DE2420511C3 - Verfahren zum Schleifen eines Diamanttastkörpers zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers und Abspielgerät zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Schleifen eines Diamanttastkörpers zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers und Abspielgerät zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
5. Abspielgerät zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3 mit einer drehangetriebenen
Profilstirnschleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (9) der Schleifscheibe (11) parallel zur Oberfläche (2) des
Informationsträgers (3) verläuft und der Tastkörper (1) während des Schleifvorganges um den
Winkel (ß) geschwenkt angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen
eines Diamanttastkörpers zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers und ein Abspielgerät
zum Durchführen des Verfahrens nach den Oberbegriffen
der Patentansprüche I, 4 und 5.
Zum Veringern der Abnutzung eines Diamanttastkörpers zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers,
insbesondere einer Bildplatte, ist es bekannt (DE-AS 2060317), eine abriebfeste kristallographische
Richtung des Diamanten in Richtung der Relativgeschwindigkeit der Abtastung zu legen. Ferner
wurde auch schon vorgeschlagen (DE-PS 2327203), eine abriebfeste kristallographische Richtung
des Diamanten parallel oder in einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu
legen. Durch diese Ausrichtung wird die für die Güte der Abtastung entscheidende Kante zwischen der
Auflagefläche des Tastkörpers und der begrenzenden Fläche am wenigstens abgenutzt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz dieser Maßnahmen beim Abtastvorgang eine nicht vernachläs-
sigbar rasche Abnutzung des Tastkörpers auftritt und
die Qualität des abgetasteten Signals im Laufe der Zeit geringer wird. Es ist daher notwendig, den Tastkörper
regelmäßig nachzuschleifen, d, h. wieder auf seine für die jeweilige Form der Spur der Bildplatte optimale
Form zu bringen.
Hierzu ist es bekannt (DE-OS 2105858), in dem
Wiedergabegerät neben der Aufzeichnungsträgerunterlage eine rotierende Schleifscheibe vorzusehen, die
mit Diamantstaub beschichtete Rillen aufweist. Der Tastkörper wird regelmäßig, z. B. nach jedem Abspielvorgang,
in eine solche Rille eingeführt und einige Sekunden geschliffen. Dieses Schleifen kann jedoch
nur außerhalb des eigentlichen Spielvorganges erfolgen, so daß bei der Bedienung des Gerätes unnötig
Zeit verloren geht. Besonders nachteilig ist dies bei einem Wechsler, bei dem mehrere Bildplatten möglichst
ohne Pause nacheinander abgespielt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zum Schleifen des Tasters so
weiterzubilden, daß sich für das Nachschleifen des Tastkörpers kürzere Schleifzeiten ergeben und ein
Abspielgerät zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1, 4 und 5 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben.
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis: Für den Winkel zwischen einer abriebfesten Richtung
des Tastkörpers und der Auflagefläche des Tastkörpers beim Schleifen gibt es einen Optimalwert, bei
dem die spezifische Abtragmenge in erwünschter Weise, nämlich zur Erzielung einer kurzen Schleifzeit,
am größten ist. Für den Winkel zwischen der abriebfesten Richtung und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
gibt es ebenfalls einet« Optimalwert, bei
dem die spezifische Abtragmenge zur Erzielung einer langen Lebensdauer des Abtasters am geringsten ist.
Diese Optimalwerte der beiden Winkel sind indessen verschieden groß, wobei dieser Tatsache mit der Erfindung
dadurch Rechnung getragen wird, daß absichtlich der Aufzeichnungsträger und die Schleifscheibe
gegenüber dem Tastkörper unterschiedlich geneigt sind, so daß sowohl beim Abtastvorgang als
auch beim Schleifvorgang für die beiden Winkel die Optimalwerte annähernd eingehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
E-. zeigt
Fig. 1 den Abtastkörper im Längsschnitt mit den entsprechenden Winkeln für den Abtast- und den
Schleifbetrieb,
Fig. 2 die Abtragmenge pro Zeiteinheit in Abhängigkeit von den genannten Winkeln beim Abtastbetrieb
und Schleifbetrieb, und
Fig. 3 die unterschiedliche Neigung von Schleifscheibe Und Bildplatte.
Die im folgenden verwendeten Symbole haben die folgenden Bedeutungen:
P = Abtastrichtung
P = Abtastrichtung
A — abriebfeste Richtung [110] des Tastkörpers
B — Schleifrichtung beim Schleifen des Tastkörpers ö = Winkel, gemessen zwischen der Richtung A und der Richtung der Auflageflüche des Tastkörpers beim Schleifen, die mit der Richtung B zusammenfüllt
B — Schleifrichtung beim Schleifen des Tastkörpers ö = Winkel, gemessen zwischen der Richtung A und der Richtung der Auflageflüche des Tastkörpers beim Schleifen, die mit der Richtung B zusammenfüllt
γ = Winkel, gemessen zwischen der Richtung A und
der Richtung der Oberfläche der Bildplatte,
Fig, 1 zeigt den aus Diamant bestehenden Tastkörper
1, die Oberfläche 2, den Informationsträger (Bildplatte) 3, die Auflagefläche 4 des Tastkörpers 1
sowie zwei weitere begrenzende Flächen 5, 6 des Tastkörpers 1. Der Tastköiper 1 besitzt eine scharfe
Kante 7, die heim Abtastvorgang möglichst scharf bleiben muß. Das Signal ist auf der Bildplatte 3 in
Form von Erhebungen 12 gespeichert. Dargestellt ist außerdem der oben definierte Winkel δ zwischen der
abriebfesten Richtung A und der Schleifrichtung B des Tastkörpers 1, die zwangsläufig zusammenfällt
mit der Auflagefläche 4 beim Schleifen des Tastkörpers 1. Außerdem ist dargestellt der Winkel γ zwischen
der abriebfesten Richtung A und der Oberfläche 2 der Bildplatte 3. Der Winkel β stellt den
Unterschied zwischen den beiden Winkeln δ und γ dar.
Fig. 2 zeigt die Abtragmenge, d. "h. die Menge des abgetragenen Werkstoffs pro Zeiteinheit, und zwar
in Abhängigkeit vom Winkel δ beim Schleifvorgang und vom Winkel γ beim Abtastvorgang. Beim
Schleifvorgang ist eine hohe Abtragrate gewünscht, damit die Schleifzeit möglichst klein gehalten ist.
Fig. 2 zeigt, daß der Optimalwert für den Winkel δ etwa bei -f-12°, der Optimalwert für den Winkel y
beim Abtastvorgang zur Erzielung einer geringen Abnutzung und langen Lebensdauer des Tastkörpers 1
hingegen bei negativen Werten oder etwa bei 0° liegt.
Diesem Unterschied in den beiden Optimalwerten für
die Winkel δ und γ wird nun Rechnung getragen, indem der Winkel δ beim Schleifvorgang und der Winkel
y beim Abtastvorgang absichtlich um den Winkel β unterschiedlich gewählt sind.
ι» In Fig. 3 sind die Rotationsachsen der Bildplatte 3
und einer Profilstirnschleifscheibe 11 entsprechend den sich aus Fig. 1, 2 ergebenden Erkenntnissen um
den Winkel β gegeneinander geneigt, so daß auch die Oberfläche 2 der Bildplatte 3 und die Oberfläche 9
ι > der Schleifscheibe 11 um diesen Winkel gegeneinander
geneigt sind. Da gemäß Fig. 1,2 die Optimalwerte für die Winkel δ und γ sich um etwa 12° unterscheiden,
beträgt der Winkel β vorzugsweise 12°. Daraus, daß der Optimalwert für den Windel δ positiv, der
2» Optimalwert für den Winkel γ gemäß Fig. 2 jedoch
negativ sind, ergibt sich ferner, daß die Schleifrichtung B in Fig. 3 entgegengesetzt zur Abtastrichtung
P verläuft. Fig. 1, 3 zeigen, daß die Abtastrichtung P, d. h. die Bewegung der Bildplatte 3 zum
2) Abtaster 1 von rechts nach links, die Schleifrichtung
B jedoch von links nach rechts verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Schleifen der Auflagefläche
eines in seinen verschiedenen kristallographischen Richtungen unterschiedlich abriebfesten Diamanttastkörpers
zum mechanischen Abtasten eines Informationsträgers, insbesondere einer Bildplatte,
wobei der Tastkörper mit einer profilierten Stirnschleifscheibe bearbeitet wird und die Abtastrichtung,
in der der Informationsträger an der Auflagefläche des Tastkörpers entlanggleitet,
möglichst derjenigen entspricht, in der der Tastkörper seine größte Abriebfestigkeit aufweist, d adurch
gekennzeichnet, daß die der Relativbewegungsrichtung zwischen dem Tastkörper (1)
und der Schleifscheibe (11) entsprechende Schleifrichtung (B) gegenüber der Abtastrichtung
(P) unterreinem Winkel (ß) verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) ca. 12° beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif richtung (B) unter
dem Winkel (ß) entgegengesetzt zur Abtastrichtung (P) verläuft.
4. Abspielgerät zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer drehangetriebenen
Profilstirnschleifscheibe, deren Oberfläche gegenüber der Oberfläche des Informationsträgers
unter einem Winkel geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel dem Winkel (ß) entspricht, unter dem die
Schleif richtung (B) und die Ahtastrichtung (P) zueinander verlaufen.
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