DE1577594A1 - Schwabbelscheibe - Google Patents

Schwabbelscheibe

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DE1577594A1
DE1577594A1 DE1966M0071010 DEM0071010A DE1577594A1 DE 1577594 A1 DE1577594 A1 DE 1577594A1 DE 1966M0071010 DE1966M0071010 DE 1966M0071010 DE M0071010 A DEM0071010 A DE M0071010A DE 1577594 A1 DE1577594 A1 DE 1577594A1
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buffing
ring
buff
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side plate
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DE1966M0071010
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DE1577594B2 (de
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Rykken Kenley J
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schwabbelscheibe - verbesserte Und Die Erfindung bezieht sich auf eine beschichtefte Schwabbelscheibee Seit mindestens fünfundsiebzig Jahren sind beschichtete Schwabbelscheiben bekannt, die aus einem Ring von nebeneinander angeordneten und radial verlaufenden und beschichteten Schleifabschnitten bestehen. Die große Anzahl von Patenten, die für andere Ausführungen solcher Schwabbelscheiben erteilt worden ist, ist ein Beweis für das Interesse der Industrie an solchen Erzeugniesen. Die mit einem Belag versehene Schwabbelscheibe, die in den vergangenen zehn Jahren die größte gewerbliche Bedeutung erlangt hat, besteht aus der Ausführung, die in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 842 902 (Miller u.a.) offenbart ist. Bei diesei Schwabbelscheibe sind dicht gepackte Lappen über einem innen gelegenen Endbezirk ve£steift und fest.zusammengeklebt, wodurch ein steif verstärkter Innenmand gebildet wird, so dass die Schwabbelscheibe z.B. in einer selbsttätigen Einrichtung mit hohen Drehzahlen betrieben und hohen Drücken ausgesetzt werden kann, wobei das Schleifen und Polieren rascher durchgeführt werden kann, als bisher möglich. Geeignete Verfahren zum lierstellen, solcher Schwabbelscheiben sind in der vorgenannten amerikanischen Patentschrift sowie in der amerikanischen Patentschrift är.
  • 2 991 165 (keyer u.a.) beschrieben.
  • Seit dem Erscheinen des Erzeugnisses nach der erstgenannten Patentschrift hat die Industrie die Schwabbelscheiben immer stärkeren Drücken ausgesetzt und anspruchsvolle Schleifarbeiten ausgeführt. Unter diesen Bedingungen können im übrigen befriedigende Schwabbelscheiben-durch Verlust der Lappen vorzeitig unbrauchbar werden, d.h, einzelne Lappen oder Blöcke von Lappen reißen nahe an den radial innen gelegenen Enden ab und fliegen aus der Schwabbelscheibe heraus, bevor deren Schleiffähigkeit voll ausgenutzt worden ist. Bei Hochleistungspolierarbeiten erzeugt das wiederholte Durchbiegen der Lappen hohe innere Temperaturen, besonders bei Scheiben mit einer Breite von 10 bis 20 cm, wobei zuweilen der Kern verformt wird, so dass die Scheibe auseinanderfliegen kann. Der Verlust an Lappen xann dadurch vermindert werden, dass die lehren der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 102 010 (Lang) befolgt werden, nach dee mindestens die nicht schleifenden Flächen der Lappen mit einem dünnen, biegsamen und stark haftenden polymerisierten Bindemittelfilm oder -belag versehen werden, der durch seine zähe schlupffeste Oberfläche geikennzeichnet ist. Diese Behandlung kann die Schleiffähigkeit herabsetzen, verhindert jedoch im allgemeinen nicht wesentlich das ü;ntstehen von Wärme, Die Erfindung sieht eine neue-Schwabbelscheibe vor, bei der der Verlust an Lappen im wesentlichen entfällt$ während die Schleiffähigkeit auf derselben Höhe gehalten wird, wie bei den herkömmlichen Schwabbeischeiben. Die Erzeugung von schädlicher Wärme wird verhindert selbst bei breiten Schwabbelscheiben, wo- durch der iLarkt fär Schwabbelscheiben stark erweitert wird besonders für automatigierte Schleif- und Polierarbeiten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schwabbelscheiben laufen ruhig mit geringster Vibration, wodurch die Politur an den Werkstücken stark verbessert wird.
  • Nach der Erfindung wird ein Hing aus mit einem Belag versehenen schleifenden Lappen an deren radial innen gelegenen Ändteilen fest zusammengehalten z.B. durch eine katrize aus einem steifen polymerischen haterial, welcher Ring an einer Welle zwisehen zwei Seitenplatten befestigt wird, wobei das genannte Material im wesentlichen nur an dem und nahe an dem radial außen gelegenen seitlichen Bezirk vorgesehen ist, in dem der Ring mit den Seitenplatten in Berührung gelangt, wobei ein elastisches Elastomer vorgesehen ist, das zwischen die Lappen eindringt und mit diesen einen fortlaufenden Ring bildet, wenn der Ring zwischen den Seitenplatten einem axialen Druck ausgesetzt wird, wie bei der kontage.
  • Die Erfindung findet geeigneterweise bei einer Schwabbelscheibe von der Ausführung Anwendung, bei der die radial innen gelegenen Enden der zu einem Ring angeordneten und mit einem Belag versehenen Lappen mittels eines harten, zähen und harzhaltigen Materials fest mit einander verbunden sind. Von der Stelle des
    eine Lebensdauer von weniger als 24 Stunden, dohe es werden weniger als 1600 laufende Meter Bandstahl gereinigtv bevor die Schwabbelscheibe unbrauchbar wird als Folge der hitzeentwicklung, der Verformung des Kerns und der gänzlichen Zerstörung der Scheibe, und fast niemals reinigen solche Schwabbelscheiben mehr als 10.000 bis 13.000 laufende Meter Bandstahl, bevor sie gänzlich auseinanderfallen.
  • Um mehrere elastomere Materialien mit einander vergleichen zu können, wurde eine Reihe von Schwabbelscheiben mit einer Breite 2,5 cm, einem Außendurchmesser von 15 cm und einem Innen. durchmesser von 4,5 cm hergestellt aus einem mit Aluminiumoxyd der lörnung 60 beschichteten Schlaifmaterial mit einem aus Dr#llieh bestehenden Untergrund und mit einem Belag aus Phenolharz und Klebstoffen. Jede Schwabbelscheibe bestand aus 175 ausgestanzten Lappen mit einer Breite von 2,5 cm, einer Länge von 5,4 cm und mit einem 5 mm breiten und 6mm tiefen Äussehnitt in einer Entfernung von 10 mm voa radial innen gelegenen Ende der Lappen. Die Lappen wurden zu einem Ring zusammengesetzt nach dem in der amerikanischen Patentschrift 2 991 165 (keyer U.a.) gelehrten Verfahren, wobei die radial innen gelegenen Baden mit einem Belag aus aminkatalysierten Epoxydharz versehen wurden. ibiue aus Jüetallblech ausgestanzte Seitenplatte mit einem den Ab- messungen der von den Äussehnitten an den Lappen gebildeten Rille entsprechenden ringförmigen Flansch wurde gegen jede Seite des Ringes gepresst gehalten, bis das Zpoxyclharz ausgehirtet war.
  • Die Schwabbelscheiben der nachfolgenden Beispiele wurden dadurch abgeändert, dass die Seiteaplatten nach dem Aushärten des Zpoxyd_ narzes entfernt und die Rillen Mit Ungefähr 5 Gramm eines flüssiflüssigen Zlastomers gefällt und die Seitenplatten wieder aufgesetzt werden, wobei das elastomere Material in den an die Lappen unmittelbar angrenzenden Bezirk hineingepresst und das flüssige Ftlastomer verfestigt wird, Eine jede Schwabbelscheibe wurde ausgewertet unter Simulierung einer Rochleistungsschleifarbeit, bei der die Scheibe mit einer Drehzahl von 5500 U/min betrieben und gegen die ebene Seite eines hin- und herschwingenden,aus Weichstahl bestehenden Werkstückes gedrückt wurde. Die Leistung der Schwabbelscheibe wurde bewertet (1) nach der Laufruhe, (2) nach dem Gesamtmenge des abgeschliffenen Stahls, bevor die Scheibe unbrauchbar wurde, und (3) nach der Zeit der Ubeiiadauer der Schwabbelscheibe. Die Scheibe wurde als unbrauchbar angesehen, wenn ein übermäßig großer Verlust an Lappen oder eine Unbalanz auftrat. Die Untersuchung wurde nach 25 Minuten abgebrochen, wenn kein Ausfall aufgetreten war. Die Versuche wurden fortgesetzt, wobei ein bei Raumtemperatur vulkanisierendes Silikonelastomer auf Schwabbelscheiben mit den Abmessungen 2,5 x 15 cm von der in der Tabelle 1 unter Kontrolle angeführten Ausführung aufgetragen wurde. Die einzige Veränderliche war die kLenge des Blastomers. Bei Verwendung von 3,7 Gramm Silikon und bei einem Betrieb von 25 luinuten zeigte sich ein Stahlabschliff von 170 Gramm bei einem Abnutzungsverhältnis von mehr als 7. Kleinere Mengen konnten den Ausfall durch Lappeaverlust anscheinend nicht verhindern, und größere kengen ergaben anscheinend keine Verbesserung der Uistung. Die kenge des aufzutragenden elastomeren Materials hängi in gewissem Ausmaß von dem KÖrnung des benutzten Schleifmaterials, der Größe der Schwabbelscheibe, den Abmessungen der mingförmigen Rille und von der Viskosität des aufgetragenen Filastomers ab. Im allgemeinen erfordern gröbere Körnungen und kleine Durchmesser eine etwas größere Menge des elastomeren jüaterials pro Iängeneinheit des Umfanges der Rille als feinere KÖrnungen und/oder große Durchmessem, wobei es sich als erwünscht erwiesen hat, die Rille miadestens bis zur Hälfte zu füllen ungeachtet deren Querschnittsab-Messungen. Die von dem elastomeren Material verliehene höhere leistungsfähigkeit steht anscheinend in Beziehung zu dessen Volumen, so daso von einen Elastomer ein geringeres Gewicht benötigt wird, wenn es aufgeschäumt ist.
  • Das Zlastomer kann auch zu einem Band oder einem Streifen vorgeformt und in die Rillen einer Schwabbelscheibe eingesetzt werden. Bei jedem der in der nachfolgenden Tabelle 11 angefährten Beispiele wurde eine Schwabbelscheibe mit den Abmessungen 2,5 cm mal 15 cm gleich der in der Tabellel unter Kontrolle angeführten Scheibe dadurch abgeandertl. dass vor dem Anbringen der Seitenplatten in jede seitliche ringförmige Rille ein vorgefOrmter Ring aus dem'elastomeren iuaterial eingesetzt wurde. unter der Einwirkung des bei dem Zusammensetzen der Schwabbelscheibe ausgeübten axialen Druckes werden die Ringe gegen die und zwischen die Lappen in dem an die Rillen angrenzenden Bezirk gepreset.
  • Ds wurde dasselbe Früfverfahren angewendet wie bei den Beispielen in der Tabelle 1. Obwohl die Lappen der Schwabbelscheiben erwünschtermaben an den radial innen gelegenen Enden mit einder verbunden werden, so hat sich doch gezeigt, dass nach dem erfindungegemäßen Verfahren schmale Schwabbelscheiben mit einer Breite von etwa 2,5-em auch ohne solchen Verband hergestellt werden können. Bei Fehlen des elastomeren Materials im Bezirk der Rille wurden 2,5 cm breite Schwabbelscheiben ohne den Kern verbindendes Harz in weniger als einer kinute unbrauchbar und zerfielen, wenn mit diesen 8cheiben die oben beschriebenen Untersuchungen durchgeführt wurden. la der nachfolgenden Tabelle III sind die Früfergebnisse einer Reihe von Schwabbelscheiben mit den Abmessungen 2,5 mal 15 cm zusammengestellt, die in derselben Weise hergestellt wurden wie die Scheiben in der Tabelle 1 mit der Ausnahme, dase der ipoxyclkernklebstoff weggelassen wurde. Die Schwabbelscheiben wurden in derselben Weise Srprüft wie die Scheiben dem Beispiele 2 - 11 mit der Ausnahme, dass sie mit einer Drehzahl- von 4560 U/äin betrieben und mit einer um ungefähr 10% geringeren Kraft gegen das derkstück gedrückt wurden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Fufindung lassen den weiten Bereich von elastomeren katerialien erkennen, die bei der j)umchf ührung der urf indung verwendet werden können. Diese katerialien können vorgeformt oder in Lösungen oder 100,36 flüssig aufgetragen werden, die bei Raumtemperatur oder ber erhöhten Temperaturen fest werden. Die Elastomere brauchen nicht außerordentlich kräftig zu sein, sollen jedoch ihren Zusammenhang beibehalten oder genügend Klebkraft aufweisen, so dass sie während der Schleifarbeiten an der Gebrauchestelle verbleiben. Die Blastomere können aus Gemischen bestehen, die die gewünschten #Ligenschaften aufweisenund es ist ebenso richtig, dass anfangs wirksame elastomere katerialien durch zu große Fällmengen, Erhitzung oder eine Querverbindung unwirksam gemacht werden können.
  • Es sind Elastomere vorzuziehen, die anfangs aus lösungsmittelfreien Flüssigkeiten bestehen, die sich bei Baumtemperatur verfestigen, die nach dem Aushärten verhältnismäßig weich sind, und die werden bröckeln noch fließen, wenn die der Einwirkung von 6500 Übersteigenden Temperaturen ausgesetzt wer . den. Da es erwünscht ist, den Zusammenhalt der Schwabbelscheibezi während des Versands und dem Lagerung zu bewahren, so ist es ebe nso erwünscht, dass das Elastomer genügend stark am jäetall haftet, so dass die Seitenplatten an den Seiten der Schwabbelscheibe haften bleiben. Es hat sich gezeigt, daso Polyuräthan Und bei Raumtemperatur vulkanisierende Silikonelastomere diese Eigenschaften besitzen und für diese Zwecke daher besonders gut geeignet sind. die z.B. aus der amerikanischen Fatentschrift dm, 2 749 224 bekannt ist, gibt es Schwabbelscheiben mit an den Seiten angeklebten Flatten, auf welche Scheiben die ürfindung jedoch nicht gerichtet ist,

Claims (2)

  1. F a t 8 t-a a a p r ä c h e Schwabbelscheibe mit einem Ring von radial verlaufenden Lappen aus einem mit einem Belag versehenen Schleifmaterial, die an den radial innen gelegenen linden fest zusammengehalten werden zeBe durch eine Matrize aus einem steifen polymerischen Material, welcher Hing an einer Welle zwischen zwei Seitenplatten befestigt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen nur an dem radial außen gelegenen Bezirk, in dem die Seitenplatten am Ring anliegen ein elastisches hlastomer vorgesehen ist, das zwischen die Lappen eindringt und mit diesen einen fortlaufenden Ring bildet, wenn der Ring zwischen den Seitenplatten angeordnet und z.B. bei der Montage axial zusammengepresst wird.
  2. 2) Schwabbelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, daso jede Seitenfläche der Schwabbelscheibe mit einer ringförmigen Rille versehen ist, in der sich das Elastomer befindet, und die einen entsprechend ausgestalteten Flansch an der Seitenplatte aufnimmt. 3) Schwabbelscheibe nach Anspruch 2, dadurch geitennzeich-J2etg dass an jeder Seite der Schwabbelscheibe eine mit einem ringfÖrmigen Flansch versehene Seitenplatte angebracht ist, deren Plan80h sich in der Rille befindet und den radial außen gelegenen Ort des Kontaktes zwischen der Seitenplatte und der Schwabbelscheibe bildet.
DE1966M0071010 1965-09-23 1966-09-22 Schwabbelscheibe Granted DE1577594B2 (de)

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US489575A US3406488A (en) 1965-09-23 1965-09-23 Abrasive flap wheel

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