DE1057056B - Walze zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, fuer Faerbezwecke, zum Kalandrieren oder dergleichen - Google Patents

Walze zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, fuer Faerbezwecke, zum Kalandrieren oder dergleichen

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DE1057056B
DE1057056B DEK30225A DEK0030225A DE1057056B DE 1057056 B DE1057056 B DE 1057056B DE K30225 A DEK30225 A DE K30225A DE K0030225 A DEK0030225 A DE K0030225A DE 1057056 B DE1057056 B DE 1057056B
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textiles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/021Compressive rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Walze zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, -für Färbezwecke, zum Kalandrieren oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze, vornehmlich zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, für Färbezwecke, zum Kalandrieren, so zum Prägen von Textilien, Papier, Kunststoffolien, Kunstleder usw., sowie für ähnliche Preß- oder Ouetschvorgänge od. dgl., welche aus auf einem Kern in zusammengepreßtem Zustand befindlichen Fasern besteht, die mit einem Bindemittel zusammengehalten werden, wobei die Fasern radial ausgerichtet sind.
  • Derartige Walzen haben sich insbesondere dann gut bewährt, wenn die Fasern im wesentlichen ihrer Stärke entsprechend in der Walze geschichtet sind, d. h. wenn die Fasern sich weder über- noch Untergreifen, also lediglich übereinander- und nebeneinanderliegen. Die Fasern können hierbei mit Kautschukmilch getränkt sein, die eine spätere Vulkanisierung erfährt. Auch andere Tränkungsmittel, wie z. B. Kunststoffe, sind verwendbar. Es hat sich gezeigt, daß auch solche Walzen beim Arbeiten unregelmäßige Dehnungen erfahren können, die sich in Beulen oder Wellen in der Walzenoberfläche äußern. Diese Dehnungen sind darauf -zurückzuführen, daß durch die Schichtung der Fasern entsprechend ihrer Stärke es nicht gelingt, an allen Stellen die notwendigen gleichmäßigen Bedingungen zu erreichen und daß eben nur eine Ausrichtung der Fasern hinsichtlich der Schichtung der Fasern gegeben ist.
  • Es sind bereits Walzen für Kalender bekannt, die aus ringförmigen Scheiben gebildet sind, welche aus einer erheblichen Anzahl von Lagen eines Gewebes oder eines Vlieses bestehen. Die Dichte der Scheiben soll nach dem Scheibenmittelpunkt zu zunehmen. Die Fasern sind ungleichmäßig angeordnet und haben das Bestreben, mehr oder weniger parallel zum Umfang zu liegen.
  • Auch das spiralenförmige Aufwickeln eines geflochtenen oder gewebten Textilbandes auf eine Welle zur Walzenbildung ist bekannt. Hierbei können die Schußfäden sich teils auf die ganze Bandbreite und teils nur auf einen Teil der Bandbreite erstrecken, um eine gleichmäßige Dichte zu erzielen.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Walzen aus kurzen trapezförmigen bzw. nach der Welle sich keilförmig verjüngenden Textilgewebestücken zusammenzusetzen, die mit einem spröde -werdenden Bindemittel aus einem künstlichen Harz getränkt sind. Auch die Verwendung von keilförmigen Stücken aus Faservlies und deren Zusammensetzung zur Walze ohne Bindemittel ist bekannt. Hierbei können gedrehte und gesponnene Fäden konzentrisch zur Walzenwelle zwischen den einzelnen Lagen aus den keilförmigen Stücken vorgesehen sein, um dieLagen miteinander zu verbinden. In der fertigen Walze haben die Fasern eine im wesentlichen radiale Richtung. Auf der der Welle zugewandten Seite stoßen die Fasern einander benachbarter Keilstücke spitzwinklig gegeneinander. Bereits die Trennfugen zwischen den einzelnen keilförmigen Stücken verhindern das Entstehen einer homogenen Walzenoberfläche.
  • Das Bilden von elastischen Walzen aus einem Bandgebilde mit radial verlaufenden Fäden aus Gummi oder gummiartigen Stoffen mit oder ohne Textilgewebe, wobei die nicht radial verlaufenden Fäden Textilfäden oder deren Ersatzstoffe sind, ist gleichfalls bekannt. Störend für die Walzenbeschaffenheit sind die nicht radial verlaufenden Fäden. Bei den radial verlaufenden Gummifäden wird die notwendige gleichmäßige Bindung nicht erreicht.
  • Nach der Erfindung sind bei der Walze der eingangs genannten Art zwischen den Lagen der in ihrer Schichtungen gerichteten und radial ausgerichteten Fasern Zwischenlagen von eine Elastizität ergebenden Filmbildnern zum Durchdringen der Faserlagen und Vulkanisieren oder zu einer gleichwertigen Wirkung vorgesehen: Durch die Filmbildner, die die Form einer dünnen Kautschuklage, die einige wenige Zehntelmillimeter stärk ist, zwecks Vulkanisierens vor einem Verpressen mit -nachfolgendem Nachvulkanisieren haben können, wird in Verbindung mit der doppelten Ausrichtung der Fasern erreicht, daß an allen Stellen der Walze vollkommen gleichmäßige Bedingungen herrschen und in den radialen Ebenen auf dem ganzen Umfang der Walze gleiche Widerstands-, Festigkeits-und Elastizitätsverhältnisse erzielt werden. Der Filmbildner gewährleistet den Zusammenhalt der Fasern unter Verleihung einer Härte, die einstellbar ist.
  • Als -Zwischenlage sind auch ähnliche Mittel, wie Kautschuklagen, möglich, auch solche, deren Wirkung vornehmlich in einem Verkleben besteht. Solche Mittel können die Fließfähigkeit unter Wärme und Druck erhöhende Zusätze sowie Füllstoffe zum Einstellen der Härte enthalten. Es ist hier als Klebmittel an Kunststoff auf der Basis von Polymerdiisocyanaten und auch gelierende Kunststoffe, wie noch nicht geliertes Polyvinylchlorid und auch an Silikonkautschuk, synthetischen Kautschuk, Neopren, Polyester, Polyurethane u. dgl., gedacht. Wesentlich für die Zwischenlage ist es, daß sie eine gewisse Elastizität ergibt. Die Erfindung besteht vornehmlich in der Schaffung einer bindenden und gewünschte Elastizitätsengenschaften vermittelnden Zwischenlage.
  • Die Fasern haben zweckmäßig eine nur derart annähernd radial gerichtete Lage, daß die Fasern der einen Lage die Fasern der anderen Lage kreuzen. Diese Faseranordnung trägt auch dem Umstand Rechnung, daß neben der radialen Druckwirkung eine Tangentialbeanspruchung der Walzenoberfläche, herrührend von der Walzendrehung unter Druck im Zusammenwirken mit einer Gegenwalze, auftritt. Durch die sich kreuzenden, nur annähernd radialen Fasern werden diese Beanspruchungen besser aufgefangen und wird ein Knicken der Fasern in Richtung der Walzendrehung verhütet. Darüber hinaus ergibt sich auch eine Vereinfachung der Herstellung, da die Fasern beispielsweise in Form einer Kreisfläche als Tangenten zu einem kleineren Innenkreis in miteinander wechselnden Richtungen je Kreisfläche gelegt werden können.
  • Die Fasern können in der erfindungsgemäßen Anordnung zu dünnen Scheiben verpreßt sein, die gegebenenfalls vorvulkanisiert worden sind und später auf einem Kern unter Wärme und Druck zusammengepreßt und nochmals vulkanisiert werden. Es können auch Faserpakete gepreßt werden, die anschließend auf einem Kern wieder zusammengepreßt werden unter Verbindung miteinander. Ebenso ist die unmittelbare Verpressung der Fasern in der erfindungsgemäßen Anordnung auf einem Kern zur Rohwalze möglich. Die die gebundene Elastizität vermittelnden und die Faserlagen durchdringenden Bindungszwischenlagen können zu einem bestimmten Zeitpunkt gegebenenfalls mit einer Nachbindung zur Wirkung gebracht werden.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf bestimmte Fasern beschränkt, wenn auch zur Zeit in der Regel Fasern auf der Basis der Polyamide und Superpolyamide vorzugsweise gewählt werden. Es können Polyesterfasern, Polyacrylsäurenitrilfasern, Kunststoffasern auf der Basis von Polyacrylnitril, Fasern auf der Basis von Tetrafluoräthylen oder dergleichen Kunststoffasern, Fasern aus Kondensationsprodukten aus Terephthalsäure oder Naphthalindicarbonsäuren und Athylenglykol, animalische, vegetabilische Fasern und auch Fasern aus minderwertigem Kunststoff Verwendung finden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 gibt einen Querschnitt durch eine Walze wieder; Abb. 2 verdeutlicht die Anordnung der Fasern übereinander und nebeneinander.
  • Wie Abb. 1 erkennen läßt, liegen die Fasern 1 und 2 annähernd radial gerichtet. Sie weichen um einige Winkelgrade in ihrer Richtung von der Radialrichtung ab, so daß die Fasern 1 und 2 sich kreuzen. Außerdem liegen die Fasern in entsprechend ihrer Stärke geschichteten Lagen aufeinander, «ras Abb.2 schematisch verdeutlicht. In Abb. 2 ist eine Lage von Fasern 1 im Wechsel mit einer Lage von Fasern 2 gezeigt. Der Deutlichkeit. halber ist in Abb. 2 jede Lage nur in einer Faserstärke gezeigt. Es können aber auch mehrere Lagen von Fasern 1 mit mehreren Lagen von Fasern 2 abwechseln, wobei in den einzelnen Lagen sich die Fasern weder übergreifen noch untergreifen. Die Lagen von Fasern einer Richtung haben die gleiche oder annähernd gleiche Stärke.
  • Zwischen den einzelnen Lagen von sich kreuzenden Fasern und auch in den Lagen von Fasern einer Richtung kann eine geringe Anzahl von zum Kern 3 konzentrischen Fasern 4 vorgesehen sein. Die Menge dieser Fasern soll nicht größer als 30% der Menge der übrigen Fasern sein. Diese Fasern fördern den Zusammenhang der übrigen Fasern. Ihre Anzahl darf die erstrebte Wirkung nicht stören.
  • In der Randzone der Walze sind bis auf eine gewünschte Tiefe Dichtenausgleichsfasern 1' und 2' vorgesehen, welche den jeweils zugehörigen, sich kreuzenden Fasern parallel oder annähernd parallel sind. Die Dichtenausgleichsfasern können unterschiedliche Längen besitzen. In Abb.2 sind die Dichtenausgleichsfa_ sern nicht besonders angedeutet.
  • Die Dichtenausgleichsfasern liegen ebenso wie die Fasern 4 in ihrer Stärke entsprechenden Lagen, d. h., keine Faser über- oder untergreift eine andere Faser.
  • Zwischen aus sich kreuzenden Radialfasern gebildeten Lagen sind gemäß Abb. 2 als Zwischenlage 5 Filmbildner geringer Stärke angeordnet, die sich unter Wärme und Druck verflüssigen und später in einen dem vulkanisierten Gummi ähnlichen Zustand übergehen. Diese Filmbildner durchsetzen die Faserlagen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walze, vornehmlich zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, für Färbezwecke, zum Kalandrieren, so zum Prägen von Textilien, Papier, Kunststoffolien, Kunstleder usw., sowie für ähnliche Preß- und Quetschvorgänge od. dgl., welche aus auf einem Kern in zusammengepreßtem Zustand befindlichen Fasern besteht, die mit einem Bindemittel zusammengehalten werden, wobei die Fasern radial ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagen der in ihrer Schichtung gerichteten und radial ausgerichteten Fasern Zwischenlagen von eine Elastizität ergebenden Filmbildnern züm Durchdringen der Faserlagen und Vulkanisieren oder zu einer gleichwertigen Wirkung vorgesehen sind.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern nur derart annähernd radial gerichtet sind, daß die Fasern der einen Lage die Fasern der anderen Lage kreuzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 824, 606 896, 472 790; britische Patentschrift Nr. 506 206.
DEK30225A 1956-10-30 1956-10-30 Walze zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, fuer Faerbezwecke, zum Kalandrieren oder dergleichen Pending DE1057056B (de)

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