DE1160675B - Adhaesionstrieb fuer einen bandartigen Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Adhaesionstrieb fuer einen bandartigen AufzeichnungstraegerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 06 k
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1160 675
Aktenzeichen: F 29015 IXc/43 a
Anmeldetag: 25. Juli 1959
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung betrifft einen Adhäsionstrieb für einen bandartigen Aufzeichnungsträger, ζ. Β. ein
Magnettonband, einen Lochstreifen od. dgl., wobei der Aufzeichnungsträger über mindestens eine seine
Durchlaufgeschwindigkeit bestimmende, zur Erhöhung der Adhäsion gerauhte, ζ. B. mit Vorsprüngen
versehene Walze geführt wird.
Das wesentlichste und bis heute noch nicht in befriedigender Weise gelöste Problem bei solchen Adhäsionstrieben
besteht in der Vermeidung jeder Ungleichmäßigkeit der Bandgeschwindigkeit, d. h. jeden
Schlupfes zwischen der Walze und dem Aufzeichnungsträger. Es ist bekannt, daß sich die Ungleichmäßigkeiten
der Bandgeschwindigkeit je nach ihrer Frequenz als Verzerrung in hohen Tonlagen oder als
langsame Tonschwankungen auswirken oder daß ζ. B. bei der Vertonung von Filmen beim Fernsehen
oder ähnlichen Anwendungen durch den ständig auftretenden Schlupf zeitliche Abweichungen auftreten,
die den Synchronismus zwischen Bildträger und Tonträger zerstören.
Es wurde bisher versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man die Adhäsionswalze mit einem
Gummi- oder Kunststoffüberzug versah, was jedoch den Nachteil mit sich brachte, daß die Walze häufig
gereinigt werden muß und daß sie nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu Deformationen neigt, die sich
wiederum in erheblichen Schwankungen der Bandgeschwindigkeit auswirken. Es wurde daher auch die
Verwendung einer gehärteten und gerauhten Stahlachse oder einer gerändelten Messingachse mit einer
Anpreßrolle aus weichem Nylon bzw. Hartgummi vorgeschlagen. Um dabei die Verwendung einer dünnen
Antriebswalze zu ermöglichen, wurde die beschichtete Seite des Tonbandes gegen die Stahlachse
gekehrt, und es wurde ein sehr hoher Anpreßdruck verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dabei die
Stahlachse sehr rasch abgeschliffen wird, was Veränderungen der Tonbandgeschwindigkeit und auch
wieder mangelhafte Adhäsion mit sich brachte. Bei hochwertigen Geräten wurde daher eine dicke Stahlwalze
verwendet. Es war aber auch durch diese Maßnahme nicht möglich, einen gewissen Schlupf zwischen
der Antriebswelle und dem Tonband zu vermeiden.
Die Antriebswalze eines Vorschubgetriebes für einen Morsestreifen bzw. einen Oszillographenstreifen
wurde auch bereits mit einem Kranz vorstehender Spitzen besetzt, die den über die Walze beförderten
Streifen vollständig durchstechen. Eine solche Maßnahme ist jedoch bei sehr vielen Aufzeichnungsträgern,
besonders bei Magnettonbändern ausge-Adhäsionstrieb für einen bandartigen
Aufzeichnungsträger
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Markus Fischer, Bümplitz, Bern (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Markus Fischer, Bümplitz, Bern (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. Juli 1958 (Nr. 62 386)
Schweiz vom 29. Juli 1958 (Nr. 62 386)
schlossen, weil solche Aufzeichnungsträger nicht durchstochen werden dürfen. Außerdem würde ein
einziger Kranz von in verhältnismäßig großem gegenseitigem Abstand liegenden Mitnehmerspitzen keine
genügend gleichmäßige Förderung eines Magnettonbandes gewährleisten.
Zur Erhöhung der Adhäsion von Riemenscheiben ist auch schon bekannt, die Lauffläche dieser Riemenscheiben
mit einer Schicht von mit einem Bindemittel vermischten harten Körnern zu belegen. Eine
analoge Maßnahme ist jedoch bei einem Adhäsionstrieb für einen Aufzeichnungsträger aus verschiedenen
Gründen nicht möglich. Es ist außerordentlich schwierig, den Belag ohne nachträgliches Uberschleifen
desselben zentrisch zur Walzenachse und genau zylindrisch herzustellen. Wird jedoch der Belag
nach seinem Aufbringen überdreht oder überschliffen, wie es beim Aufbringen von mit Quarzmehl
od. dgl. verfestigten Kunstharzbelägen bereits bekannt
war, so wird die Oberfläche wieder geglättet, so daß nur wenige oder keine wirksamen vorstehenden Teilchen
aus Hartmaterial verbleiben.
Um die erwähnten Mängel und Nachteile bekannter Maßnahmen zur Erhöhung der Adhäsion zu vermeiden,
gibt die vorliegende Erfindung eine neuartige Maßnahme an, die darin besteht, daß die
Walze einen homogenen Träger aufweist, in dessen glatte zylindrische Oberfläche Partikeln größerer
Härte als der Träger in über die gesamte zylindrische
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Oberfläche praktisch gleichmäßiger Verteilung ohne Bindemittel derart eingepreßt sind, daß die Trägeroberfläche
mit einer einzigen zylindrischen Hülle von vorstehenden Partikeln besetzt ist, deren Größe in
jeder Richtung verschwindend klein ist gegenüber den Dimensionen des Trägers. Wie aus der folgenden
Beschreibung hervorgeht, ist eine solche Walze nicht nur einfach herzustellen, sondern erlaubt eine sehr
gleichmäßige Förderung des Aufzeichnungsträgers, ohne eine merkliche Abnutzung desselben zu be- ίο
wirken. Als Träger kann dabei ungehärteter, rostfreier Stahl oder anderes rostfreies Material, wie
Kupfer, Messing oder eventuell Kunststoff, verwendet werden, in welche Materialien Diamantkörner, z. B.
in der Größenordnung von 20 bis 100 μ bei einem Durchmesser der Achse von 5 bis 10 mm, so eingewalzt
sind, daß ungefähr die halben Körner aus der Oberfläche des Trägers vorstehen. Je größer der
Durchmesser der Achse ist, um so größer können auch die Körner gewählt werden, ohne Unregelmäßigkeiten
in der Bandförderung zu verursachen. Die vorstehenden scharfen Kanten der eingewalzten Körner
bewirken eine sehr gute Adhäsion zwischen der Antriebswalze und dem Aufzeichnungsträger, so daß
jeder Schlupf vermieden wird. Dabei läßt sich der Druck der Anpreßwalze gegenüber bekannten Systemen
um das Fünf- bis Zehnfache herabsetzen. Im weitern genügt eine Anpreßwalze, deren axiale Ausdehnung
die Breite des. Aufzeichnungsträgers nicht überschreitet und deshalb nicht seitlich desselben
direkt mit der Antriebswalze in Berührung kommt. Damit können Ungleichmäßigkeiten in der Bandgeschwindigkeit
vermieden werden, die bei bekannten Antriebssystemen durch den Umstand hervorgerufen
wurden, daß der Aufzeichnungsträger von der mit der Antriebswalze in Berührung stehenden Andruckwalze
mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die nicht genau der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze
entspricht. Bei genügendem Zug im Band und bei genügender Umschlingung kann auf eine
Anpreßwalze verzichtet werden, was gestattet, im Gerät ganz ohne Kunststoffteile auszukommen. Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß die Antriebswalze vom Aufzeichnungsträger
infolge des praktisch nicht auftretenden Schlupfes und infolge der hohen Härte der Walzenoberfläche
praktisch nicht abgenutzt wird. Bei Verwendung eines Synchronmotors zum Antrieb der
Walze kann ein genauer synchroner Lauf des Aufzeichnungsträgers über längere Zeitspannen sichergestellt
werden. Durch die Verminderung des Anpreßdruckes können die Reibungen im gesamten Antriebssystem
stark herabgesetzt werden, was wiederum die Verwendung kleinerer Schwungmassen und
kleinerer Motore und damit eine Verminderung der Dimensionen des Gewichtes und der Kosten des gesamten
Gerätes gestattet.
Um gute Reibungsverhältnisse zwischen Antriebswalze und Band zu erhalten, sollte der Abstand zwischen
benachbarten, einzelnen harten Partikeln ein Mehrfaches, z. B. das Drei- bis Vierfache, der Partikelgröße
betragen. Außerdem sollten alle Partikeln mindestens annähernd gleiche Größe und gleiche
Form aufweisen. Für Tonbandgeräte, die keinen Schnellstart benötigen, kann man auch die beschichtete
Seite des Magnettonbandes in Berührung mit der Walze durchführen und die Größe der harten Partikeln,
mit welchen die Walzenoberfläche besetzt ist, der Teilchengröße der Schicht anpassen. Dabei ist
ein besonders guter Eingriff zwischen diesen Partikeln bzw. Teilchen zu erwarten, was eine durchaus
schlupffreie Mitnahme des Bandes durch die Walze ergibt. Die Walze kann auch dauernd durch eine
Bürste gereinigt werden, um die Ansammlung von Staub zwischen den Partikeln und damit ein Nachlassen
der Rauhigkeit und ein Unrundwerden der Walzenoberfläche zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Adhäsionstrieb kann für alle Spezialgeräte bei Fümvertonung, magnetischer
Bildaufzeichnung (Fernsehen) und auch für die Automation (Steuerung von Werkzeugmaschinen durch
aufgezeichnete Signale) verwendet werden. Dabei ist neben der höheren Präzision auch die höhere Lebensdauer
von ausschlaggebender Bedeutung.
Der Adhäsionstrieb gemäß vorliegender Erfindung kann natürlich auch dort mit Vorteil verwendet werden,
wo die die Durchlaufgeschwindigkeiten des Aufzeichnungsträgers bestimmende Walze nicht von
einem Motor, sondern vom Band selbst angetrieben wird. Das ist z. B. der Fall beim Geschwindigkeitsausgleich
für perforierte, durch gezahnte Walzen angetriebene Tonbänder, wo die Tonbänder über eine
mit einem Schwungrad verbundene Walze geführt werden, um die durch die Bandperforation hervorgerufene
Rippelung der Bandgeschwindigkeit auszugleichen. Bei dieser Anwendung ist eine völlig schlupffreie
Bewegungsübertragung zwischen dem Tonträger und der Ausgleichswalze auch von ganz besonderer
Bedeutung.
Die hohe Lebensdauer der Antriebswalze bzw. ihres rauhen Belages ist von besonderem Vorteil bei
Maschinen zum industriellen Kopieren von Tonbändern, weil diese Maschinen sehr hohe Laufzeiten,
oft von 24 Stunden pro Tag, aufweisen.
Claims (8)
1. Adhäsionstrieb für einen bandartigen Aufzeichnungsträger, z. B. ein Magnettonband, einen
Lochstreifen od. dgl., wobei der Aufzeichnungsträger über mindestens eine seine Durchlaufgeschwindigkeit
bestimmende, zur Erhöhung der Adhäsion gerauhte, z. B. mit Vorsprüngen versehene
Walze geführt wird, da durchgekennzeichnet,
daß die Walze einen homogenen Träger aufweist, in dessen glatte zylindrische
Oberfläche Partikeln größerer Härte als der Träger in über die gesamte zylindrische Oberfläche
praktisch gleichmäßiger Verteilung ohne Bindemittel derart eingepreßt sind, daß die Trägeroberfläche
mit einer einzigen zylindrischen Hülle von vorstehenden Partikeln besetzt ist, deren Größe
in jeder Richtung verschwindend klein ist gegenüber den Dimensionen des Trägers.
2. Adhäsionstrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Partikeln Diamantkörner
Verwendung finden, die etwa bis zur Hälfte ihrer Größe in die Trägeroberfläche eingewalzt werden.
3. Adhäsionstrieb nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikeln eine
Größe von 20 bis 100 u aufweisen.
4. Adhäsionstrieb nach Anspruch 1 mit einer Andrückrolle, welche den Aufzeichnungsträger
gegen die Walze andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der Andrückrolle
die Breite des Aufzeichnungsträgers nicht überschreitet.
5. Adhäsionstrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der Partikeln mit zunehmendem Durchmesser der Walze zunimmt.
6. Adhäsionstrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen benachbarten Partikeln deren Größe um ein Mehrfaches, z. B. das Drei- bis
Vierfache, übertrifft.
7. Adhäsionstrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Partikeln ungefähr gleiche Größe aufweisen.
8. Adhäsionstrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beschichtete Fläche eines Tonbandes über die Walze geführt ist, wobei die Partikelgröße mindestens
annähernd gleich ist der Größe der die Schicht bildenden Teilchen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 475 398, 840 774;
ίο schweizerische Patentschrift Nr. 217 278;
Deutsche Patentschriften Nr. 475 398, 840 774;
ίο schweizerische Patentschrift Nr. 217 278;
USA.-Patentschriften Nr. 1 383 692, 2747 025;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 698 749;
Richter und Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, Berlin 1954, S. 359.
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 698 749;
Richter und Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, Berlin 1954, S. 359.
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DEF29015A Pending DE1160675B (de) | 1958-07-29 | 1959-07-25 | Adhaesionstrieb fuer einen bandartigen Aufzeichnungstraeger |
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