DE954848C - Als Kontaktscheibe oder als Schleif-, Polier- oder Putzscheibe zu verwendende Scheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Als Kontaktscheibe oder als Schleif-, Polier- oder Putzscheibe zu verwendende Scheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE954848C
DE954848C DEK11589A DEK0011589A DE954848C DE 954848 C DE954848 C DE 954848C DE K11589 A DEK11589 A DE K11589A DE K0011589 A DEK0011589 A DE K0011589A DE 954848 C DE954848 C DE 954848C
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DE
Germany
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disc
pad
disc body
core
grinding
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Expired
Application number
DEK11589A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Gerhard Kemper
Werner Kemper
Karl Schlemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMPER KOMMANDIT GES
Original Assignee
KEMPER KOMMANDIT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by KEMPER KOMMANDIT GES filed Critical KEMPER KOMMANDIT GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls

Description

  • Als Kontaktscheibe oder als Schleif-, Polier- oder Putzscheibe zu verwendende Scheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine als Kontaktscheibe für Bandschleifmaschinen oder ohne Band zum Schleifen, Polieren oder Putzen verwendbare Scheibe aus einem starren Kern und einem auf dessen kreisförmigen Umfang angeordneten elastischen Polster. Bisher dienen als Polster nicht nur den Scheibenkern umgebende Ringe aus Gummi, Leder oder Textilien, sondern auch radial gestellte, in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Lamellen oder Schichten aus Gewebe, Leder, Filz od. dgl. Im ersten Falle bietet die Verbindung des Polsters mit dem Kern trotz der in Frage kommenden hohen Drehzahlen solcher Scheiben und der dadurch bedingten großen Fliehkräfte infolge der Ringform und des dadurch bedingten selbsttätigen Ausgleiches der Beanspruchungen keine Schwierigkeiten, so daß insoweit einfache Klebverbindungen genügen. Anders dagegen im zweiten Falle. Hier bedurfte es bisher stets besonderer Mittel, um ein sicheres Festhalten des Polsters auf dem Scheibenkern zu gewährleisten. So benutzte man den Stirnflächen der Scheibe zugeordnete, verspannbare Deckel, die das Polster zwischen sich einklemmen und zugleich mit ihren abgewinkelten Rändern in seitliche Ringnuten des Polsters eingreifen. Eine andere Sicherung besteht darin, daß die das Polster bildenden Lamellen auf einen oder mehrere Metallringe aufgezogen werden. Schließlich wird auch eine unmittelbare formschlüssige Verbindung der Lamellen mit dem Kern benutzt, indem dieser auf seinem Umfang mit einer hinterschnitten:en Ringnut versehen ist, in die die Lamellen mit entsprechend gestalteten Vorsprüngen eingreifen. Bei all diesen Scheiben werden, soweit es sich nicht um bloße Läppscheiben handelt, die das Polster bildenden Lamellen oder Schichten nicht nur mit dem Kern, sondern auch durch Beleimung ihrer aneinanderliegenden Flächen zu einem über die ganze Höhe fest geschlossenen Ring verklebt, was die Nachgiebigkeit des Polsters beeinträchtigt. Vor allem aber erfordern die besonderen Sicherungen einen erhöhten Werkstoff- und Fertigungsaufwand und beschränken die Abnutzbarkeit des Polsters.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Schwierigkeiten und Mängel. Nach ihr ist das Scheibenpolster trotz dessen Bildung aus querhochkant stehenden, in Umfangsrichtung des Scheibenkernes hintereinander angeordneten Plättchen oder Schichten aus Gewebe, Leder, Filz od. dgl. ausschließlich durch eine ringförmige Zwischenschicht aus Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder einem anderen vulkanisierbaren oder härtbaren Kunststoff gehalten, der sich bei seinem Vulkanisieren oder Härten mit dem Polster und dem Scheibenkern innig verbindet. Damit kommen zusätzliche Halterungen wie Spannscheiben, Stahlringe oder formschlüssige Verbindungen und die damit verbundenen Nachteile in Fortfall. Trotzdem ist nicht nur ein völlig zuverlässiger, sondern sogar verbesserter Halt gewährleistet. Auch kann im Gegensatz zu den bekannten Scheiben das Polster gänzlich aufgebraucht werden. Dabei genügt es völlig, wenn die Plättchen oder Schichten des Polsters lediglich an ihren dem Kern zugekehrten Rändern von der Verbindungsschicht erfaßt werden, so daß sie auf dem übrigen Teil frei aneinanderliegen. Das gibt die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung der Weichheit des Polsters an den jeweiligen Verwendungszweck der Scheibe.
  • Für die Zwischenschicht eignet sich am besten ein synthetischer Kautschuk aus der Gruppe der Isocyanate. Bei der Herstellung der Kontakt-, Schleif-, Polier- oder Putzscheibe kann erfindungsgemäß in der Weise verfahren werden, daß ein Scheihenkörper und ein durch einen ihn umschließenden starren Hilfsring in Form gehaltenes Ringpolster unter Belassung eines Ringspaltes konzentrisch ineinander angeordnet werden und der Ringspalt mit einem in flüssigem oder teigigem Zustand befindlichen Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder einem anderen vulkanisierbaren oder härtbaren Kunststoff ausgegossen wird, worauf dieser 'Stoff vulkanisiert oder gehärtet wird.
  • Zur Erzielung einer von vornherein ausgewuchteten Kontakt-, Schleif-. Polier- oder Putzscheibe und eines genauen Scheibendurchmessers kann nach der Erfindung bei der Herstellung von Scheiben, insbesondere von Scheiben mit einem Polster aus in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Plättchen. so verfahren werden, daß zunächst ein Ringpolster von wenigstens in radialer Richtung größerem Querschnitt als das gewünschte Polster gefertigt und dieses vor seiner Verbindung mit dem Scheibenkörper auf genaues Innenmaß und nach seiner Verbindung mit dem Scheibenkörper auf genaues Außenmaß abgedreht wird. Gegebenenfalls kann das Ringpolster auch zunächst einen in allen Richtungen größeren Querschnitt .als das gewünschte Polster erhalten und dann nach seiner Verbindung mit dem Scheibenkörper sowohl am Umfang als auch an den Seiten auf das Fertigmaß abgedreht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt Fig. I eine Kontaktscheibe in Seitenansicht, Fig. z einen axialen Schnitt.
  • Die dargestellte Scheibe hat einen aus Nabe I, Speichen 2 und Scheibenkranz 3 bestehenden Scheibenkörper aus Leichtmetall und ein vom diesem getragenes Ringpolster 4 aus Textilstoff. Das Polster 4 besteht aus radial stehenden, in Umfangsrichtung der Scheibe hintereinander angeordneten und je nach der gewünschten Härte mehr oder weniger stark gepreßten Gewebeplättchen. Es ist auf dem Scheibenkörper durch eine über die ganze Breite der 'Scheibe sich erstreckende ringförmige Zwischenschicht 5 aus einem synthetischen Kautschuk aus der Gruppe der Isocyanate befestigt, die nach ihrem Einbringen in den ursprünglich zwischen Körper I bis 3 und Polster 4 vorhandenen Ringspalt vulkanisiert worden ist. Beim Vulkanisieren hat eine innige Verbindung der Zwischenschicht mit dem Scheibenkörper und dem Ringpolster stattgefunden, so daß letzteres auf seiner vollen Breite am Scheibenkörper zuverlässig gehalten ist. Die Verbindung der Zwischenschicht mit dem Ringpolster ist deshalb besonders wirksam, weil der Kautschuk an der Innenseite des Polsters in die Poren des letzteren eindringt, während seine Haftung auf dem Scheibenkörper noch durch eine beim Vulkanisieren eintretende kleine Schrumpfung der Zwischenschicht erhöht wird. Das Polster folgt dieser kleinen Schrumpfung in radialer Richtung, wobei seine Gewebeschichten noch etwas fester zusammengedrückt werden. Die Haftung der Zwischenschicht auf dem 'Scheibenkörper kann dadurch gefördert werden, daß die Umfangsfläche des letzteren gerauht oder gerieft oder mit vorzugsweise etwas hinzerschnittenen bzw. hinterdrehten Rillen oder Nuten versehen wird. Die Dicke der Zwischenschicht kann je nach Bedarf, vorzugsweise in Ab- hängigkeit vom Scheibendurchmesser und der Drehzahl, mit der die 'Scheibe laufen soll, größer oder kleiner gewählt werden. Im allgemeinen kommt man mit einer Dicke von 6 bis 15 mm aus. Die Ketten- und Schußfäden der Gewebeplättchen laufen zweckmäßig abweichend von der schematischen_ Darstellung in Fig. 2 in diagonaler Richtung, indem die Platten aus einem -fortlauienden Gewebe schräg herausgeschnitten sind. Das hat dien Vorteil, daß sowohl die Ketten- .als auch die 'Schußfäden bis zum innenliegenden Rand der Plättchen laufen und demzufolge beide Fadengruppen von der Zwischenschicht 5 erfaßt werden.
  • Die beschriebene Kontaktscheibe kann in folgender Weise hergestellt werden: Zur Bildung des Scheibenpolsters q. werden Gewebeplättchen geschnitten, deren Kantenlänge größer ist als die Höhe und Breite des gewünschten Polsterquerschnittes. Die Blättchen werden in bekannter Weise zu einem Ringpolster geschichtet, in Umfangsrichturig des letzteren zusammengepreßt und in einen das Polster am Umfang zusammenhaltenden Hilfsring, z. B. aus Blech, eingefügt.
  • Der so erhaltene rohe Polsterring wird an seiner Innenseite abgedreht und so, innen auf genaues Maß gebracht. Alsdann wird in ihn in konzentrischer Stellung ein Scheibenkörper eingelegt, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Polsters. Der zwischen beiden Teilen verbleibende Ringspalt wird mit flüssigem oder teigigem Kautschuk .ausgegossen, worauf die so gebildete Zwischenschicht durch eine dem verwendeten Kautschuk entsprechende Wärmebehandlung vulkanisiert wird. Ist das geschehen, .dann wird der Polsterring am Umfang und an seinen beiden Seiten abgedreht und dadurch auf genaues Außenmaß gebracht. Man erhält so .eine maßhaltige und ausgewuchtete Kontaktscheibe.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte .und beschriebene Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben .sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der durch Schichtung und Pressung von Geweheplättchen gebildete Polsterring von vornherein die richtige Breite haben und den gewünschten Endquerschnitt nur in radialer Richtung überschreiten, in welchem Fall er nach seiner Verbindung mit dem 'Scheibenkörper nur am Umfang abgedreht zu werden braucht. Ferner ist es möglich, einen von vornherein in den gewünschten Endmassen gefertigten Polsterring durch eine Zwischenschicht aus synthetischem Kautschuk od. dgl. mit dem Scheibenkörper zu verbinden. Die Erfindung ist außer bei Kontaktscheiben für Bandschleifmaschinen auch bei ähnlich wie diese aufgebauten Schleifscheiben, Polierscheiben und Putzscheiben anwendbar. Die das Polster bildenden Platten könnten .statt aus Gewebe auch aus Leder oder einem anderen für Kontaktscheiben bzw. 'Schleif-, Polier- oder Putzscheiben geeigneten Werkstoff bestehen. An Stelle eines synthetischen Kunstharzes aus der Gruppe der Isocyanate könnte auch ein anderer synthetischer Kautschuk oder ein anderer vulkanisierbarer oder hartbarer Kunststoff von ausreichender Festigkeit verwendet werden. Schließlich ist auch die Anwendung von Naturkautschuk möglich. Der Scheibenkörper könnte statt aus Metall aus einem anderen Werkstoff, wie z. B. einem Kunststoff ausreichender Festigkeit, aus Holz od. dgl. bestehen und statt nach Art eines Speichenrades auch nach Art eines Scheibenrades oder als volle 'Scheibe ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Als Kontaktscheibe für Bandschleifmaschinen oder als Schleif-, Polier- oder Putzscheibe zu verwendende Scheibe mit einem starren Kern und einem auf dessen kreisförmigen Umfang angeordneten, elastischen Polster, dadurch gekennzeichnet, daß das aus querhochkant stehenden und in Umfangsrichtung des Kernes hintereinander angeordneten Plättchen oder Schichten aus Gewebe, Leder, Filz od. dgl. gebildete Polster auf dem 'Scheibenkern ausschließlich, d. h. unter Fortfall von das Polster durchgreifenden oder darin eingreifenden Haltern oder formschlüssigen Verbindungen durch eine ringförmige Zwischenschicht aus Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder einem anderen vulkanisierbaren oder hartbaren Kunststoff gehalten ist, der sich bei seinem Vulkanisieren oder Härten mit dem Polster und dem Scheibenkörper innig verbindet. a. Scheibe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen .oder 'Schichten nur an ihren dem Kern zugekehrten Rändern von der Verbindungsschicht erfaßt werden, so daß sie auf dem übrigen Teil frei aneinanderliegen. 3. 'Scheibe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß die Zwischenschicht aus einem synthetischen Kautschuk aus der Gruppe der Istocyanate besteht. 4. Scheibe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das in Umfangsrichtung geschichtete Ringpolster aus diagonal geschnittenen Gewebeplättchen besteht. 5. Verfahren zur Herstellung von Kontakt-oder Schleif-, Polier- oder Putzscheiben nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß :ein Scheibenkörper und ein durch einen dasselbe umschließenden starren Hilfsring in Form gehaltenes Ringpolster unter Belassung eines Ringspaltes konzentrisch ineinander angeordnet werden und der Ringspalt mit einem in flüssigem oder teigigem Zustand befindlichen Kautschuk, synthetischen Kautschuk oder anderen vulkanisierbaren oder hartbaren Kunststoff ausgegossen wird, worauf dieser Stoff vulkanisiert oder gehärtet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Ringpolster von in radialer Richtung größerem Querschnitt als das :gewünschte Polster gefertigt und dieses vor seiner Verbindung mit dem Scheibenkörper auf genaues Innenmaß und nach seiner Verbindung mit den Scheibenkörper auf genaues Außenmaß abgedreht wird. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Ringpolster von in allen Richtungen größerem Querschnitt als das gewünschte Polster gefertigt und dieses nach seiner Verbindung mit dem Scheibenkörper sowohl am Umfang als auch :an seinen !Seiten ,auf das gewünschte Fertigmaß abgedreht wird. B. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an seiner Umfangsfläche geraubten, gerieften oder mit vorzugs: weise etwas hinterschnittenen Rillen oder Nuten versehenen Scheibenkörpiers. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 482 32I,
DEK11589A 1951-10-10 1951-10-10 Als Kontaktscheibe oder als Schleif-, Polier- oder Putzscheibe zu verwendende Scheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE954848C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079500B (de) * 1957-06-15 1960-04-07 C Hilzinger Thum Fa Schleifscheibe, bestehend aus Schleiflamellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482321C (de) * 1929-09-12 Hilzinger Thum C Schleif- oder Polierscheibe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482321C (de) * 1929-09-12 Hilzinger Thum C Schleif- oder Polierscheibe

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DE1079500B (de) * 1957-06-15 1960-04-07 C Hilzinger Thum Fa Schleifscheibe, bestehend aus Schleiflamellen

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