DE588336C - Verfahren und Vorrichtung zum zeitweiligen Anhalten eines Teiles eines staendig umlaufenden endlosen Foerderers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum zeitweiligen Anhalten eines Teiles eines staendig umlaufenden endlosen FoerderersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fördervorrichtungen, wie sie bei der Herstellung von Töpfereiwaren
gebraucht werden und bei denen Tragrahmen zur Aufnahme der Formen für die Her-Stellung
der Ware, an den Gliedern einer Kette hängend, durch Bearbeitungsvorrichtungen und
einen Trockner hindurchgeführt werden, in denen an ihnen die verschiedenen Arbeitsgänge
vollzogen .werden.
Die Erfindung ist aber auch allgemein bei Fördervorrichtungen anwendbar, bei denen ein
bestimmter Teil des Förderers zeitweilig anzuhalten ist, ohne daß sein Lauf unterbrochen
werden soll.
Es sind bereits ständig umlaufende Fördervorrichtungen für Töpfereimaschinen mit durchhängender
Förderkette bekannt, bei denen besondere Antriebsmittel in die Glieder des durchhängenden
Teiles eingreifen und den eingehängten Gegenstand mit einer größeren als der durchschnittlichen
Geschwindigkeit bis zu einem Haltepunkt fortbewegen. Bei diesen Vorrichtungen werden die beschleunigten Glieder der
Förderkette zeitweilig angehalten, ohne daß der stetige Lauf der Fördervorrichtung während
eines Zeitraumes unterbrochen wird. Durch das Aufheben des Durchhanges vor dem Haltepunkt
bildet sich hinter dem Haltepunkt der Durchhang von neuem.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Glied einer stetig angetriebenen Fördervorrichtung
zeitweilig angehalten, ohne daß ein Durchhang erforderlich ist. Dabei braucht also die
Geschwindigkeit der Förderkette ο. dgl. beim Annähern an den Haltepunkt nicht gesteigert
zu werden, und die Vorrichtung erfordert zum Anhalten eine geringere Länge der Förderkette
als bei der erwähnten bekannten Vorrichtung.
Erfindungsgemäß wird ein Glied der Förderkette, ohne ihren Lauf im übrigen zu unterbrechen,
dadurch angehalten, daß der dieses Glied enthaltende Teil der Kette an dem bestimmten
Haltepunkt und während der Dauer des Haltens aus der geradlinigen Bewegung in eine Kreisbewegung mit dem betreffenden Glied
als Mittelpunkt übergeführt wird.
Die Erfindung besteht in einem Förderer, bei dem die Tragrahmen für die Formen an den
Gliedern einer Förderkette hängen und durch Arbeitsvorrichtungen und einen Trockner hindurchgeführt
werden. An einer Bearbeitungsvorrichtung oder in einem Teil des Trockners, an dem sich ein Arbeitsvorgang an den Formen
oder der Ware vollziehen soll, erfaßt eine Haltevorrichtung ein Glied des Förderers und hält
einen Rahmen, wenn er sich in der richtigen Lage für einen solchen Arbeitsvorgang befindet,
zeitweilig fest. Hierauf erfaßt ein Schwinghebel,
dessen Drehachse gleichachsig mit dem Halteglied angeordnet ist, den ihm zunächstliegenden
Teil der Förderkette, so daß bei einer Drehung des Hebels die geradlinige Bewegung dieses
Teils der Kette in eine Kreisbewegung um den Äufhängepunkt des angehaltenen -Rahmens als
Mittelpunkt übergeführt wird. Bei dieser Haltevorrichtung kann im Gegensatz zu der erwähnten
älteren Vorrichtung die Förderkette gestrafft ίο bleiben, und ihre Wirkung wird durch einen
Durchhang der Förderkette nicht beeinträchtigt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι in schematischer Darstellung eine vollständige
Vorrichtung zur Herstellung von Töpfereiwaren, bei der ein Förderer nach der Erfindung
verwendet ist.
Abb. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung zum zeitweisen Anhalten des Förderers an einer Bearbeitungsstelle
nach Abb. 1.
Die Vorrichtung (Abb. 1) besteht aus einem endlosen Förderer 5, der die Arbeitsstellen A, B,
H, K und einen Trockner E durchläuft, in welchem
eine weitere im Luftstrom des Trockners liegende Arbeitsstelle F vorgesehen ist. Die
Ware wird an dem Punkt K abgenommen, während die leeren Formen von dem Förderband
an die Zuführungsstelle A zurückgeführt werden. Die gewöhnlichen porösen Formen, auf welchen
die Ware geformt wird, werden durch die Bearbeitungsvorrichtung und den Trockner auf Tragrahmen
5 f geführt, die an Gliedern einer endlosen Förderkette hängen. Die Förderkette wird
an dem einen Ende (Abb. 1 links) von Kettenrädern 4k getragen, läuft in einer wellenförmigen
Bahn durch den Trockner E über die Leitrollen 5 c der Förderkette und wird an dem anderen
Ende über Kettenräder 4k1 geführt. Der Gleichlauf wird durch eine Kette 7 gesichert,
die über ein auf der gleichen Welle wie das Kettenrad 4 k1 sitzendes Kettenrad und ein auf
■ der Achse einer der Leitrollen sitzendes Kettenrad 4k2 geführt ist.
Die Anhaltevorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich beispielsweise in einer Schleife der
Förderkette an der Bearbeitungsstelle F am oberen Ende des Trockners.
Da es im allgemeinen notwendig ist, zusatzliehe Formafbeiten, wie Drehen, Verputzen usw.,
auszuführen,, solange die Ware einen gewissen halbtrockenen oder lederharten Zustand hat, da
der Erfolg einer solchen Nachbearbeitung davon abhängt, daß die Ware sich genau in dem richtigen
Zustande zwischen äußerster Sprödigkeit und Biegsamkeit befindet, und da alle Arten
von Waren diesen Zustand infolge des Unterschiedes in der Wandstärke oder im Wassergehalt
der verschiedenen Mischungen des Tones oder der Geschwindigkeit, mit der sich die Trocknung
verschieden warmer Tonklumpen vollzieht, selbst wenn alle zur gleichen Zeit und an der
gleichen Stelle geformt sind, nicht gleichzeitig erreichen, so ist es erforderlich, die Haltevorrichtung
an einer bestimmten Stelle des Trockners schnell anbringen zu können, um diese Arbeitsgänge
durchzuführen, ohne die Ware einer Temperaturveränderung auszusetzen. Um solche Bearbeitungsvorrichtungenauf der kurzen Strecke
längs des Trockners anbringen zu können, muß diese Vorrichtung in der Längsrichtung
möglichst zusammengedrängt sein. Das Verfahren nach der Erfindung, Teile der Förderkette
zeitweilig anzuhalten, ist besonders zweckvoll bei Anordnung einer kurzen Bearbeitungsvorrichtung
an dem Trockner, wobei ein einzelner Tragrahmen zur Durchführung eines Arbeitsvorganges
an der Ware angehalten werden kann.
Die Bearbeitungsvorrichtung F dient im Ausführungsbeispiel dazu, die Ware, wenn sie nach
dem Drehen bis auf'Lederhärte getrocknet ist, wieder fest auf die Form zu drücken, um ein
Verziehen auszugleichen, welche Arbeit beim Herstellen von Töpfereiwaren aus gewissen Tpn-Sorten
erforderlich ist. Sie kann aber auch in anderer Weise verwendet werden, z. B. zum
Drehen.
Die Vorrichtung F besteht aus einem Gehäuse mit einem Rahmen 40«, an welchem ein Werkzeugträger
40 δ befestigt ist, Leitrollen 40 c und 40 d, einem Schwinghebel 402 mit Leitrollen 40 f
und 40ff an den Enden. In der Mitte in dem Rahmen 40 a ist der Schwinghebel 40 e auf einer
Achse 40 ee drehbar gelagert; die gleichachsig mit dem Tragzapfen des festgehaltenen Formträgers
41a angeordnet ist. Die Förderkette 5, an der die Tragrahmen für die Formen hängen,
läuft über die Rollen 40 f und 40 ff von dem Trockner nach oben und wieder zurück. Die
Kette ist innerhalb des Trockners straff und läuft ständig weiter. Nun ist es notwendig,
einen Rahmen zeitweilig anzuhalten, um einen Arbeitsgang an einer darauf befindlichen Form
auszuführen, ferner die Form von dem Rahmen abzuheben, um sie zu zentrieren und zu drehen
und dann die Form wieder auf den Rahmen abzusetzen . Zu diesem Zweck ist auf der Welle 4Oi?1
einer Leitrolle 40 ei ein Nocken 40 vorgesehen, auf dem die Rolle 41 bb eines Hebels 41 δ gleitet,
der .bei 41 e gelagert und an seinem anderen Ende
mit einem Kreuzkopf 41 d verbunden ist. Ein anderer Hebel 41 e ist an dem Rahmen bei 41 f
gelagert und trägt an einem Ende eine Rolle4i ee,
die an einem anderen Nocken 400 auf der Welle
d1 anliegt. Der Hebel 41 e ist mit einer auf
und ab gehenden, an ihrem oberen Ende 41 gg gegabelten Stange 41g· verbunden, die zeitweilig
den Tragzapfen des Rahmens 41a erfaßt und festhält. Ein Nocken 41 h ist auf einer in dem
Rahmen 40 a gelagerten Welle 41 i befestigt und gleitet an einer Rolle 41// des Hebels 41/, der
bei 41 k an dem Rahmen gelagert und bei 41;»
mit einer Stange 41« gelenkig verbunden ist, deren oberes Ende an den Schwinghebel 400 angreift.
Der Kreuzkopf 41 i? ist in senkrechter
Richtung in dem Rahmen 40« geführt. Die an dem Kreuzkopf 41 d befestigte Antriebsscheibe
42 wird durch einen Motor 42 a angetrieben und dreht einen Formteller 42 ο. Die Erhöhungen
der Nocken sind dem Lauf der Tragrahmen entsprechend eingestellt, so daß sie bei der Ankunft
der Tragzapfen der Rahmen 41« an dem Haltepunkt zur Wirkung gelangen.
Der Trockner ist von einem von einem starken Rahmen getragenen Gehäuse umgeben. Um die
Bearbeitungsvorrichtung anzubringen, ist ein Teil der Decke des Gehäuses entfernt, die Kette
auf der Leitrolle 43 unterbrochen und ihre Enden mit den Enden der besonderen Kette auf den
Leitrollen der Haltevorrichtung verbunden. Die Kette in dem Trockner wird so angetrieben, daß
der Trum 436 nach oben und der Trum 43 α
nach unten läuft. Die Leitrollen 40iZ und 40 c
werden zusammen mit ihren zugehörigen Nocken gedreht, wodurch sich die Haltevorrichtung hebt
und ihre Gabel 41 gg den Rahmen 41a durch Erfassen seines Tragzapfens in dem Augenblick
festhält,' wo sich die Rolle 40 f senkt und die
• Rolle 40 ff hebt. Der Teil der Kette zwischen diesen Rollen hat also seine Bewegung aus einer
geradlinigen in eine Drehbewegung um den angehaltenen Zapfen als Mittelpunkt verwandelt,
während dieser Teil und die Kettentrums 43 α und
43 δ straff gespannt bleiben. Während die Zapfen
und der zugehörige Rahmen so festgehalten werden, hebt sich der Kreuzkopf 41 d, um die Form
von ihrem Sitz auf dem Rahmen 41a abzuheben, die Form wird gedreht und die Ware darauf
gegen das Werkzeug 44 gedrückt. Dann senkt sich das Halteglied 41 gg und gibt den Rahmen
frei. Sodann kehrt der Hebel 41« die Bewegung des Schwinghebels um, hebt die Rolle 40 f und
senkt die Rolle 40/y. Auf diese Weise wird ein
Tragrahmen zeitweilig festgehalten, ohne daß ein Durchhang der Kette erforderlich ist. Die
Haltevorrichtung ist von einfacher Bauart und kann schnell an jeder beliebigen Stelle und für
jeden beliebigen Zweck eingebaut werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum zeitweiligen Anhalten eines Teiles eines ständig umlaufenden, endlosen Förderers, z. B. einer Kette, eines Gurtes, eines Bandes o. dgl., der zum Fortbewegen von an dem Förderer angehängten, die Töpfereiformen aufnehmenden Tragerahmen zu den einzelnen Bearbeitungsstellen und durch den Trockner dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Förderers an einem bestimmten Haltepunkt durch eine den Teil des Förderers ergreifende Vorrichtung festgehalten und aus der geradlinigen Bewegung in eine Schwenkbewegung um diesen Teil des Förderers übergeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Halteglied (41g·, 41 gg), das an einer Bearbeitungsvorrichtung oder in dem Teil des Trockners, an dem ein Arbeitsgang an den Formen oder der Ware ausgeführt werden soll, einen Teil des Förderers (5) erfaßt und einen Tragerahmen (41«) während des Arbeitsganges in Stellung hält, sowie durch einen Schwinghebel (40 s), dessen Schwenkachse (40 ee) gleichachsig mit dem Haltepunkt derart angeordnet ist, daß beim Schwingen des Hebels der der Drehachse zunächstliegende Teil des Förderers aus der geradlinigen, in eine Schwenkbewegung um den Drehzapfen des stillstehenden Tragerahmens als Mittelpunkt übergeführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (400) und das Halteglied (41g) in der von dem Förderer (5) gebildeten, von einem geradlinigen Trum abgeleiteten Schleife (43«, 43 δ) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuse (40 a) oberhalb des Trockners angebrachte Hilfsbearbeitungsstelle (F) durch eine Öffnung in der Decke des Trockners, durch die die Schleife des Förderers (5) in das Gehäuse aus- und eintritt, mit diesem in Verbindung steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (40 s) zum Schwingen und das Halteglied (41g) mit einem ständig umlaufenden Förderer (5) durch eine absatzweise arbei-- tende Nocken- und Hebelvorrichtung (41 h, 41/, 41», 40 e, 41 e) in und außer Eingriff gebracht wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, da-durch gekennzeichnet, daß das Halteglied (41g) aus einer in einer Ebene quer zur Bahn der Formträger (41«) schwingenden Stange besteht, die zum Erfassen und Festhalten des Tragezapfens des Rahmens im Augenblick der Gleichachsigkeit mit dem Drehzapfen (40 ee) des Hebels (400) eine Gabel (4igg) trägt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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