Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, kann die Luftstrahlerzeu
gungseinrichtung 44 insbesondere am in Streifenlaufrichtung L vorderen
Ende der ersten Führungsplatte 40 angeordnet sein. Sie kann an dieser
ersten Führungsplatte 40 befestigt sein.
Die erste Führungsplatte 40 ist um eine sich quer zur Streifenlaufrichtung
L erstreckende Achse 68 verschwenkbar. Entsprechend kann diese Füh
rungsplatte 40 aus ihrer in den Fig. 2 und 3 dargestellten, zur weiteren
Führungsfläche 60 zumindest im wesentlichen parallelen Betriebsstellung
herausgeschwenkt werden.
Im folgenden Fall ist die Schwenkachse 68 am in Streifenlaufrichtung L
vorderen Ende der Führungsplatte 50 angeordnet. Die Luftstrahlerzeu
gungseinrichtung 44 ist im Bereich dieser Schwenkachse 68 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den sich unmittelbar nach dem Trennvorgang und vor der
Übergabe auf den Bandförderer 42 ergebende Streifenverlauf. Der Ausschuß
70 wird wieder von einem Ausschußbehälter oder -auflöser 72 auf
genommen.
Fig. 3 zeigt den sich unmittelbar nach der Übergabe des Streifens 34 auf
den Bandförderer 42 ergebenden Streifenverlauf. Danach ist im Vergleich
zu der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Vorrichtung bereits eine er
hebliche Verkürzung der durch den umgeklappten Streifenanfang gebil
deten Streifentasche 66 erreicht.
Wird nun die Geschwindigkeit des in die Streifentasche 66 des abge
trennten Überführstreifens 34 gerichteten Luftstrahls 46 zumindest vor
übergehend hinreichend größer als die Streifengeschwindigkeit vs gewählt,
so kann die Streifentasche 66 weiter oder auch vollständig aufgelöst wer
den, wie dies beispielsweise in der Fig. 4 dargestellt ist.
So ist anhand dieser Fig. 4 zu erkennen, daß die am Streifenanfang zu
nächst gebildete Streifentasche 66 (vgl. insbesondere Fig. 2) im Bereich
oberhalb des Bandförderers 42 vollständig aufgelöst ist und entsprechend
ein einfacher, d. h. nicht mehr umgeschlagener Streifenanfang am Förder
trum 56' des Endlosbandes 56 anliegt.
Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 ist die
weitere Führungsplatte 60 im vorliegenden Fall in der Trenneinrichtung
50 integriert. Die in der Trenneinrichtung 50 integrierte Führungsplatte
60 ist über einen dazu zumindest im wesentlichen senkrechten, hier wie
der vertikalen Steg 74 an einem Sockel 64 oder dergleichen abgestützt.
Der Steg 74 ist im vorliegenden Fall in Streifenlaufrichtung L zwischen
den beiden Enden der weiteren Führungsplatte 60 angeordnet.
Im vorliegenden Fall liegt die durch die weitere Führungsplatte 60 gebil
dete Führungsfläche 60' zumindest im wesentlichen in der gleichen Ebene
wie die obere Führungsfläche der ersten Führungsplatte 40 und etwas
oberhalb dem Fördertrum 56' des Endlosbandes 56.
Die weitere Führungsplatte 60 erstreckt sich über die erste Rolle 52 des
Bandförderers 42 hinaus ein Stück zur ersten Führungsfläche 40 hin.
Im übrigen besitzt die in dieser Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zu
mindest im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die der Fig. 2 und 3.
Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
Fig. 5 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Streifenüberführvorrichtung 32. Diese um
faßt eine Einrichtung 76 zur Erzeugung eines weiteren Luftstrahls 78, der
außerhalb der sich am Ende 30 des abgetrennten Überführstreifens 34
bildenden Tasche 66 am umgeschlagenen Abschnitt 82 angreift. Die Ge
schwindigkeit dieses weiteren Luftstrahls 78 ist so gewählt, daß der um
geschlagene Abschnitt 82 im Sinne eines Öffnens der Tasche 66 beauf
schlagt wird. Die weitere Luftstrahlerzeugungseinrichtung 76 ist vorzugs
weise im Anfangsbereich der weiteren Führungsplatte 60 angeordnet. Wie
der Fig. 5 entnommen werden kann, kann hier insbesondere auch der
sogenannte Coanda-Effekt ausgenutzt werden.
Der zusätzliche Luftstrahl 78 zieht somit aufgrund seiner höheren Ge
schwindigkeit außerhalb der Tasche 66 am umgeschlagenen Abschnitt 82
des Überführstreifes 34. Er hat also die gleiche Wirkung wie das Endlosband
56 im Zusammenwirken mit dem Unterdruck im Saugkasten 58. Der
Vorteil besteht jedoch darin, daß der Abstand A zwischen dem Messer der
Trenneinrichtung 50 um dem "ziehenden" Element kleiner ist als z. B. bei
der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Dies führt zu einer Verkürzung
der umgeschlagenen Länge des Überführstreifens.
Im übrigen kann auch diese in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform
zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die der Fig. 2
und 3 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszei
chen zugeordnet.
10
Streifen
12
vorangehende Baueinheit
14
Führungsplatte
16
Bandförderer
18
Endlosband
20
Luftstrahlerzeugungseinrichtung
2
2
Luftstrahl
24
Trenneinrichtung
26
Ausschußbehälter oder -auflöser
28
Ausschuß
30
Streifenende
32
Überführvorrichtung
34
Streifen
36
vorangehende Baueinheit
38
Schaber
40
erste Führungsplatte
42
Bandförderer
44
Luftstrahlerzeugungseinrichtung
46
Luftstrahl
48
Einlaufbereich
50
Trenneinrichtung
52
Rolle
54
Rolle
56
Endlosband
56
' Fördertrum
58
Saugkasten
60
weitere Führungsplatte
60
' Führungsfläche
62
Steg
64
Sockel
66
Streifentasche
68
Achse
70
Ausschuß
72
Ausschußbehälter oder -auflöser
74
Steg
76
weitere Luftstrahlerzeugungseinrichtung
78
weiterer Luftstrahl
82
umgeschlagener Abschnitt
A Abstand
L Streifenlaufrichtung
vS
A Abstand
L Streifenlaufrichtung
vS
Streifengeschwindigkeit
Claims (25)
1. Vorrichtung (32) zum Überführen eines Streifens (34) einer flexiblen
Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, von einer vor
angehenden (36) zu einer nachfolgenden Baueinheit einer der Her
stellung und/oder Behandlung der Materialbahn dienenden Ma
schine, insbesondere Papiermaschine, mit einer den von der voran
gehenden Baueinheit (36) abgelösten Überführstreifen (34) aufneh
menden Führungsplatte (40), einem zwischen der Führungsplatte
(40) und der nachfolgenden Baueinheit vorgesehenen Bandförderer
(42) mit einem luftdurchlässigen, innenseitig mit Unterdruck beauf
schlagten Endlosband (56), einer Einrichtung (44) zur Erzeugung
eines zum Bandförderer (42) hin gerichteten, zwischen der Füh
rungsplatte (40) und dem abgelösten Überführstreifen (34) verlau
fenden Luftstrahls (46), und einer im Einlaufbereich (48) des Band
förderes (42) vorgesehenen Trenneinrichtung (50),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlaufbereich (48) des Bandförderes (42) eine weitere, vor
zugsweise zum Fördertrum (56') des Bandförderers (42) zumindest
im wesentlichen parallele Führungsplatte (60) vorgesehen ist und
daß die Geschwindigkeit des in die Tasche (66) des umgeschlagenen
Anfangs des abgetrennten Überführstreifens (34) gerichteten Luft
strahls (46) zumindest vorübergehend größer als die Streifengeschwindigkeit
(vS) gewählt ist, um die Streifentasche (66) zumindest
teilweise wieder aufzulösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstrahls (46) zumindest vorüberge
hend größer als das 1,2fache der Streifengeschwindigkeit (vS) ge
wählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstrahls (46) zumindest vorüberge
hend größer als das 1,5fache der Streifengeschwindigkeit (vS) ge
wählt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstrahls (46) zumindest vorüberge
hend größer als das 2fache der Streifengeschwindigkeit (vS) gewählt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstrahls (46) zumindest vorüberge
hend größer als das 3fache der Streifengeschwindigkeit (vS) gewählt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrahl (46) nur für die Überführung des Streifens (34)
aktiviert wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrahl (46) impulsartig erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Luftstrahlimpuls für einen jeweiligen Überführ
vorgang erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die weitere Führungsplatte (60) zumindest im wesentlichen
parallel zum Fördertrum (56') des Bandförderers (56) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Führungplatte (60) im Bereich der Trenneinrichtung
(50) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Führungsplatte (60) im Bereich einer ersten Rolle
(52) des Bandförderers (56) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Führungsplatte an der Trenneinrichtung abgestützt
oder integral mit dieser ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Führungsplatte (60) über einen dazu zumindest im
wesentlichen senkrechten, auf der vom Überführungsstreifen (34)
abgewandten Seite vorgesehenen Steg (62, 74) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (52) am in Streifenlaufrichtung (L) vorderen Ende der
weiteren Führungsplatte (60) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (74) in Streifenlaufrichtung (L) zwischen den beiden
Enden der weiteren Führungsplatte (60) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördertrum (56') des Endlosbandes (56) zumindest im we
sentlichen horizontal verläuft.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die weitere Führungsplatte (60) zumindest im wesentlichen
horizontal erstreckt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Steg (52, 74) zumindest im wesentlichen vertikal er
streckt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftstrahlerzeugungseinrichtung (44) am in Streifenlauf
richtung (L) vorderen Ende der ersten Führungsplatte (40) angeord
net ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftstrahlerzeugungseinrichtung (44) an der ersten Füh
rungsplatte (40) befestigt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Führungsplatte (40) aus ihrer zur weiteren Führungs
fläche (60) zumindest im wesentlichen parallelen Betriebsstellung
herausschwenkbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Führungsplatte (40) um eine sich quer zur Streifen
laufrichtung (L) erstreckende Achse (68) verschwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch. gekennzeichnet,
daß zum Ablösen des Überführstreifens (34) von der vorangehenden
Baueinheit (36) ein Schaber (38) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (76) vorgesehen ist, um einen weiteren, au
ßerhalb der Tasche (66) am umgeschlagenen Abschnitt (82) des ab
getrennten Überführstreifens (34) angreifenden Luftstrahl (78) zu
erzeugen, und daß die Geschwindigkeit dieses weiteren Luftstrahls
so gewählt ist, daß der umgeschlagene Abschnitt (82) im Sinne eines
Öffnens der Tasche (66) beaufschlagt wird.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Luftstrahlerzeugungseinrichtung (76) im Bereich der
weiteren Führungsplatte (60) und vorzugsweise in deren Anfangsbe
reich angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131644 DE10031644A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131644 DE10031644A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031644A1 true DE10031644A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000131644 Withdrawn DE10031644A1 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer flexiblen Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031644A1 (de) |
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