DE2747265A1 - Vorrichtung zum abziehen einer auf einem plattenartigen traeger haftenden folie - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen einer auf einem plattenartigen traeger haftenden folie

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DE2747265A1
DE2747265A1 DE19772747265 DE2747265A DE2747265A1 DE 2747265 A1 DE2747265 A1 DE 2747265A1 DE 19772747265 DE19772747265 DE 19772747265 DE 2747265 A DE2747265 A DE 2747265A DE 2747265 A1 DE2747265 A1 DE 2747265A1
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DE19772747265
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Dieter Ing Grad Schmid
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Gebrueder Schmid GmbH and Co
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Gebrueder Schmid GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0004Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C63/0013Removing old coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H41/00Machines for separating superposed webs

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zum Abziehen einer auf einem plattenartigen Träger haftenden Folie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen einer durch Adhäsion und/oder elektrostatische Auf ladung auf mindestens einer im wesentlichen ebenen Fläche eines plattenartigen Trägers haftenden Folie, insbesondere Schutzfolie eines auf ein Trägermaterial auflaminierten Photopolymers.
  • Die herstellung bestimmer Gegenstände erfordert eine Beschichtung derselben mittels einer Folie. Um solche Gegenstände handelt es sich beispielsweise bei Leiterplatten für gedruckte Schaltungen und Formätzteilen, zu deren Fertigung mit einem Photopolyrner gearbeitet wird, das unter Anwendung von Wärne und Druck als Schicht auf das zu bearbeitende Material aurlaminiert wird, wobei während des Auflaminierens auf die Oberseite des Photopolymers eine durchsichtige Schutzfolie aufgebracht wir, die durch ;1dhäsion und gegebenenfalls durch elektrostatische Auf ladung auf dieser Schicht haftet.
  • Diese Schutzfolie kann zum Belichten auf der lichtempfindlichen Schicht verbleiben; sio it jedoch vor dem Entwickein von dieser zu entfernen.
  • Dieses Abnehmen der Schuintolie wird z. Zt. vor dem Auflegen des betreffondjn Zegenstundes auf den Einlauf einer Durchlaufentwicklungamaschine von Hand bewerkstelligt, was äusserst zeitraubend und mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich das Entfernen solcher Schutzfolien automatisieren lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung durch eine an wenigstens einer Seite einer Förderbahn und quer zu deren. Förderrichtung, zur Förderbahn im wesentlichen parallel angeordnete Walze sowie durch mindestens ein die Walze an deren der Förderbahn zugekehrtem Umfangsteil umschlingendes und an seiner der Förderbahn zugerichteten Seite mindestens stellenweise selbstklebendes Band aus, das mittels der Walze auf die auf dem Träger haftende Folie aufwalzbar und danach von der Walze abziehbar ist.
  • Wird demgemäss ein mit einer Schutzfolie ausgestatteter Gegenstand entlang der Förderbahn gefördert und gelangt schliesslich unter die Walze, so wird das selbstklebende Band auf die Oberseite der Schutzfolie aufgewalzt, wobei aufgrund seiner selbstklebenden Eigenschaft die Folie an diesem haften bleibt und demgemäss zwangsläufig vom Trägermaterial abgelöst und von der Walze wegtransportiert wird. Die Vorrichtung sammelt demgemäss auch die von entsprechenden Trägern abgelösten Folien. Abgesehen davon, dass bei Verwendung einer solchen Vorrichtung eine Arbeitskraft eingespart werden kann, ist es möglich, die Vorrichtung in eine Strasse von Eearbeitungsmaschinen zu integrieren, so dass die Herstellung beispielsweise von Leiterplatten und Formätzteilen automatisiert werden kann.
  • Die Haftkraft des mindestens bereichsweise selbstklebenden Bandes ist hierbei so gross zu wählen, dass die Haftkraft der Folie auf dem betreffenden Träger in jedem Falle überwunden wird.
  • Zweckmässig ist der Abstand der Walze von der Förderebene veränderbar, um die Vorrichtung der Höhe verschiedener plattenartiger Träger anpassen zu können. Die Walze kann hierbei lose drehbar vorgesehen sein, wenn das selbstklebende Band von einer entsprechenden Vorrichtung über die Walze gezogen wird.
  • Dabei wird man die Fördergeschwindigkeit des Bandes der Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Materials anpassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das selbstklebende Band von einer Vorratsrolle abwickelbar und hinter der Walze auf einen angetriebenen Speicherwickel aufwickelbar.
  • Sofern es sich um plattenartige Träger handelt, die auf beiden Flachseiten von einer Schutzfolie abgedeckt sind, wird man zu beiden Seiten der Förderbahn je eine Walze zum Aufwalzen eines selbstklebenden Bandes auf die Schutzfolien vorsehen. In diesem Falle ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die angetriebenen Walzen und die ihnen zugeordneten Bandvorrats- und Speicherrollen zu der horizontal verlaufenden Förderbahn symmetrisch angeordnet sind. Die Förderbahn selbst kann zweckmässig durch einen Rollenförderer gebildet sein, dessen Förderrollen antreibbar sind.
  • Die Verwendung von Speicherwickeln zum Aufwickeln des mit Schutzfolien behafteten Bandes bietet den Vorteil, dass diese nicht als einzelne Blätter anfallen, sondern zusammen mit dem selbstklebenden Band auf einen Kern, z.B. ein Hartpapierrohr, aufgewickelt werden.
  • Das Einlegen von aus selbstklebendem Band bestehenden Vorratsrollen sowie das Betriebsfertigmachen der Vorrichtung kann dabei von jeder Hilfskraft bewerkstelligt werden.
  • Anstelle eines fortlaufenden Bandes ist es auch möglich, die mindestens eine Walze zum Abheben der Schutzfolien am Umfang mit einer klebenden Schicht auszustatten, so dass die Schutzfolien an dieser Schicht hängen bleiben und dadurch vom Träger abgezogen werden. Dabei kann die Walze zugleich zum Aufwickeln der abgezogenen Folien dienen, wenn ein extrem schnell bindender Kleber auf die Schutzfolie z.B. punkt-oder linienförmig aufgebracht wird. In diesem Falle wickelt sich die Folie auf dem Walzenumfang auf.
  • Eine weitere Bauart sieht vor, dass in die Vorrichtung einlaufende Träger z.B. durch auf die Schutzfolie aufgebrachte Etiketten haftfähig gemacht werden, wobei solche Etiketten zweckmässig so aufgebracht werden, dass sie, in Transportrichtung gesehen, den hinteren Rand eines Trägers und gleichzeitig den vorderen Rand des folgenden Trägers überdecken.
  • In diesem Falle kann dann die Transportbewegung der Träger zugleich zum Abziehen der Schutzfolien genutzt werden. Die Etiketten können aber auch am Umfange der Walze oder an einem um diese herumgeführten Trägerband vorgesehen sein.
  • Dabei gehört bereits eine Vorrichtung zum Stande der Technik, die analog zu der im Anspruch 5 definierten Ausführungsform der erfindungsgemässen Konstruktion, zwei angetriebene Walzen und diesen zugeordnete Dandvorrats- und Speicherrollen aufweist, deren Band teilweise um die einander zugekehrten Umfangsteile der Walzen herumgeführt sind. Diese Bänder definieren zusammen mit den beiden Walzen einen Durchgang, den ein Gegenstand passiert.
  • Diese Vorrichtung dient jedoch zum Reinigen einer den Durchgang passierenden Folie, wobei die beiden Bänder Reinigungselemente bilden, die an gegenüberliegenden Seiten der Folie Staub und andere Fremdkörper von der Folie entfernen (DT-OS 21 28 276).
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Ablösen von Schutzfolien, die an beiden, einander gegenüberliegenden Flachseiten plattenförmiger Träger haften, gezeigt.
  • 10 bezeichnet ein Gestellunterteil der Vorrichtung, auf dem im Parallelabstand voneinander zwei sich nach oben erstreckende Gestellwangen 12 angeordnet sind. Beispielsweise auf halber Höhe dieser Gestellwangen befindet sich zwischen diesen eine Fördervorrichtung, vorzugsweise ein Rollenförderer 14 in horizontaler Anordnung. Im Bereich des inneren Endes dieses Rollenförderers befindet sich oberhalb und unterhalb seiner Förderbahn eine Walze 16 bzw. 18., die sich quer zur Förderrichtung erstrecken und im wesentlichen parallel zur Förderebene gelagert sind. Diese Walzen sitzen vorzugsweise antreibbar auf Lagerachsen 20 bzw. 22. Die Rollen 24 des Rollenförderers 14 sind vorzugsweise derart antreibbar, dass die Fördergeschwindigkeit im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 16, 18 entspricht. Die Rollen 24 können auch antriebslos sein, sofern das zu fördernde Gut manuell bis zu den Walzen 16 bzw.
  • 18 geschoben wird.
  • Jeder Walze 16 bzw. 18 ist eine Vorratsrolle 26 bzw. 26' eines selbsthaftend ausgebildeten Bandes 28 bzw. 28' zugeordnet, die, in Förderrichtung des Förderers gesehen, oberhalb bzw. unterhalb und vor der Walze 16 bzw. 18 achsparallel zur letzteren drehbar auf einer Achse 30 bzw. 30' gelagert ist. Mit 32 bzw. 32' ist ein Wickelkörper bezeichnet, der auf einer Welle 34 bzw.
  • 34' drehfest angeordnet ist. Die Welle ist in der angegebenen Pfeilrichtung antreibbar, um das selbsthaftende Klebeband 28 bzw. 28' über die Walze 16 bzw. 18 zu ziehen und kontinuierlich aufzuwickeln, so dass mit der Zeit ein Speicherwickel 36 bzw. 36' entsteht. Die Welle 34 bzw. 34' befindet sich im Parallelabstand oberhalb der Achse 30 bzw. unterhalb der Achse 30' der zugeordneten Vorratsrolle 26 bzw. 26' und das Band ist so über die Walzen 16 bzw. 18 geführt, dass es mit seiner selbstklebenden Bandseite dem Förderer zugerichtet ist.
  • Die Wellen 34 bzw. 34' sind über Kupplungen antreibbar, die in der Lage sind, Differenzen der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Walze 16 bzw. 18 und dem Wickel 32 bzw. 32', die sich durch das Aufwickeln der Folie ergeben, auszugleichen.
  • Die Walzen 16, 18 sowie die diesen zugeordneten Rollen und Wickel sind zur horizontal verlaufenden Förderbahn symmetrisch angeordnet. Läuft ein strichpunktiert angedeuteter plattenförmiger Träger 40, der an seiner oberen und unteren Flachseite mit einer auf diesem haftenden Schutzfolie abgedeckt ist, zwischen die Walzen 16, 18 bzw. zwischen die um diese herumgeführten selbstklebenden Bänder 28, 28' ein, deren Breite im wesentlichen der Breite des Trägers entspricht, so werden diese Folien infolge der Haftkraft dieser Bänder vom Träger abgelöst und zugleich in Richtung Speicherwickel transportiert.
  • Als selbstklebende Bänder 28, 28' können handelsübliche Bänder Verwendung finden, deren Haftkraft, Reissfestigkeit und Dehnung sich ausschliesslich danach richtet, wie stark die Schutzfolie auf dem plattenförmigen Träger 40 haftet.
  • Ebensogut kann die Vorrichtung für lediglich einseitig mit einer Folie beschichtete Träger mit nur einer Walze zum Aufwalzen des selbstklebenden Bandes ausgestattet sein, wobei in diesem Falle der Förderer sich bis unter diese Walze erstreckt, um im Bereich der Walze ein Widerlager zu schaffen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t n t a n s n r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Abziehan einer durch Adhäsion und/oder elektrostatische Aufladung auf mindostens einer im wesentlichen ebenen Fläche eines plattenartigen Trägers haftendtn Folie, insbesondere Schutzfolic eines auf in Träger material auflaminierten Photopolymers, gekennzeichnet durch eine an wenigstens einer Seite einer Förderbahn und quer zu daren Förderrichtung, zur Förderebene im wesentlichen parallel angeordnete Walze (16) sowie durch mindastons in die Walze (16) an deren dr Förderbahn zugekchrtem Umfangsteil umschlingendes und an seiner der Förderbahn zugerichteten Seite mindestens bereichsweise selbstklebendes Band (28), das mittels der Walze (16) auf die auf dem Träger (40) haftende Folie aufwalzbar und danach von der Walze (16) abziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di Walze (16) mit einer dr Fördergeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dir Abstand der Walze (16) von dr Förderebene vor änderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstklebende Band (28) von einer Vorraterolle (26) abwickelbar und hinter der Walze (16) auf einen angetriebenen Speicherwickel (32) aufwickelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zu beiden Seiten der Förderbahn je eine Walze zum Aufwalzen eines selbstklebenden Bandes aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Walzen (16, 18) und die ihnen zugeordneten Bandvorrats- und Wickelrollen (26, 32 bzw.
    26', 32') zu der horizontal verlaufanden Förderbahn im we@entlichen symmermisch angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Förderbahn durch einen Rollenförderer (14) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Förderrollen (24) das Rollenförderars (14) autreibbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens aine selbetklebende Band durch ein mit einem Kleber beschichtates Baud gebildet ist.
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