DE3103874A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche magnetischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche magnetischer aufzeichnungstraegerInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft · -^ -O.2-OO5O/O34919
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche magnetischer Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft ein-Verfahren zum Bearbeiten der
Oberfläche magnetischer Aufzeichnungsträger durch Schleifen,
bei dem zwischen der zu bearbeitenden Oberfläche und dem Schleifmittel eine Relativbewegung besteht und das Schleifmittel
gegen die Oberfläche gedrückt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver-
KJ fahrens, mit einem Transportmittel für den magnetischen Aufzeichnungsträger j einem entlang dessen Schichtoberfläche
bewegbar geführten Schleifband als Schleifmittel und einem über diesem zur Schichtoberfläche bewegbar gehaltenen Andruckelement.
IS ·
Magnetische Aufzeichnungsträger werden durch Beschichten
starrer oder flexibler Unterlagen, z.B. Aluminiumscheiben oder Folien, r.it einem mit magnetischen Teilchen, insbesondere
Eisenoxid, pigmentierten Lack hergestellt. Die nach dem Beschichtungsvorgang noch bestehenden Unebenheiten
müssen mit Rücksicht auf die geringe Schichtdicke schonend beseitigt und eine möglichst kleine, definierte Feinrauhigkeit
erreicht werden.
Diese Maßnahme ist notwendig, um einen innigen Kontakt · zwischen Aufzeichnungsschicht und Magnetkopf bzw. um ein
ruhiges und ungestörtes Flugverhalten bei über der Schichtoberfläche schwebenden Köpfen, z.B. bei Plattenspeichern,
zu. gewährleisten. Dadurch sollen Beschädigungen der
Schichtoberf leiche bei Schreib-/Lesebetrieb, z.B. durch Berührung
des Schreib/Lesekpfes mit der Platte oder durch Herausreißen von Schichtteilen durch den Kopf an Erhebungen
in der Oberfläche, besonders bei flexiblen Aufzeichnungsträgern,
vermieden und möglichst geringe Schwankungen der Lesespannung erzielt werden.
BASF Aktiengesellschaft - /^ if - O. Z. OO50/034919
rEin häufig zur Oberflächenbearbeitung von flexiblen Aufzeichnungsträgern
eingesetztes Verfahren ist das Kalandrieren, bei dem z.B. Kunststoffolien beschichtet und unbeschichtet
zwischen zwei sich drehenden Kalanderwalzen, die definiert gegeneinander drücken, hindurchgezogen werden.
Das Kalandrieren wird üblicherweise in Längsrichtung der Folienbahn durchgeführt. Geringfügige Unregelmäßigkeiten in
der Walzenoberfläche verschlechtern daher die Pegelkonstanz der Lesespannung und können zu Pegeleinbrüchen führen.
Zur Bearbeitung von Plattenoberflächen oder Nachbearbeitung
von flexiblen Aufzeichnungsträgern, wie beschichtete Folienbahnen
und daraus gestanzte Scheiben, verwendet man meist Schleifmittel, beispielsweise Keramikwalzen (DE-OS 26 11 032),
Schleifbänder oder -folien (DE-OS 28 03 911O. Bei flexiblen
Scheiben ist dafür ein antreibbarer Drehteller vorhanden, mit dem die darauf liegende Scheibe mittels einer gummielastischen
Unterlage oder Kupplungseinrichtunsen der Drehtellerwelle
in Rotation versetzt wird. Die Keramikwalze rotiert in entgegengesetzter Richtung und" wird dabei an die-Scheibe
angedrückt. Bei Verwendung eines Schleifbandes oder -folie ist ein Andruckelement vorhanden, mittels dessen das Schleifband
an die zu bearbeitende Oberfläche angedrückt wird. Dabei wird das Schleifband langsam von einer Vorratsrolle
zu einer Aufwickelrolle transportiert. Die oberflächenbearbeitende Einwirkung beruht teils auf dem Druck des Schleifmittels
auf die Oberfläche und teils auf dessen Schichtabtrag. Keramikwaizen nützen sich mit der Zeit ab und verlieren
dadurch an Wirksamkeit. Ferner zeigt sich, daß sowohl bei Keramikwalzen als auch bei Schleifbändern oder
-folien eine strukturfreie Oberfläche nicht zu erreichen ist. Mit ihnen lassen sich zwar ausreichende Werte für die
Mikrorauhigkeit erzielen, die Makrorauhigkeit läßt sich jedoch nicht beseitigen. Den Anforderungen an die Pegel-
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BASF Aktiengesellschaft ~ ϊ~ 5 - O. Z. 0050/034919
Konstanz der Lesespannung und an den Nutzsignal-Rausch-Abstand
bei magnetischen Aufzeichnungsträgern können diese Bearbeitungsmethoden daher nicht zufriedenstellend gerecht
werden.
5
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Das bei mit einer Magnetschient versehenen Folienbahnen
üoliche Kalandrieren stellt abgesenen vom Aufwand eine weitere Fehlerquelle dar. Bei den oisherigen Bearbeitungsmethoden
kann jedoch auf das Kalandrieren nicht verzichtet werden, da für Lebensdauer und Nutzsignalpegel der Aufzeichnungsträger
sonst keine annehmbaren Werte erreicht werden.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren und Vorrichtungen
dafür zu entwickeln, mit denen die Oberfläche magnetischer Aufzeichnungsträger mit besserem Ergebnis in
der Überflächenbeschaffenheit und damit in den Aufzeicnnungseigenschaften
als bisher bearbeitet werden kann, wobei dies nach Möglichkeit ohne das bisher übliche Kalandrieren
erreicht werden soll.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Andruck des Schleifmittels während des Schleifvorgang.es zeitlich oder
örtlich bis zu einem Maximalwert gesteigert und danacn wieder zurückgenommen, wird, wobei die Andrucksteigerung mit
einer abnehmenden Abrasivität des Schleifmittels verbunden
wird. Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorricntung der eingangs geschilderten Art vorgesenen, bei dem erfindungs
gemäß die Halterung für das Andruckelement mit einem Stellorgang verbunden ist.
In einer Ausfuhrungsform der Vorrichtung für das Bearbeiten
eines von einer Abwickelstation zu einer Aufwickelstation transportierbaren bahnförmigen Aufzeicnnungsträgers ist aas
Schleifband entlang diesem von einer Vorratsrolle zu einer
u · J
:V":; -■ ': 310387A
BASF Aktiengesellschaft -/-&- 0.2. OO5O/034919
rAufwickelrolle geführt, und sind menrere, in Transport- Ί
richtung des Aufzeichnungsträgers hintereinander angeordnete
Andruckelemente vorhanden, die über ihre Halterungen zum Andrücken
des Schleifbandes gegen den Aufzeichnungsträger an mehreren Stellen jeweils mit einem Stellorgan verbunden
sind.
Die sich ergänzenden Verfanrensschritte - Schichtabtrag bei niedrigem Andruck und anschließende Glättung der Oberfläche
durch das inzwischen mit Abrieb zugesetzte und damit weniger abrasive Schleifband bei wesentlich gesteigertem
Andruck, wobei auch thermische Effekte eine Rolle spielen - führen zu einer verfestigten Schicht mit sehr
glatter Oberfläche, ohne vorher zu kalandrieren. Dabei werden hervorstehende Unregelmäßigkeiten in der Schicht
abgetragen. Es zeigt sich, daß bei derartig bearbeiteten Aufzeichnungsträgern sowohl die Fehlerrate bei Datenaufzeichnungen
als auch die Lebensdauereigenscnaften sowie
Aufzeichnungseigenschaften gegenüber den herkömmlich hergestellten
deutlich verbessert sind. Ferner ist eine konstante Produktqualität dadurch gewährleistet, daß bei zeitlichem
Druckanstieg stets mit einem noch unoenützten Schleifbandabschnitt begonnen wird und bei örtlicnem Druckanstieg
die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifbandes Konstant ist,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeoen
sicn aus einem anhand der Zeicnnung nacnioigend bescnrieoenen
Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung aer Vorricntung in
■der Draufsient für die Bearbetiung eines scheioenförmigen
Aufzeicnnungsträgers uit einem Scnieif-3S
band
BASF Aktiengesellschaft - γ -f _ O. Z. 0050/03^919
Figur 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Figur 1 gemäß der Schnittlinie I-I
Figur 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung für die Bearbeitung eines bahnförmigen Aufzeichungs-
trägers mit einem Schleifband und Andruckrollen
Figur 4 eine Vorrichtung wie in Figur 3, jedoch mit einer
Andruckleiste anstelle von Andruckrollen.
Für die Bearbeitung .eines flexiblen,, scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers,
im weiteren kurz Scheibe 1 genannt, ist ein von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Motor antreibbarer
Drehteller 2 vorgesehen (Fig. 1 und 2). Dieser ist
IS mit einer gummielastischen Auflage 3 versehen, durch die die
aufliegende Scheibe 1 in die Drehbewegung mitgenommen wird und Unregelmäßigkeiten der Scheibenoberfläche auf der Auflageseite,
wie Staubpartikel oder sonstige Erhebungen, aufgenommen werden, über dem Drehteller befindet sich ein
mindestens über die gesamte Auflagebreite der Scheibe sich
erstreckendes Andruckelement 4 aus Moosgummi oder gleichwertigem Material zum Andrücken eines entlang des Drehtellers
2 verlaufenden Schleifbandes 5, beispielsweise einer Schleiffolie, das von einer Vorratsrolle 6 zu einer
Aufwickelrolle 7 geführt 'ist und während des Andrückens
stillsteht. Das Andruckelement hat in seiner zur Scheibenoberfläche parallelen Raumausdehnung die Form eines Trapezes
und ist auf einer Halteplatte 3 befestigt, die mittels einer schwalbenschwanzförmisen Verbindung 9 auf
einer Schiene 10 in radialer Richtung des Drehtellers verschiebbar gelagert und mit Hilfe einer Schraube 20
feststellbar ist. Für eine schwenkbare Lagerung der Schiene ist ein in Stützen 11 gehaltener Bolzen 12 vorgesehen,
der die Schiene senkrecht zu ihrer Längsausdehnung
8ASF Aktiengesellschaft - ^- g. 0.2. 0050/03^919
durchdringt. Die Stützen sind an einem Arm 13 befestigt,
der über eine kugelgelagerte Büchse 14 auf einer vom Gerätechassis
15 getragenen Achse 16 sowohl senkrecht zur Drehtellerebene verschiebbar als auch parallel zur dieser
schwenkbar ist.
Zum Andrücken des Schleifbandes 5 gegen die zu bearbeitende Oberfläche der Scheibe 1 mit Hilfe des Andruckelementes 4
ist am Gerätechassis 15 ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder 17 angebracht, der über eine
Stange l8 mit dem Arm 13 verbunden ist. Zu Beginn des SchleifVorgangs wird damit ein Andruck von etwa 0,2 bar
eingestellt, der während einer B'earbeitungszeit von etwa 8 see auf etwa 2 bar gesteigert und nach weiteren etwa
1 see wieder auf den Wert Mull zurückgenommen wird. Die
Drehzahl des Drehtellers liegt vorzugsweise zwischen 100 und 500 U/min. Für ein gleichmäßiges Schleifen der Scheibenoberfläche
ist es vorteilhaft j das Andruckelement H in radialer Richtung des Drehtellers 2 Pendelbewegungen mit
einer Frequenz zwischen 1 und 5 Hertz ausführen zu lassen. Dazu ist ein Elektromotor 19 vorgesehen, dessen Welle 21
über einen exzentrisch angelenkten Stab 22 mit einem an Gehäuse der Büchse 14 befestigten Hebel 23 gelenkig verbunden
ist. Wegen der Beweglichkeit des Arms 13 in den beiden zueinander senkrechten Richtungen ist die Stange 18 über
diesbezüglich geeignete Gelenke 24 mit dem Arbeitszylinder
und dem Arm 13 verbunden; für den Stab 22 bestehen ähnliche gelenkige Verbindungen 25 bzw. eine axiale Verschiebbarkeit
an den Drehpunkten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist selbstverständlich nicht die einzig mögliche Ausführungsform. Im Rahmen
der Erfindung lassen sich mit den dem Fachmann geläufigen
Mitteln und Kenntnissen ohne weiteres noch andere 3S
BASF Aktiengesellschaft - j^- O _ .0.Z. °°5O/0^4919
Konstruktionen erstellen. Beispielsweise können die • Stützen 11 für die Schiene 10 der Andruckplattenhalterung
im Arm 13 in Richtung der Stange 18 verschiebbar geführt
sein. Die Lagerung des Arms 13 kann dann auf dessen Schwenkbarkeit
beschränkt werden. Der Arbeitszylinder 1? kann
auch so angebracht werden, daß er auf das Gehäuse des Kugellagers
14 direkt wirkt oder aber die Achse 16 verschieben kann, auf der das Kugellager dann unverschieblich angeordnet
sein würde. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, KJ den Drehteller 2 mit Hilfe eines Arbeitszylinders axial zu
verschieben.
Für das Bearbeiten eines von einer Abwickelstation zu einer Aufwickelstation laufenden bahnförmigen Aufzeichnungsträgers,
im weiteren kurz Bahn 30 genannt, sind entlang dieser mehrere SchleifStationen S angeordnet (Figur 3).
Auf- und Abwickelstation sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Als Bearbeitungsmittel dient wiederum ein für alle
Stationen S gemeinsames Schleifband 31, das während des Schleifvorgangs in Pachtung der Bahn 30 von einer Vorratsrolle
32 zu einer Aufwickelrolle 33 transportiert wird. Das Schleifband bewegt sich dabei wesentlich langsamer als
die Bahn, beispielsweise nach einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 zu 20 bis 100 (Schleifband zu Bahn), vorzugsweise
ι : 50. Es können aber auch für jede Schleifstation S
einzelne Schleifbänder mit jeweils einer Vorrats- und Aufwickelrolle vorgesehen werden, die dann zweckmäßigerweise
in Laufrichtung der Bahn von Station zu Station abnehmende Schleifwirkung aufweisen, wobei hier die Geschwindigkeit
■*" der Schleifbänder auch höher sein kann als die der zu bearbeitenden
Oberfläche. Bei Einsetzen einer neuen Vorratsrolle ist ein Einlaufvorgang zu berücksichtigen.
BASF Aktiengesellschaft - ^—/{Q .- 0.2. 0050/03^919
'"üie Schleifstationen bestehen jeweils aus einer antreibbaren
Stützrolle 34 für die Bahn j>0 und einer Andruckrolle
35 zum Andrücken des Schleifbandes an die Bahn. Stützrolle und Andruckrolle sind mit einer gummielasti'schen
Auflage 36, 37 versehen, beispielsweise aus Moosgummi für
die Andruckrolle.und Weichgummi oder Polyuretnan für die
Stützrolle. Die Andruckrollen sind in einzelnen Haltevorrichtungen drehbar gelagert, an denen pneumatische oder
hydraulische Arbeitszylinder 3b angreifen. Die Andrücke P
sind dabei in Laufrichtung der Bahn steigend gestaffelt, z.B. bei Anordnung von drei Schleifstationen P1-- =
0,4 /0,8 / 1,6 bar. Der besseren ÜbersichtÜcnKeit wegen
sind in den Zeichnungen der Antrieb der Stützrollen 34
nicht dargestellt und die Halterungen sowie die daran angreifenden Arbeitszylinder für die Andruckrollen 35 nur
angedeutet. Für die Erzeugung von Pendelbewegungen der Andruckrollen quer zum Bahntransport können auch hier
Antriebseinrichtungen wie in Figur 1 und 2 gezeigt (19-23) vorgesehen werden, mit denen die Halterungen aer AndrucK-rollen
in Verbindung stehen.
Eine weitere vorteilhafte, in Figur 4 gezeigte Ausführungsform besteht darin,"daß das entlang des bannförmigen Aufzeichnungsträgers
3ö geführte Schleifband 31 mit Hilfe einer
über die gesamte Breite des Aufzeicnnungsträgers sich erstreckenden
Andruckleiste 40 gegen dessen Oberfläcne gedrückt wird. In diesem Bereich ist der Aufzeicnnungsträger
über eine Stützwalze 4l gefünrt. Die Andruckleiste ist
mit einem oder mehreren über die Breite des Auf zeicnnungs trägers
verteilten ürbeitszylindern 42 gekoppelt. Das Profil
• der Andruckfläche, die wiederum mit einem gummielastiscnen
Belag 43 versehen ist, zeigt in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
einen der WalzenoDerfläche sich nähernden Verlauf, so daß die Flächenpressung zunimmt. Während
BASF Aktiengesellschaft . - 9^-^ήή^ 0.Z. 0050/0^919
"des Andruckes bewegt sich das Schleifband gegenüber der
Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit wiederum langsam.
Zeichn.
Claims (7)
- BASF Aktiengesellschaft O.Z- 0050/034919PatentansprücheVerfahren zum Bearbeiten der Oberfläche magnetischer Aufzeichnungsträger durch Schleifen, bei dem zwischen der zu bearbeitenden Oberfläche und dem Schleifmittel eine Relativbewegung besteht und das Schleifmittel ge-• gen die Oberfläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck des Schleifmittels während des Schleifvorgangs zeitlich oder örtlich bis zu einem Maximalwert gesteigert und danach wieder zurückgenommen wird, wobei die Andrucksteigerung mit einer abnehmenden Abrasivität des Schleifmittels verbunden wird
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck des Schleifmittels während des Schleifvorgangs quer zur Richtung der Relativbewegung Pendelbewegungen ausführt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des' Verfahrens nach An-. spruch 1 und 2, mit einem Bewegungsmittel für den magnetischen Aufzeichnungsträger, einem entlang dessen Schichtoberfläche bewegbar geführten Schleifband als Schleifmittel und mindestens einem über diesem zur Schichtoberfläche bewegbar gehaltenen Andruckelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8-12) für das Andruckelement (4) mit einem Stellorgan (17) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Bearbeiten eines auf einem Drehteller (2) aufliegenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers (1) ein flächiges Andruckelement (4) vorgesehen ist, dessen Breite vom Innenradius zum Außenradius der Scheibe zunimmt .
466/80 Sp/Ke 04.02.19&1BASF Aktiengesellschaft - 2 - 0-2. 0050/034919 - 5. Vorrichtung 'nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß für das Bearbeiten eines von einer Abwickelstation zu einer Aufwickelstation transportierbaren bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (30) mindestens ein Schleifband (31) von einer Vorratsrolle (32) entlang diesem geführt ist und als Andruckelemente mehrere, in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers hintereinander angeordnete Andruckrollen (35) vorhanden sind, die über ihre Halterungen zum Andrücken des Schleifbandes gegen den Aufzeichnungsträger an mehreren Stellen jeweils mit einem Stellorgan (38) verbunden sind, wobei jeder Andruckrolle eine Stützrolle (31O zugeordnet ist,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß für 'das Bearbeiten eines von einer Abwickelstation zur einer Aufwickelstation transportierbaren bahnförmigen Aufzeichnungsträgers (30) mindestens ein Schleifband (31) von einer Vorratsrolle (32) entlang diesem geführt ist und als Andruckelement eine mit einem Stell-■ organ (42) gekoppelte und über.die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers sich erstreckende Andruckleiste (40) gegenüber der Oberfläche einer Stützwalze (Ul) für den Aufzeichnungsträger angeordnet ist und die Andruckleiste an ihrer Andruckfläche, deren Profil in Transportrichtur.c des Aufzeichnungsträgers dem gewünschten örtlichen Andruckverlauf angepaßt ist, mit einem guminielastischen Belag (43) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Andruckelement (4, 35) noch zusätzlich quer zur Portbewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (1, 30) schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist und für diese Bewegbarkeit miteinem Antriebsorgan (19-2 3) in Verbindung steht. 35
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