DE3629083A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigarettenhuelsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigarettenhuelsen

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DE3629083A1
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DE19863629083
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Hans-Herbert Schmidt
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zigarettenhülsen, bei dem einerseits Mundstückrohre inner­ halb von Hohldornen aufgewickelt werden und andererseits ein Deckblatt zu einem Rohrstrang geformt wird, welcher entlang einer Falznaht geschlossen wird und von dem ein­ zelne Deckblattrohre abgetrennt und zwecks Vereinigung mit den Mundstückrohren auf die Hohldorne geschoben werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Zigarettenhülsen, umfassend Hohldorne zur Vorformung von Mundstückrohren und zur Aufnahme von Deck­ blattrohren, eine Formeinrichtung zur Bildung eines Rohr­ stranges mit zugeordneter Siegeleinrichtung zum Schließen des Rohrstranges und zugeordneter Schneideinrichtung zum Abtrennen einzelner Deckblattrohre vom Rohrstrang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei relativ hohen Produktionsgeschwindigkeiten eine sichere Arbeits­ weise der Hülsenherstellung, insbesondere eine sichere Zu­ sammenführung der aus einem Mundstückrohr und einem Deck­ blattrohr bestehenden Einzelkomponenten zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckblattrohre durch einen mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung des Rohrstranges geführten, rotativ an­ setzenden Trennschnitt vom Rohrstrang abgetrennt werden und daß die vereinzelten Deckblattrohre durch kraftschlüs­ siges Erfassen auf die Wickeldorne übergeführt werden.
Eine besonders sanfte, sich in den Förderfluß einfügende Verfahrensweise besteht darin, daß die Deckblattrohre mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung an ihrer Längsseite beaufschlagt werden.
Um das Aufschieben der Deckblattrohre auf die Hohldorne zu erleichtern, ist weiterhin vorgesehen, daß die im Trenn­ schnittbereich gequetschten Rohrenden der Deckblattrohre beidseitig in senkrecht zur Schnittebene verlaufenden Ebe­ nen in Strangförderrichtung zunehmend formschlüssig beauf­ schlagt werden, so daß sie während ihrer normalen Vorwärts­ bewegung automatisch aufgeweitet werden.
Dieser Vorgang kann nach einer Weiterbildung noch dadurch unterstützt oder alternativ hervorgerufen werden, daß durch längsaxiales Einleiten von Blasluft der Rohrstrang radial aufgeweitet wird.
Um gleichzeitig durch die eingeleitete Blasluft eine zu­ sätzliche Wirkung zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Rohrstrang durch Rändeln geschlossen wird und daß die Blas­ luft stromauf des Rändelbereiches in den Rohrstrang einge­ leitet wird, so daß die Blasluft außerdem die sich bei ho­ hen Produktionsgeschwindigkeiten erhitzende Rändeleinrich­ tung kühlen kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht darin, daß die Schneideinrichtung als Rotationsquerschneider ausgebildet ist, welchem bezogen auf die Förderrichtung des Rohrstranges stromab ein die vereinzelten Deckblattrohre kraftschlüssig erfassendes und auf die Hohldorne schiebendes Beschleunigungsmittel zuge­ ordnet ist.
Eine die Deckblattrohre besonders schonend und sanft beauf­ schlagende Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung be­ steht darin, daß das Beschleunigungsmittel als mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung der Deckblattrohre an deren Längsseite reibungsschlüssig angreifendes Förder­ element ausgebildet ist.
Im Sinne dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das Förderelement beispielsweise ein umlaufendes Saugband oder zum Beispiel auch eine griffige Gummiwalze oder derglei­ chen sein. Eine einfache und wirksame Weiterbildung be­ steht hingegen darin, daß das Beschleunigungsmittel als rotativ antreibbare Bürste ausgebildet ist.
Um die ursprüngliche Form der durch den Schneidvorgang deformierten Deckblattrohre wieder herzustellen und das Aufschieben auf die Hohldorne zu erleichtern, wird weiter­ hin vorgeschlagen, daß bezogen auf die Förderrichtung des Rohrstranges zwischen der Schneideinrichtung und dem Be­ schleunigungsmittel Strangöffnungs- und Formgebungsmittel angeordnet sind.
Eine den Förderfluß der Deckblattrohre praktisch nicht hem­ mende, wirksame Aufweitung ist durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß die Strangöff­ nungs- und Formgebungsmittel einerseits eine stationäre, sich in Förderrichtung konisch verengende Führung und an­ dererseits ein mit einer Hohlkehle versehenes Walzenpaar umfassen.
Gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung ist die Siegelein­ richtung als Rändeleinrichtung ausgebildet, welcher strom­ auf eine längsaxial in den Rohrstrang einmündende Blasluft­ düse zugeordnet ist, wodurch einerseits ein zusätzlicher Aufweitungseffekt des Rohrstranges und andererseits eine Kühlwirkung auf die sich bei hohen Produktionsgeschwindig­ keiten erwärmende Rändeleinrichtung erzielt wird.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß auch bei der durch den Rotationsquerschneider erzielten hohen Schnittfolge die Deckblattrohre in jedem Fall sicher bis zum Anschlag über die Hohlkehle geschoben werden, was die Vorbedingung ist für eine einwandfreie Zusammenfügung von Mundstückrohren und Deckblattrohren. Dieser Vorgang wird noch unterstützt und erleichtert durch eine rechtzeitige Wiederaufweitung der entlang der Schnittkante verformten bzw. durch den Schnittdruck abgeflachten Enden der Deck­ blattrohre.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Bestandteile eines Teilaggregates zur Hülsenherstellung für eine Papirossymaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf einen anderen Teil der Vor­ richtung nach der Linie III-III gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird ein Deckblattstreifen 1 aus Zigaretten­ papier von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und einer Form­ einrichtung 3 zur Bildung eines kontinuierlichen Rohrstran­ ges 4 zugeführt. Hierzu wird der Deckblattstreifen 1 durch einen Formring 6 hindurchgezogen, wobei er unter Bildung einer Überlappungsnaht zu einem Rohr geschlossen wird. Die Naht wird durch eine Siegeleinrichtung in Form einer Rän­ deleinrichtung 7 versiegelt, die aus einem oberen Rändel­ rad 8 und einem unteren Rändelrad 9 besteht, das an einem in Förderrichtung (Pfeil 11) des Deckblattstreifens 1 zen­ tral in den Rohrstrang 4 ragenden Formstab 12 gelagert ist. Zur Bildung der Rändelnaht wird das untere Rändelrad 9 mit Vorspannung gegen das Rändelrad 8 gedrückt, indem der als Winkelhebel 13 ausgebildete, um eine Achse 14 schwenkende Formstab 12 durch eine am Gehäuse 16 der Ma­ schine befestigte Zugfeder 17 unter Spannung gehalten wird. Mit 18 ist eine mit dem Formstab 12 zusammenwirkende Falt­ leiste zur Faltung der nachträglich gerändelten Naht be­ zeichnet.
Der auf diese Weise geschlossene Rohrstrang 4 wird durch einen Führungsring 19 gezogen und einer Schneideinrichtung in Form eines Rotationsquerschneiders 21 zugeführt, wel­ cher aus einer mit einem Obermesser 22 besetzten Oberwalze 23 und einer mit einem Untermesser 24 besetzten Unterwalze 26 besteht. Durch den Rotationsquerschneider 21 werden ein­ zelne Deckblattrohre 27 vom Rohrstrang 4 abgetrennt. Um das beim Trennschnitt zusammengekniffene Rohrende wieder aufzuweiten, ist stromab des Rotationsquerschneiders 21 ein Strangöffnungsmittel in Form einer stationären Füh­ rung 28 vorgesehen, deren in der Draufsicht gemäß Fig. 2 dargestellten Wände 29 und 31 in Bewegungsrichtung des Rohrstranges 4 sich konisch verengen, so daß sich das ab­ geflachte Rohrende des Rohrstranges 4 durch die einwirkende Seitenpressung wieder aufweitet.
Um die Form des wieder aufgeweiteten Endes des Rohrstran­ ges 4 zu vervollkommnen, schließt sich stromab der Führung 28 ein Formgebungsmittel in Gestalt eines aus zwei zusam­ menwirkenden Walzen 32 und 33 bestehenden Walzenpaares 34 an, dessen Walzen gemäß Fig. 3 mit einer Hohlkehle 36 versehen sind und die zweckmäßigerweise aus einem gummi­ elastischen Material bestehen, um die abgetrennten Deck­ blattrohre 27 besser erfassen und in Richtung auf einen Hohldornträger 37 weiterbewegen zu können. Der schritt­ weise rotativ antreibbare Hohldornträger 37 trägt mehrere mit einem Axialanschlsg 38 versehene drehbare Hohldorne 39, in denen auf bekannte Weise aus Papphülsen bestehende Mund­ stückrohre 41 gewickelt werden. Um die Förderwirkung des Walzenpaares 34 zu unterstützen und die Deckblattrohre 27 sicher auf den jeweils mit dem Rohrstrang 4 fluchtenden Hohldorn 39 und damit über ein Mundstückrohr 41 aufschie­ ben zu können, ist dem Walzenpaar 34 stromab ein Beschleu­ nigungsmittel in Form einer rotierenden Bürstenwalze 42 nachgeordnet, welche die Deckblattrohre 27 an ihrer Längs­ seite schonend kraft- bzw. reibungsschlüssig beaufschlagt und bis gegen den Anschlag 38 des Hohldornes 39 befördert. Eine exakte Positionierung der Mundstückrohre 41 und Deck­ blattrohre 27 zueinander ist erforderlich, da in einem nicht weiter dargestellten, bekannten späteren Arbeits­ gang Mundstückrohre und Deckblattrohre relativ zueinander unverschiebbar verbunden werden, indem sich nach dem gemein­ samen Abschieben von den Hohldornen 39 die Mundstückrohre entspannen und aufweiten und sich dabei unverrückbar an die Innenwand der einseitig überstehenden Deckblattrohre anlegen.
Stromauf der Rändeleinrichtung 7 mündet in den noch offenen Deckblattstreifen 1 eine Blasluftdüse 43 ein, deren perma­ nent axial in den Rohrstrang 4 gerichteter Blasluftstrom einerseits eine Kühlwirkung auf die sich bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten stark erwärmenden Rändelrä­ der 8 und 9 der Rändeleinrichtung 7 ausübt und anderer­ seits die Wiederaufweitung des durch den Rotationsquer­ schneider 21 zusammengequetschten Endes des Rohrstranges 4 zusätzlich unterstützt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Zigarettenhülsen, bei dem einerseits Mundstückrohre innerhalb von Hohldornen auf­ gewickelt werden und andererseits ein Deckblatt zu einem Rohrstrang geformt wird, welcher entlang einer Falznaht geschlossen wird und von dem einzelne Deckblattrohre abge­ trennt und zwecks Vereinigung mit den Mundstückrohren auf die Hohldorne geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblattrohre durch einen mit einer Bewegungskompo­ nente in Förderrichtung des Rohrstranges geführten, rotativ ansetzenden Trennschnitt vom Rohrstrang abgetrennt werden und daß die vereinzelten Deckblattrohre durch kraftschlüs­ siges Erfassen auf die Wickeldorne übergeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblattrohre mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung an ihrer Längsseite beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Trennschnittbereich gequetschten Rohr­ enden der Deckblattrohre bzw. des Rohrstranges beidseitig in senkrecht zur Schnittebene verlaufenden Ebenen in Strang­ förderrichtung zunehmend formschlüssig beaufschlagt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch längsaxiales Einleiten von Blas­ luft der Rohrstrang radial aufgeweitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstrang durch Rändeln geschlos­ sen wird und daß die Blasluft stromauf des Rändelbereiches in den Rohrstrang eingeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenhülsen, um­ fassend Hohldorne zur Vorformung von Mundstückrohren und zur Aufnahme von Deckblattrohren, eine Formeinrichtung zur Bildung eines Rohrstranges mit zugeordneter Siegeleinrich­ tung zum Schließen des Rohrstranges und zugeordneter Schneideinrichtung zum Abtrennen einzelner Deckblattrohre vom Rohrstrang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid­ einrichtung als Rotationsquerschneider (21) ausgebildet ist, welchem bezogen auf die Förderrichtung des Rohrstran­ ges (4) stromab ein die vereinzelten Deckblattrohre (27) kraftschlüssig erfassendes und auf die Hohldorne (39) schiebendes Beschleunigungsmittel (42) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsmittel (42) als mit einer Bewegungs­ komponente in Förderrichtung der Deckblattrohre (27) an deren Längsseite reibungsschlüssig angreifendes Förder­ element ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Beschleunigungsmittel (42) als rotativ antreibbare Bürste ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Förderrichtung des Rohrstranges (4) zwischen der Schneideinrichtung (21) und dem Beschleunigungsmittel (42) Strangöffnungs- und Formge­ bungsmittel (28, 34) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangöffnungs- und Formgebungsmittel (28, 34) eine stationäre, sich in Förderrichtung konisch verengende Führung (29, 31) umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strangöffnungs- und Formge­ bungsmittel (28, 34) ein mit einer Hohlkehle (36) verse­ henes Walzenpaar (32, 33) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegeleinrichtung als Rändelein­ richtung (7) ausgebildet ist, welcher stromauf eine längs­ axial in den Rohrstrang (4) einmündende Blasluftdüse (43) zugeordnet ist.
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