DE2906238A1 - Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2906238A1
DE2906238A1 DE19792906238 DE2906238A DE2906238A1 DE 2906238 A1 DE2906238 A1 DE 2906238A1 DE 19792906238 DE19792906238 DE 19792906238 DE 2906238 A DE2906238 A DE 2906238A DE 2906238 A1 DE2906238 A1 DE 2906238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
diamond
grinding
scanner
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792906238
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Dipl Phys Jahnel
Klaus Ing Grad Roggenbuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19792906238 priority Critical patent/DE2906238A1/de
Publication of DE2906238A1 publication Critical patent/DE2906238A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/165Phonograph needles and the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifen eines Diamanten und Vorrichtung zur Durchführun des Verfahrens Diamant hat wegen seiner außerordentlich großen Härte und Abriebfestigkeit in der Technik ein breites Anwendungsgebiet. Auf manchen Gebieten ist es notwendig, einen Diamanten nachzuschleifen. Dabei besteht wiederum auf bestimmten Gebieten die Forderung, den Diamanten auf eine außerordentlich geringe Dicke in derGrößenordnung einigerXum zu schleifen. Derartige Diamanten mit einer sehr geringen Dicke werden z.B. bei der mechanischen Abtastung eines Aufzeichnungsträgers wie einer Bild- oder Tonplatte, in der Schallplattenschneidtechnik, der Bildplatten technik und in der Gravier- oder Ritzdiamantentechnik bei der Halbleiterindustrie oder in der optischen Industrie benötigt.
  • Zum Schleifen eines aus Diamant bestehenden Abtasters für- einen Aufzeichnungsträger ist es bekannt (DE-PS 23 50 732), den Ab taster in der Schleifrille eines rotierenden Schleifmittelträgers nachzuschleifen, die mit Diamantpulver versehen ist. Die SchleifgeschxJindigkeit beträgt dabei ca. 20 m/s. Durch diese hohe Schleifgeschwindigkeit wird der Abtaster zu Taumelbewegun gen angeregt, so daß sich nur schwer ein genau definiertes Profil erreichen läßt. Außerdem wird bei einer solchen Schleiffolie meistens die Schleifrille stärker abgenutzt als der zu schleifende Abtaster selbst.
  • Die Versuche, einen Diamanten auf ein nahezu U-förmiges Profil mit einer derart geringen Dicke von nur einigen/um zu schleifen, brachten bislang keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Diamant auf einfache Weise auf besonders geringe Dicke.in der Größenordnung einiger um geschliffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es hat sich gezeigt, daß auf derart einfache Weise, nämlich lediglich mit zwei an dem Diamanten entlang bewegten Drähten unter Zusatz eines Schleifmittels ein Schleifen des Diamanten auf die gewünschte Dicke möglich ist. Vorteilhaft dabei ist daß die Schleifrichtung definiert ist und z.B. bei einem Abtaster mit der Kufenrichtung übereinstimmt. Dadurch enthält der Diamant keine Anregung zu Taumelbewegungen, so daß er formschlüssig in der durch die Drähte gebildeten Schleifrille geführt werden kann. Es entsteht praktisch keine Veränderung oder Abnutzung der durch die Drähte gebildeten Schleifrille, da der Draht lediglich durchgezogen wird und lediglich als Träger für das Schleifmaterial dient. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die durch die Drähte gebildete Schleifrille nicht durch das Schleifmaterial verstopfen kann, da dieses aus dem Zwischenraum zwischen den Drähten nach unten wegfallen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung am Beispiel eines Abtasters für eine Bildplatte näher erläutert.
  • Darin zeigen Figur 1 Spurabschnitte einer Bildplatte mit dem Abtaster, Figur 2 im Prinzip das erfindungsgemäße Verfahren, -Figur 3 die Anordnung der Drähte und Figur 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Bildplatte 1 mit der spiralförmig umlaufenden rillenförmigen Spur 2, von der drei in Radialrichtung nebeneinander liegende Spurabschnitte dargestellt sind. Entlang der Spur 2 ist ein Signal in Tiefenschrift aufgezeichnet, die durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Es ist zu erkennen, daß an den Dämmen zwischen den benachbarten Spurabschnitten die Modulation benachbarter Spurabschnitte sich überschneidet, was zu einem Übersprechen bei der Abtastung führen kann. Die Überlappungen der Aufzeichnungen nebeneinanderliegender 5pur abschnitte sind mit 3 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Abtaster 4 auch die Überlappungen 3 miterfaßt, so daß in dem abgetasteten Signal ein Übersprechen auftritt. Je breiter der Abtaster 4 im Laufe der Abnutzung wird, um so stärker wird die ses Übersprechen. Bei noch weiterer Abnutzung kann schließlich der Abtaster 4 nicht mehr einwandfrei in der Spur 2 geführt werden. Rechts neben dem Abtaster 4 ist ein weiterer Abtaster 5 mit einer wesentlich geringeren Dicke d und einem nahezu U förmigen Profil dargestellt. Es ist ersichtlich, daß ein derart dünner Abtaster nur jeweils die Mitte einer Spur 2 abtastet, so daß die Gefahr des Übersprechens nicht mehr aufw tritt. Außerdem bleibt die Dicke d des Abtasters konstant, wenn durch den Abtastvorgang durch die Bildplatte 1 Material am unteren Ende des Abtasters 5 abgetragen wird, während bei dem Abtaster 4 durch die stark konische Form die Dicke in unerwünschter Weise schnell zunimmt; Bei einer Bildplatte mit etwa 420 Rillen/mm müßte für optimale Verhältnisse die Dicke d des Abtasters 5 etwa 2/wm betragen.
  • Figur 2 zeigt zwei Stahldrähte 6,7 zwischen denen sich ein Zwischenraum von etwa 2um befindet und die periodisch mit einer Geschwindigkeit von 2,5 m/s in Axialrichtung entgegengesetzt zueinander hin- und her bewegt werden. Die beiden Drähte 6,7 bilden zwischen sich eine Schleifrille für den Diamant 8.
  • Der Diamant 8 wird für den Schleifvorgang in Richtung 9 zwischen die Drähte 6,7 geführt und erhält dadurch am unteren Ende einen Abschnitt mit nahezu U-förmigem Profil und der gewünschten geringen Dicke d in der Größenordnung von 2/um. In dem Zwischenraum zwischen den Drähten 6,7 wird dabei durch nicht näher dargestellte Mittel ein Schleifmittel eingeführt, z.B. ein Diamantpulver mit Wasserstoffsuperoxyd ii202l wie es z.B. unter dem Namen Perhydrol bekannt ist. Hierzu kann eine nicht dargestell te Düse vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Drähte 6,7 durch einen wannenförmigen Behälter zu führen, in dem sich das Schleifmittel befindet. Es wird dann durch die Drähte 6,7 je weils eine geringe Menge an Schleifmittel mitgenommen und zur Schleifstelle.des Diamanten 8 zwischen den Drähten 6,7 transportiert. Die Form der durch die Drähte 6,7 gebildeten Schleifrille ändert sich praktisch nicht, weil die Drähte 6,7 nicht an einer bestimmten Stelle ständig abgenutzt werden und somit insgesamt keiner Abnutzung unterliegen. Auch kann die Schleifrille nicht mit Schleifpulver verstopfen, da dieses nach unten aus der gebildeten Schleifrille herausfallen kann.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung der Drähte 6,7, die auf insgesamt vier Rollen 10 angeordnet sind. Die Drähte bilden den Zwischen raum d der in Figur 3 stark vergrößert dargestellt ist. Es ist praktisch schwierig, einen derart endlosen Draht ohne störende Verbindungsstelle il herzustellen, so daß jeweils die Verbindungsstelle 11 in der Schleifrille stören würde. Deshalb werden die Drähte 6,7 nicht ständig in einer Richtung weitertransportiert, sondern durch einen Antriebsmechanismus in eine Hin- und Herbewegung entsprechend den Pfeilen 12,13 versetzt. Wenn an der durch die Drähte gebildeten Schleifrille 14 der Draht 6 nach oben läuft, läuft der Draht 7 an dieser Stelle nach unten. Diese Bewegung erfolgt so, daß die Verbindungsstellen 11 niemals die Schleifstelle für den Diamanten erreichen.
  • In Figur 4 haben die ähnlich wie in Figur 3 geführten Drähte keinen Abstand, sondern liegen unmittelbar nebeneinander. Der Diamant 8 wird in Richtung 9 nach unten bewegt und schiebt sich dadurch zwischen die Drähte 6,7, die dann durch ihre Nachgiebigkeit in den Richtungen 14,15 ausweichen und mit geringer Kraft an dem Diamanten 8 anliegen. In diesem Zustand erfolgt.dann wieder die Bewegung der Drähte 6,7. Bei diesem Schleifvorgang kann dann die Abnahme der Dicke des Diamanten 8 mikroskopisch betrachtet und bei Erreichen der gewünschten Dicke d beendet werden.
  • Als Draht kann zsB. ein handelsüblicher Feder-Stahldraht mit einem Durchmesser von 70 um verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Schleifen eines Diamanten auf geringe Dicken in der Größenordnung einiger µm, insbesondere für einen Abtaster für einen Aufzeichnungsträger, t dadurch gekennzeichnet9 daß der Diamant (8) unter Zugabe eines Schleifmitteis zwisehen zwei parallelen, beabstandeten Drähten (697) geschliffen wird, die in ihrer Axialrichtung relativ zum Diamanten (8) bewegt werden 2 Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel Diamantpulver und Wasserstoffsuperoxyd enthält0 3. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Bewegung der Drähte (6,7) mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 295 m/s erfolgt.
    4 Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Drähte ¢6s79 eine periodische Hin und Herbewegung (12, 13) ausführen0 5 Verfahren nach Anspruch t9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Drähte (6,7) in entgegengesetzter Richtung relativ zum Diamanten (8) bewegt werden.
    6 Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Drähte (6,7) einen Durchmesser in der Größenordnung von 70 µm haben.
    7 Verfahren nach Anspruch t9 dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (697) durch einen das Schleifmittel enthaltenden Behälter geführt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drähte (6,7) Beder-Stahldrähte zind.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte (6,7) etwa am Abstand der Dicke (d) des zu schleifenden Diamanten (8) parallel zueinander vorgesehen sind und mit Antriebsmitteln (to) gekuppelt sind, die eine Bewegung der Drähte(6,7) in Axialrichtung ermöglichen
DE19792906238 1979-02-17 1979-02-17 Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2906238A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906238 DE2906238A1 (de) 1979-02-17 1979-02-17 Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906238 DE2906238A1 (de) 1979-02-17 1979-02-17 Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2906238A1 true DE2906238A1 (de) 1980-08-28

Family

ID=6063255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792906238 Withdrawn DE2906238A1 (de) 1979-02-17 1979-02-17 Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2906238A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298264A2 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Tokki Corporation Vorrichtung zum Polieren einer Faser
US6319103B1 (en) * 2000-02-25 2001-11-20 Dongbu Electronics Co., Ltd. Chemical mechanical polishing apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298264A2 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Tokki Corporation Vorrichtung zum Polieren einer Faser
US4850148A (en) * 1987-07-07 1989-07-25 Tokki Corporation Method of and apparatus for polishing a fiber
EP0298264A3 (en) * 1987-07-07 1990-05-23 Tokki Corporation Method of and apparatus for polishing a fiber
US6319103B1 (en) * 2000-02-25 2001-11-20 Dongbu Electronics Co., Ltd. Chemical mechanical polishing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0057859B1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche magnetischer Aufzeichnungsträger
EP1285728B1 (de) Schleifscheibe
DE2361802C3 (de)
EP0529327A1 (de) Gebranntes, keramisches Erzeugnis mit strukturierter Oberfläche und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19511157A1 (de) Abrichten von Schleifoberflächen aus kristallinem Bornitrid (CBN)
DE3249108T1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von bandmaterial
DE2201658A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Verschleisswirkung von Magnetbaendern
DE2910807C2 (de) Poliermittelmischung zum Polieren der Oberflächen von Magnetspeicherplatten
DE2906238A1 (de) Verfahren zum schleifen eines diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1160675B (de) Adhaesionstrieb fuer einen bandartigen Aufzeichnungstraeger
DE3811782C2 (de)
DE3428800A1 (de) Duennschicht-magnetkopf
DE2636416A1 (de) Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfe
EP0688457B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur bearbeitung der oberfläche von flexiblen bandförmigen materialbahnen
EP0008360A1 (de) Vorrichtung zum freien Polieren von Werkstücken und Polierverfahren
EP0968771B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Kraftübertragung
EP3181293B1 (de) Finishwerkzeug mit lokal variierender schnittigkeit
DE2611032A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum presspolieren von flexiblen aufzeichnungstraegern
DE2420511C3 (de) Verfahren zum Schleifen eines Diamanttastkörpers zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers und Abspielgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE2631294A1 (de) Verfahren zum schleifen von diamanten und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4314152C2 (de) Vorrichtung zur Beseitigung der Schwingungsneigung eines Werkstückscheiben- oder Werkzeugträgers in Maschinen zur einseitigen Bearbeitung der Oberflächen von Halbleiterscheiben
DE2105858C3 (de) Abspielgerat fur einen Aufzeich nungstrager fur Bild- oder Tonsignale
DE4231369A1 (de) Verfahren und Maschine zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien
DE2503201A1 (de) Nachformvorrichtung fuer die abtastnadel eines plattenspielers
DD291279A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum schaerfen von laeppscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee