DE467472C - Zigarettenhuelsenmaschine - Google Patents

Zigarettenhuelsenmaschine

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Publication number
DE467472C
DE467472C DEU8551D DEU0008551D DE467472C DE 467472 C DE467472 C DE 467472C DE U8551 D DEU8551 D DE U8551D DE U0008551 D DEU0008551 D DE U0008551D DE 467472 C DE467472 C DE 467472C
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DE
Germany
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tube
rollers
cigarette tube
strand
cigarette
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Expired
Application number
DEU8551D
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English (en)
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE467472C publication Critical patent/DE467472C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenhülsenmaschine mit ununterbrochen vorgeschobenem Hülsenstrang. Bei solchen Maschinen ist es üblich, die abgeschnittene Hülse mit erhöhter Geschwindigkeit durch ortsfest gelagerte und angetriebene Walzen auf den Löffel zu schieben.
Erfindungsgemäß sind zwei hintereinaiui erliegende Führungswalzenpaare zwischen Löfxo fei undSchere und ein zwischen denWalzen und Schere vorgesehenes, an sich bekanntes Führungsrohrstück angeordnet. Auf diese Weise gelingt es, das vordere Ende des Hülsenstranges, welches an sich frei daliegt, zu unteri'5 stützen und zu fixieren, so daß mit Sicherheit das richtige Aufschieben auf den Löffel stattfindet. Dabei ergibt sich noch der nicht zu unterschätzende Vorteil, daß ein geräuschloser Gang stattfindet, im Gegensatz zu den bei der Schlittenbewegung unvermeidlichen Stoßen.
Hier ist noch darauf hinzuweisen, daß man bei Zigarettenmaschinen für die Weiterbeförderung des Zigarettenstranges profilierte Walzenpaare benutzt und daß man auch schon vorgeschlagen hat, die vom Strang abgetrennten Hülsen, bevor sie auf den Schnabel geschoben werden, durch Profilwalzen flach zu pressen, und durch nachfolgende Profilwalzen wieder aufzubauschen, um die sogenannte Bügelfalte bei Zigaretten mit ovalem' Querschnitt zu erzeugen.
Auf der Zeichnung ist die neue Maschine hinsichtlich der für die Erfindung in Betracht kommenden Teile dargestellt, und zwar in den Abb. ι und 2 in einer Seitenansicht bei zwei verschiedenen Strangstellungen. Die Abb. 3 ist eine Vorderansicht auf die Förderwalzen. Der Zigarettenhülsenstrang α bewegt sich ununterbrochen in Pfeilrichtung vorwärts. Er geht zwischen den geöffneten Schenkeln b und c der Abtrennschere hindurch und gelangt in das feststehende Führungsröhrchen d, dessen Maulöffnung zwecks glatter Aufnahme +5 des Strangendes ein wenig trichterförmig abgerundet erweitert ist. Danach gelangt der Strang zwischen ein Profilwalzenpaar e, f und später zwischen ein weiteres Profilwalzenpaar g, h. Die Profilwalzen sind an der Gestellwand A gelagert und tragen jenseits der Wand Antriebsstirnräder i, wobei die Stirnräder der zusammengehörenden Profilwalizen miteinander in Eingriff stehen. Die obenliegenden Stirnräder i. werden durch, ein. gemeinsames Stirnrad k angetrieben, auf dessen. Achse eine Schnur scheibe / sitzt, die ihrerseits von der Schnurscheibe m auf der Antriebswelle η angetrieben wird.
Sobald das Vorderende des Zigarettenhülsenstranges α mit dem ersten Walzenpaare e, f zum Eingriff gelangt, findet das Abtrennen der Zigarettenhülse 0 vom Strang durch die während des Abtrennens mit der Stranggeschwindigkeit in der Strangvorschubrichtung bewegte Abtrennschere statt. Die Walzenpaare e, f und g, h werden derart angetrieben, daß sie die erfaßte Zigarettenhülse 0 mit einer Geschwindigkeit weiterbefördern, welche diejenige des Zigarettenhülsenstranges erheblich übertrifft.
Die durch die Walzenpaare beförderte Zigarettenhülse 0 wird an den bekannten Löffel p abgegeben, welcher eine Hinundherbewegung in Richtung der Achse der Hülse bzw. des Zigarettenhülsenstranges vollführt. Da die Arbeit des Lostrennens der Hülse vom Strang und der erhöhten Weiterbewegung durch die Walzenpaare bereits geleistet ist, so kann die Löffelbewegung erheblich kürzer sein als bisher.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zigarettenhülsenmaschine mit ununterbrochen vorgeschobenem Hülsenstrang, von dem eine abgeschnittene Hülse durch ortsfest gelagerte und angetriebene Walzen mit erhöhter Geschwindigkeit auf den Löffel geschoben wird, gekennzeichnet durch zwei hintereinanderliegende Füh- go rungswalzenpaare (e, f und g, K) zwischen Löffel und Schere und ein zwischen Walzen und Schere vorgesehenes, an sich bekanntes Führungsrohrstück (d).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU8551D Zigarettenhuelsenmaschine Expired DE467472C (de)

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DEU8551D DE467472C (de) Zigarettenhuelsenmaschine

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DE467472C true DE467472C (de) 1928-10-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629083A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigarettenhuelsen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629083A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigarettenhuelsen

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