DE676241C - Schleif- und Polierscheibe - Google Patents
Schleif- und PolierscheibeInfo
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- DE676241C DE676241C DEC50647D DEC0050647D DE676241C DE 676241 C DE676241 C DE 676241C DE C50647 D DEC50647 D DE C50647D DE C0050647 D DEC0050647 D DE C0050647D DE 676241 C DE676241 C DE 676241C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schleif- und Polierscheiben aus in übereinanderliegenden Schichten
aufgewickelten Faserstoffen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Scheiben durch Aufwickeln eines einzigen
ununterbrochenen Fadens in neben- und übereinanderliegenden Windungen bzw. durch
Aufwickeln eines fortlaufenden, der Breite der fertigen Scheibe entsprechenden Gewebebandes
auf. eine Wickelform O. dgl. zu erzeugen.
Beim Aufwickeln eines einzelnen Fadens läßt sich nur ein wenig dichter Scheibenkörper
erzielen; wird ein Gewebeband aufgewickelt, so machen die Querfäden (Schuß)
ein enges Ineinandergreifen der einzelnen übereinanderliegenden Windungen unmöglich.
Außerdem sind derartige Scheiben verhältnismäßig kostspielig, da bei der Verwendung
von Fäden bzw. im Falle von Gewebebändern' zunächst ein Spinn- oder ein Webevorgang
auszuführen ist.
Es sind ferner auch Schleif- und Polierscheiben aus Filz bekanntgeworden. Bei
Scheiben dieser Art läßt sich jedoch nur schwer eine vollständig gleichmäßige Dichte
des Filzes innerhalb des Scheibenkörpers und damit eine vollständig ausgeglichene Massenverteilung
der Scheibe erreichen. Dies hat ein wenn auch nur leichtes Schlagen der Scheibe zur Folge. Außerdem weisen solche Scheiben
infolge ihres zusammenhängenden Gefüges eine verhältnismäßig große innere Reibung
auf. Diese wirkt sich in einer starken Eigenerwärmung des Scheibenkörpers und damit in einer allmählichen Lockerung des
Scheibengefüges aus. Ferner haben derartige Filzscheiben auch noch den Nachteil, daß sie
nur zum Trockenschleifen oder -polieren anwendbar sind.'
Schließlich sind Schleif- oder Polierscheiben mit Luftpolsterung bekanntgeworden.
Derartige luftgepolsterte Scheiben dienen hauptsächlich zum Schleifen von Gegenständen
mit gekrümmter bzw. unregelmäßiger Oberfläche, um in diesen Flächen durch eine ungewöhnlich hohe Biegsamkeit der Scheibenumfläche
eine enge Anpassung der Polierfläche an die unregelmäßige Gestalt des zu
polierenden Gegenstandes zu erreichen. Dabei ist es jedoch selbst dann, wenn die Luftpolsterung
so hart gemacht wird, daß die Elastizität der Polierfläche annähernd derjenigen
voller Scheiben entspricht, sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, eine vollkommen
flache Polierfläche zu erhalten, wie dies insbesondere beim Polieren ebener Flächen
erforderlich ist. Ferner haben solche
luftgepolsterten Scheiben den Nachteil, daß nur an ihrer Urafläche geschliffen bzw. poliert
werden kann. ,..,
Demgegenüber bestehen die einzelne©";.'
Schichten der Schleif- und Polierscheibe nätJi^'
der Erfindung aus einem zusammenhängenden''1 Band einer Vielzahl von parallel verlaufenden
Fasern, die teilweise in» die Faserlücken der benachbarten Schichten eingreifen und auf
ίο diese Weise für einen sehr dichten und damit auch sehr festen Scheibenkörper sorgen.
Ferner werden die Scheiben nach der Erfindung unmittelbar aus einzelnen Faserbündeln
hergestellt, so daß das vorauf gehende Spinnen bzw. Weben der Fasern zu Fäden und
Gewebebändern wegfällt.
Wie leicht zu erkennen ist, bietet die Erzeugung von vollständig ausgeglichenen Scheiben
erfindungsgemäß keine Schwierigkeiten, da es verhältnismäßig einfach ist, die einzelnen
Fasern unter Zuführung genau bemessener Bindemittelmengen in einem vollkommen gleichmäßigen Band unter einem gleichbleibenden
Zug zu einer massenausgeglichenen a5 Scheibe aufzuwickeln. Da die Scheibe nach
der Erfindung aus einer Vielzahl voneinander unabhängiger, verhältnismäßig kurzer Faserstücke
zusammengesetzt ist, wird hier die innere Reibung der einzelnen Fasern und
demzufolge auch die sich ergebende Eigenerwärmung der ganzen Scheibe nur klein sein.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung' verschiedener
Ausführungsformen hervor. Es zeigen Fig. ι schematisch in Seitenansicht eine
Einrichtung zum Herstellen von Schleif- oder Polierscheiben nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Form, auf welcher die Fasern aufzuwickeln sind; die Fasern aufeinanderfolgender
Windungen werden dabei parallel zueinander aufgewickelt,
Fig. 3/ in Draufsicht eine Spannvorrichtung,
mit deren Hilfe das Faserband beim Aufwickeln einem Zug unterworfen wird,
IS Fig. 4 in Draufsicht eine Wickelform, auf
welche das Faserband in geneigter Richtung zu einer Senkrechten zur Welle aufgewickelt
wird,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der fertigen Scheibe.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, wird ein Faserband 10, das zweckmäßig aus
Hanf- oder anderen Fasern bestimmter Länge besteht, verarbeitet. Sämtliche Fasern liegen
im wesentlichen parallel zueinander und verlaufen in der Längsrichtung des Faserbandes.
Dies wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die aufeinanderfolgenden Faserteile einander
überdeckend durch eine Aufbereitungsmaschine hindurchgeführt werden, wie sie
üblicherweise bei Herstellen von Seilen und Schnüren zum Zusammenfassen der Fasern
vor dem Garnspinnen Anwendung findet. r.:-_ Nach Verarbeiten der Fasern zu dem Band
'ißt,.(Fig. ι) wird dieses über eine Führung
'.'itoind zwischen einander gegenüberliegenden
•'Ättsbreitevorrichtungen 12 geführt. Danach wird das Band den umlaufenden Walzen 13,
I3ß zugeführt, die federnd gegeneinandergepreßt
werden und sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehen. Bevor das Faserband auf die Wickelform aufläuft, wird ihm ein
Bindemittel beigegeben. Es können beliebige Bindemittel, z. B. Latexkitt, Leim ο. dgl., angewendet
werden. Leim ist weniger günstig als Latexkitt, da er die Nachgiebigkeit des
fertigen Gegenstandes beeinträchtigt. Das Bindemittel kann dem Faserband auf verschiedene
Weise zugeführt werden. Im vorliegenden Fall wird es mittels einer oder mehrerer von einem Vorratsbehälter 16 aus
gespeisten Düsen 15 auf die Fasern gespritzt. Die mit dem Faserband zu bewickelnde
Form besteht im vorliegenden Falle aus einer Spule, die aus leicht voneinander lösbaren
Teilen besteht, um auf diese Weise ein leichtes Abnehmen der fertigen Scheibe von der
Spule zu bewirken. Die Wickelspule 14 (Fig. 3) ist auf einer Achse 17 befestigt, die
eine Treibscheibe 18 trägt. Die Treibscheibe wird mittels eines von der Welle 20 aus angetriebenen
Riemens 19 in Umlauf gesetzt. Die dargestellte Spule besteht aus mit Gewinde
auf dem Ende 17° der Achse 17 befestigten
Scheiben 14 sowie einem kurzen, gewöhnlich aus Pappe bestehenden Rohr 14«
(Fig. 5), das zwischen den Scheiben fest auf der Achse gehalten wird. Die fertige Schleifscheibe
kann durch Abnehmen der äußeren Spulenscheibe 14 von der Spule entfernt werden.
Das Pappröhr kann in der Scheibe verbleiben und bildet den hohlen Scheibenkern.
Beim Aufwickeln des Faserbandes 10 auf die Spule werden die aufeinanderfolgenden
Windungen des Bandes mittels einer Rolle 21 radial nach innen gegen die Spule gedrückt;
die Rolle 21 ruht in Lagern 22 und wird mittels einer Feder 23 nachgiebig auf
die Spule zu gedrückt.
Um die Fasern erstens richtig unter Spannung zu halten und der Scheibe während des
Wickelvorganges die gewünschte Dichte bzw. Festigkeit zu erteilen, ist die Achse 17 zweiteilig
ausgebildet, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten eine Reib- oder Schlupfkupplung
angeordnet ist. Die Reib- oder Schlupfkupplung kann sich z. B. aus einer Platte 24 zusammensetzen, die mit dem einen
der beiden Achsabschnitte fest verbunden ist und unter Reihung mit einer zweiten Platte
24° zusammenwirkt. Die Platte 24s sitzt lose
auf dem anderen Achsenabschnitt, wird je-
doch durch Federn 25 gegen die Platte 24 gedruckt; die Federn 25 sind zwischen der
Platte 24ß und einer fest auf dem anderen
Achsabschnitt sitzenden Platte 26 angeordnet, Sie können als Wendelfedern ausgebildet und
auf Bolzen 27 aufgeschoben sein, die in die Platte 26 eingeschraubt sind und lose mit der
Platte 24« zusammenwirken. Die Reibung zwischen den Platten 24 und 24« kann durch
Verstellen der Muttern 28 auf den Bolzen 27 beliebig geändert werden. Gegebenenfalls
könnte die während des Aufwickeins auf die einzelnen Fadenwindungen ausgeübte Druckkraft
auch durch eine entsprechende -Betätigung
der Wickelspule von Hand geregelt werden.
Werden nach Fig. 2* und 3 die Fasern parallel
gewickelt, so hat die Breite des Faserbandes der Breite der herzustellenden Scheibe
zu entsprechen. Beim Aufwickeln der Fasern in größere Breite ist ein schmaleres Band 10
nach Fig. 4 zu verwenden, das unter geringer Neigung zur Senkrechten der Welle gerollt
wird.
Nach Beendigung des Aufwickelvorganges ist die Umfläche der Scheibe mit der gewünschten
Deckschicht zu überziehen. Die Beschaffenheit der Deckschicht richtet sich je nach dem jeweiligen Verwendungszweck der
Scheibe. Bei Schleifscheiben besteht die Deckschicht29 aus einem Schleifmittel; sie
wird in der üblichen Weise auf die Scheibe aufgebracht.,
Bei derartigen Scheiben liegen die Faserteile jeder Windung zwischen Teilen der benachbarten
Windungen eingebettet; dabei bilden sie eine verhältnismäßig glatte Oberfläche.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das endlose Band aus einzelnen Fasern besteht,
da die Fasern in diesem Falle nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen;
Faserteile kleinen Durchmessers sind vorteilhafter als solche großen Durchmessers. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß Fasern größe-
4S rer Dicke zwischen den benachbarten Faserteilen
Erhebungen und Vertiefungen zurücklassen. Bei allen diesen Formen liegen die einzelnen Faserteile in der Umfangsrichtung
der Scheibe parallel zueinander, d. h. die Fasern verlaufen innerhalb des Körpers senkrecht
zur Welle. Auf diese Weise läßt sich eine sehr feste Scheibe erzielen. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu "sehen, daß an der Umfläche der Scheibe nur sehr wenige Faserenden
liegen, so daß es nicht erforderlich oder doch nahezu unnötig ist, die Scheibenumfläche
vor dem Aufbringen des Schleifmittels oder einer anderen Deckschicht einer Fertigbehandlung
zu unterziehen.
Bei einer sorgfältigen Handhabung des Faserbandes 10 können die Seitenscheiben 14
der Wickelspule, falls gewünscht, fortfallen; ilire Verwendung ist aber auch in diesem
■Falle vorteilhaft. Gegebenenfalls kann die ' fertige Scheibe vor dem Trocknen des Bindemittels
in einer entsprechenden Form einem Druck ausgesetzt und daran anschließend in dieser Form getrocknet werden. Trotzdem
sich auf diese Weise bei der Verwendung gewisser Bindemittel eine höhere Festigkeit erzielen
läßt, ist die Anwendung eines solchen Druckes nicht unbedingt erforderlich. Wird
als Bindemittel Latex in der Form einer vulkanisier baren -Mischung verwendet, so
muß die Form zum Vulkanisieren des Bindemittels erhitzt werden. Die Festigkeit bzw.
Nachgiebigkeit der Scheibe kann ferner durch die Menge des in dem Bindemittel verwendeten
tierischen Leims geregelt werden. Falls gewünscht, könnte das Kernstück 14" aus der
Scheibe entfernt werden; es könnte aber auch ein Kernstück verwendet werden, dessen ■
Durchmesser größer ist als auf der Zeichnung veranschaulicht; wichtig ist lediglich, daß die
Umfläche der Scheibe in radialer Richtung groß genug ist, um eine zu den Zwecken, für
welche die Scheibe vorgesehen ist, ausreichende Nachgiebigkeit zu erreichen.
Claims (3)
1. Schleif- und Polierscheibe aus übereinandergewickelten
Schichten von Faserstoffäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus einem 'Band zusammenhängender,
parallel verlaufender Fasern bestehen, die teilweise in die Faserlücken der benachbarten Schichten eingreifen.
2. Schleif- und Polierscheibe nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aufeinanderfolgende Windungen des Faserbandes unter geringer Neigung zur Senkrechten
der Welle aufgewickelt sind.
3. Verfahren zum Herstellen von Schleif- und Polierscheiben nach den Ansprüchen
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung parallel zueinander
verlaufende Fasern zu einem Band zusammengefaßt werden, auf das so gebildete Band ein Bindemittel gebracht
und das Band anschließend unter Zug in Windungen auf eine Form o. dgl. gewickelt
wird, so daß die einzelnen Fasern in die Faserlücken der benachbarten Schichten eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US676241XA | 1934-06-27 | 1934-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676241C true DE676241C (de) | 1939-05-30 |
Family
ID=22077265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC50647D Expired DE676241C (de) | 1934-06-27 | 1935-06-23 | Schleif- und Polierscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE676241C (de) |
-
1935
- 1935-06-23 DE DEC50647D patent/DE676241C/de not_active Expired
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