DE1008066B - Gummikeilriemen - Google Patents

Gummikeilriemen

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DE1008066B
DE1008066B DED17038A DED0017038A DE1008066B DE 1008066 B DE1008066 B DE 1008066B DE D17038 A DED17038 A DE D17038A DE D0017038 A DED0017038 A DE D0017038A DE 1008066 B DE1008066 B DE 1008066B
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DE
Germany
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belt
belts
rubber
grinding wheel
grinding
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DED17038A
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English (en)
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Robert B Capstick
Harry W Kenney
Dale L Waugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dayton Rubber Co
Original Assignee
Dayton Rubber Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber

Description

  • Gummikeilriemen Die Erfindung bezieht sich auf Gummikejiriemen zur Kraftübertragung, insbesondere auf solche Riemen, die in der Lage sind, einerseits über Keilriemenscheiben, welche V-förmige Rillen haben, zu laufen und gleichzeitig andererseits eine gegenläufige Drehbewegung auf eine oder mehrere Riemenscheiben mit ebener Außenfläche zu übertragen, sowie auf Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher Riemen.
  • Bei der Anwendung solcher Riemen, insbesondere für Leistungsübertragungen von weniger als 1 PS, wird wegen des begrenzten zur Verfügung stehenden Raumes oftmals eine gedrungene Bauweise verlangt, die außerdem wohlfeil sein soll; auch wird in vielen Fällen ein schwingungsfreier Lauf zur Bedingung gemacht.
  • Es sind bereits Gummikeilriemen mit Hüllgewei)e und abgesetzten Kanten an der Keilbreitseite sowie gewölbtem Rücken bekannt, die in der Weise hergestellt werden, daß der Stoffausgleich zwecks maßgerechter Formgebung der Seitenflächen von den oberen Kanten aus nach dem mittleren Teil des Riemenrückens erfolgt.
  • Ferner sind Gummikeilriemen mit einer mittleren undehnbaren Zugschicht aus in Gummi gebetteten Schnüren, dessen an der Keilschmalseite liegende Druckschicht mit Fasern durchsetzt ist, bekannt, die gebrochene Riemenflanken mit je einem im Bereich der Schnurschicht liegenden Grat aufweisen, der vorzugsweise im oberen Teil des Riemens unterhalb der Gummidruckschicht entlangläuft.
  • Die bisher benutzten Keilriemen zeigen die Neigung, in Schwingungen zu geraten, wenn sie mit ihren Außenflächen über Flachscheiben laufen. Die Ursache solcher Schwingungen wurde darin gefunden, daß die Berührung zwischen der Außenfläche des Riemens und der Flachscheiben nicht gleichförmig ist, weil die über Keilriemenscheiben geführten Riemen keine ebene Außenfläche bilden, dadurch ungleichmäßig verschleißen und ein gewisser Schlupf eintritt, der überdies die Wirksamkeit der Kraftübertragnng mindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gummikeilriemen, dessen größere Grundfläche an beiden Flanken winklig angeschnitten ist. Gemäß einem wesentlichen Merkmal ist die größere Grundfläche parallel zur Biegeachse des Riemens plan geschliffen. Die Flanken und die kleinere Grundfläche des Riemens sind mit einem Belag versehen, der gemäß der weiteren Erfindung nur bis zu den angewinkelten Flächen reicht.
  • Die Herstellung eines derartigen Riemens vollzieht sich erfindungsgemäß so, daß das Schleifen im gereckten Zustand des Riemens erfolgt.
  • Die Einrichtungen zur Fertigung eines solchen Riemens sollen naher erläutert werden an Hand der Zeichnungen, in denen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Keilriemen gemäß der Erfindung darstellt, und zwar vor der Behandlung der Außenfläche, Fig. 2 den gleichen Keilriemen in einem Zwischenzustand der Bearbeitung, Fig. 3 den Keilriemen in fertigem Zustand; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Maschine zur Herstellung des neuen Keilriemens; Fig. 5 stellt im senkrechten Schnitt eine Einzelheit der in Fig. 4 dargestellten Maschine dar, und zwar eine Trommel mit aufgezogenem Ringmantel und aufgewickelten Riemen; Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellten Teile in auseinandergenommenem Zustand; Fig. 7 stellt in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform einer Maschine zur Riemenherstellung dar.
  • Der neue Riemen hat die übliche V-Form mit einer neutralen Zone 11 aus nicht dehnbaren Litzen zwischen einer Druckzone 10 und einer Zugzone 12 gummiartiger Zusammensetzung. Der äußere Teil der Zugzone 12 ist nicht mit einem imprägnierten Gewebe oder einem Belag versehen, wie es sonst bei diesen Riementypen üblich ist, sondern besteht ausschließlich aus gummiartiger Masse, vorzugsweise Neopren. Mit dem Fehlen eines Belages entfällt auch die Gefahr, daß sich beim Spleißen des Belages Unebenheiten auf der Oberfläche bilden.
  • Beim Aufbringen der Gewebedecke 13 in der üblichen Weise bleibt die gummiartige äußere Oberfläche 14 frei, der Belag wird nur an der inneren und an den seitlichen Flächen des Riemens angebracht.
  • Beim Formen des bereits mit dem Belag versehenen Riemens kann der Gummi, der den oberen Teil des Riemens bildet, über die oberen Kanten des Belages quellen, wie dieses Fig. 1 zeigt. Bei der normalen Riemenfertigung ist ein solches Überfließen und erwünscht. Bei der Erfindung dagegen stört es nicht, weil die obere Fläche später glattgeschliffen wird.
  • Auch sonstige Ungleichmäßigkeiten, die dadurch entstehen, daß die Form oder der Preßkolben mit einer Hülle, einem Nilantel oder einem Futter bedeckt ist, stören nicht. Man kann bei diesen ersten Fertigungsabschnitten des Riemens größere Toleranzen zulassen und gelangt durch die Erfindung dennoch zu einer größeren Gleichmäßigkeit der äußeren Oberfläche.
  • Nach Aufbringen des Belages und nach dem Formen wird die äußere, größere Grundfläche 14 bei umlaufendem Riemen durch eine entsprechende Vorrichtung abgeschliffen. Der Riemen wird dabei gereckt, so daß er ähnlichen Bedingungen unterliegt, wie sie später bei Benutzung des Riemens auftreten. Dile Abschleifen vorrichtung selbst rotiert dabei, vorzugsweise um eine zur Drehachse des Riemens parallelen Achse. Form und Anordnung der Abschleifvorrichtung sollen so gewählt werden, daß während des ganzen Atorganges eine gleichmäßige tangentiale Berührung zwischen Riemenoberfläche und Abschleifvorrichtung eingehalten wird. Die Drehbewegungen des Abschleifrades und des Riemens können gleichlaufend oder gegenläufig zueinander sein, wobei im zweiten Fall eine größere Relativgeschwindigkeit zwischen Oberfläche des Riemens und schleifender Oberfläche und eine Beschleunigung des Schleifprozesses die Folge ist. Der Zweck dieses Schleifens ist, die äußere, größere Grundfläche 14a des Riemens, wie in Fig. 2 gezeigt, zu einer praktisch mit der Biegeachse des Riemens parallelen Ebene glattzuschleifen, so daß sie, wenn der Riemen gleichzeitig über Keilnemenscheiben und über Flachscheiben läuft, die Oberfläche der flachen Scheiben gleichmäßig berührt, und auch die Unregelmäßigkeiten, welche die Vibrationen hervorrufen, ausgeschaltet werden.
  • Beim Schleifen der Zugzone kann man so vorgehen, daß, wie Fig. 2 zeigt, die Oberfläche 14a in der Ebene der oberen Ränder 15 des Bielages 13 liegt. Danach kann man die Kanten der Zugzone derart anschneiden daß längs der über flache Scheiben laufenden, größeren Grundfläche die Anschnittflächen 15a entstehen, die in Fig. 3 erkennbar sind Es entsteht so eine durch die Fläche 14a und die Anschnittflächen 15a begrenzte, dehnbare Schicht aus gummiartigem Stoff, welche als dämpfendes Lager wirkt und drie Geräusche und das Vibrieren des gesamten Antriebes sowie das Schlüpfen des Riemens auf den flachen Scheiben vermeidet. Je nach der besonderen Beschaffenheit des Riemens und der gewünschten Riemenstärke ist es manchmal wünschenswert, die größere Grundfläche 14a zu einer Ebene zu schleifen, die unterhalb der ursprünglichen oberen Kanten 15 des seitlichen Belages liegt. In diesem Fall besteht beim Schleifen die Gefahr, daß die oberen Ränder des Belages abgescheuert werden. Diese Erscheinung ist jedoch bedeutungslos, da die Kanten der Grundfläche durch die vertikalen Ebenen 15a angeschnitten werden.
  • Das Beschneiden der oberen Riemenkanten ist jedoch nicht allein eine Maßnahme zur zweckmäßigen Herstellung des Riemens. Es ergibt sich daraus auch hainsichtlich der Wirkungsweise des Riemens ein Vorteil, der als wesentliches Merkmal des Riemens nach der Erfindung angesehen werden kann. Wenn Keilriemen über Keilriemenscheiben laufen, verschleißen sie normalerweise an ihren schrägen Seitenflächen und keilen sich infolgedessen tiefer in die Rillen ein. Wenn der obere Teil des Riemens aber außerhalb der Rillen läuft, haben die schrägen Seitenflächen dort keinen Kontakt mit der Scheibe und verschleißen daher nicht.
  • Wenn der Riemen versucht, sich in die Rillen einzukeilen, wird er durch den nicht verschlissenen oberen Teil des Riemens, der infolgedessen breiter als die Rillen ist, daran gehindert, und es entsteht eine vertikale Verwölbung an der größeren Grundfläche des Riemens. Dies hat die bereits bekannte, ungleichmäßige Berührung mit einer flachen Scheibe zur Folge.
  • Durch das beschriebene Anschneiden der oberen Kanten wird jener sich normalerweise dem Einkeilen widersetzende Riemenoberteil entfernt, so daß das Einkeilen ungehindert vor sich gehen kann und keine Verwölbung der Oberfläche entsteht.
  • Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Vorrichtung werden die Riemen 48, nachdem sie mit einem Belag versehen und getrocknet sind, auf einen Ringmantel 16 aus dehnbarem Material, z. B. Gummi, aufgebracht. Zur Erleichterung des Aufbringens ist der äußere Durchmesser des Ringmantels 16 um ein weniges kleiner als der innere Wickeldurchmesser der Riemen 48. Die innere Fläche des Ringmantels ist kegelmantelförmig.
  • Die Außenfläche der starren Trommel 17 hat denselben llegelwinkel wie die Innenfläche des Ringmantels, so daß sich der Ringmantel 16 beim gewaltsamen Aufziehen auf die Trommel 17 radial ausdehnt, sich gegen die innere Wickelfläche der Riemen 48 preßt und diese in einer Weise spannt, wie es später beim Betrieb der Riemen ebenfalls der Fall ist.
  • Die Trommel wird mit dem aufgezogenen Ringmantel und den darauf aufgespannten Riemen auf eine Welle 32 aufgesletzt, die in den Lagern 36 und 37 drehbar ist. Diese Lager sind auf den Böcken 33 und 34 montiert. Die Welle wird durch den Elektromotor 28 über die Riemenscheiben 29 und 30 und den Transmissionsriemen 31 angetrieben. Dabei werden die Riemen durch das Schleifrad 18 abgeschliffen. Zum Antrieb des Schleifrades dienen gemäß Abbildung der Elektromotor 19, der Transmbssionsriemen 20 und die Riemenscheiben 21 und 22. Das Schleifrad 18 ist mitsamt seinem Antriebsmechanismus auf einem Schlitten angeordnet. Derselbe weist eine Spindelmutter auf, welche die rotierende, durch Motor 24, Riemen 27 und Scheiben 25 und 26 angetriebene Spindel 23 aufnimmt.
  • Die Spindel 23 und die Welle 32 sind parallel, so daß, wenn das Schleifrad beim Abschleifen an den Außenflächen der gleichfalls rotierenden Riemen 48 entlang läuft, eine gleichmäßige tangentiale Berührung zwischen Riemen und Schleifrad eingehalten wird.
  • In Fig. 7 ist eine andere Vorrichtung zur Fertigung der Riemen gezeigt. Sie ist auf einer Grundplatte 38 angeordnet. Die Riemen 49 laufen über die Riemensoheiben 40 und 39. Diese wird durch den Motor 42 angetrieben. Die Riemenscheibe 40 ist fliegend am Hebel arm 41 angeordnet, welcher derart gelenkig auf der Grundplatte befestigt ist, daß er in einer zur Rotationsachse senkrechten Ebene geschwenkt werden kann. Durch die schwenkbare Anordnung des Hebelarmes 41 kann derAchsabstand der beiden die Riemen aufnehmenden Scheiben verstellt werden, d. h. wenn man den Hebelarm 41 auf die Achse zu bewegt, vermindert sich derAchsabstand, und man kann leicht die zu schleifenden Riemen über die Scheiben legen. Wenn man den Hebelarm 41 dagegen zurücklegt, werden die Riemen selbsttätig durch eine am Hebelarm angreifende Feder gespannt.
  • Das Abschleifrad 43 wird durch einen Antrieb, z. B. einen Elektromotor 44, angetrieben. Motor und Schleifrad zusammen sind so auf einer Führungsplatte 45 aufgesetzt, daß sie senkrecht zur Achsrichtung verschoben werden können. Durch eine Schubstange 46 sind Motor und Schleifrad gelenkig mit einem weiteren Hebelarm 47 verbunden, welcher in der gleichen Weise wie Hebelarm 41 schwenkbar auf der Grundplatte angeordnet ist. Durch Betätigung des Hebelarmes 47 werden Motor und Abschleifrad in Richtung der aufgespamiten Riemen verschoben, wodurch das Schleifrad mit den abzuschleifenden Riemenoberflächen in Kontakt gebracht werden kann.
  • Dadurch, daß bei dieser Vorrichtung die keilförmigen Rillen der Scheiben den Riemen beim Umlaufen als festes Widerlager dienen, wird durch das Schleifrad beim Abschleifen ein gewisser Druck auf die äußeren Oberflächen der Riemen ausgeübt. Er kommt etwa dem Druck gleich, dem die größeren Grundflächen der Riemen beim Umlaufen über flache Scheiben ausgesetzt sind. Auf diese Weise gewährleistet auch diese Vorrichtung eine gleichmäßige Berührung zwischen der rotierenden Abschleifvorricbtung und den umlaufenden Riemen, wobei diese weitgehend den Bedingungen ausgesetzt sind, denen sie auch während des Betriebes unterliegen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Gummikeilriemen, dessen größere Grundfläche an beiden Flanken winklig angeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet daß die größere Grundfläche (14) parallel zur Biegeachse des Riemens plan geschliffen ist.

Claims (1)

  1. 2. Riemen nach Anspruch 1, dessen Flanken und kleinere Grundfläche einen Belag aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (13) nur bis zu den angewinkelten Flächen (15a) reicht.
    3. Verfahren zur Herstellung des Riemens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifen im gereckten Zustand des Riemens erfolgt.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine rotierende Aufziehvorrichtung für die Keilriemen (48, 49) und eine um eine dazu parallele Achse rotierende Schleifscheibe (18, 43).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Paare von Rillensoheiben (39, 40) zum Aufziehen der Riemen (49).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scheibenpaare (39, 40) verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (18, 43) quer zu dem Riemen verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Aufziehvorrichtung für die Riemen (48) aus einem gummielastischen Zylinder (16) mit konusförmiger Bohrung besteht. in die ein konischer Dorn (17) getrieben werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 422, 638 317, 707 618.
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