DE2008862A1 - Faserige Gewebe und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Faserige Gewebe und Verfahren zum Herstellen derselben

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DE2008862A1 DE19702008862 DE2008862A DE2008862A1 DE 2008862 A1 DE2008862 A1 DE 2008862A1 DE 19702008862 DE19702008862 DE 19702008862 DE 2008862 A DE2008862 A DE 2008862A DE 2008862 A1 DE2008862 A1 DE 2008862A1
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Henry Louis Hazelhurst Ga. Eickhoff (V.St.A,)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. 1. H AA r "-' R :
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/Cl T H S .»j L' 23
• 3 wi Ü NCH E M 39 02 36
WGuRi -R3T R/25- TEL
803 205
Standard Oil Company Chicago, Illinois, V.St.A.
Faserige Gewebe und Verfahren zum Herstellen derselben
Zus ammenfas sung
Die Erfindung besteht in gewobenen Polyolefingeweben, cjie nach dem V/eben aufgerauht werden, um dem Gewebe einen verbesserten Griff, eine verbesserte Weichheit, eine verbesserte Geräuschlosigkeit und verbesserte haftende Eigenschaften au verleihen. Das Aufrauhen oder das Zerfasern kann durch mechanischen Abrieb durch Sandstrahlen oder durch Behandeln mit Nadeln mit Widerhaken erhalten werden. Die Gewebe sind u.a. als Primär- und' Sekundär-Grundgewebe für buschige Florgewebe geeignet.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein textile Gewebe aus synthetischen Materialien. Insbesondere betrifft die Erfindung Gewebe aus Polyolefinbandgarnen, denen ein verbesserter Griff und verbesserte Eigenschaften verliehen werden, indem sie nach dem Weben aufgerauht oder gefasert werden.
BAD
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• Gewebe, die aus Polyolefinbaridgarn gewoben werden, haben in den letzten Jahren wirtschaftliche Bedeutung für Teppich-Grundgewebe, industrielles Verpackungsmaterial und Polsterst 01-fe erhalten. Die Garne, aus denen diese Gewebe hergestellt v/erden, haben einen im allgemeinen flachen Querschnitt und v/erden gewöhnlich durch Extrudieren eines Polyolefinharzes in Forrr. eines Filmes entsprechender Dicke hergestellt, v/onach der Film in die Garnbänder oder Bandgarne mit der entsprechenden Breite r zerschnitten wird. Bandgarn kann längs orientiert sein und besitzt in diesem Zustand eine hohe Zugfestigkeit. Dieses Bandgarn ist leicht in Gewebe zu verarbeiten und diese Verarbeitung ist sehr wirtschaftlich, da die Herstellung eines Gewebes ermöglicht wird, das die maximale räumliche Ausdehnung und Festigkeit, bezogen auf die Menge an aufgewandtem Rohmaterial hat.
Außer der großen Wirtschaftlichkeit haben Gewebe aus Polyolefinbandgarnen die vorteilhaften physikalischen Eigenschaften vor. Polyolefingeweben im allgemeinen einschließlich des ^rο.λ en Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht,der Dauerhaftig iceit gegenüber den meisten Lösungsmitteln und vielen Chemikalien, der fc Flexibilität, der Maßkonstanz und der völligen Widerstur.düfestigkeit gegenüber den Einflüssen von Feuchtigkeit und Sohir.;-mel. Unter Polyolefinmaterialien werden besonders hochdick U;ö Polyäthylen und isotaktisches Polypropylen verstanden, jcu-ioeh fallen auch andere Polyolefine darunter, die ähnliche Struktureigenschaften haben und für den erfindungsgemäßen Zweck f^eignet sind.
Es gibt zwar viele wichtige Anwendungsgebiete für GeweVe ..ν..·; Polyolefinbandgarnen, die physikalischen Eigenschaften, die für die Polyolefine charakteristisch sind, führen zu oekwu.-ri keiten bei der Verwendung diese Gewebe in manchen Anwendung,-e-
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bieten- Z.B. führt die natürliche Geschmeidigkeit von PoIyoiefinbandgarnen zu Geweben mit schlüpMgen und glänzenden Außenflächen. Gewebe mit glänzenden Oberflächen sind für viele Zwecke, wie z.B. als Verpackungsmaterial in der Industrie, nicht geeignet, .da es schwierig ist, große Stapel von Säcken mit schlüpMgen Oberflächen zu lagern und zu transportieren. Eine andere Schwierigkeit für einige Anwendungszwecke ist das Geräusch. Die scharfen Ränder und breiten Seiten der Bandgarne erzeugen ein starkes Rasseln und Krachen, wenn die Garne aneinander infolge der Bewegung in dem Gewebe selbst oder insbesondere, wenn ein Gev/ebe mit einem anderen in Berührung kommen. Geräuschprobleme dieser Art haben die Brauchbarkeit von Bandgarngeweben z.B. als Polsterstoffe für Garten- und Verandamöbel sehr beschränkt.
IJoch ein anderes Problem, das bei Polyolefingarngeweben auftritt, ist der Griff dieser Gewebe. Unter Griff wird in der Textilindustrie die Fühlbarkeit oder das Anfühlen eines Gewebes verstanden und umfaßt Faktoren, wie Weichheit und Sperrigkeit. Da Polyolefinbandgarne im allgemeinen nur einige hundertstel Millimeter dick sind und eine schlüpfrige Oberfläche haben, haben Gewebe, die daraus gewoben sind, hinsichtlich ihres Griffes wenig Ähnlichkeit mit Geweben, die aus natürlichen Fasern hergestellt wurden und eine Norm für die wirtschaftliche Eignung für viele Verwendungszwecke darstellen.
Sie glatte Oberfläche von Polyolefingarnen bringt weiter Schwierigkeiten bei der Verwendung von daraus hergestellten Geweben für Florteppiche oder Noppenteppiche mit sich. Die meisten Teppiche v/erden z.Zt. in einem Noppensetzverfahren hergestellt, bei dem Schlingen oder Haschen der Florgarne durch ein gewobenos Primär-Grundgewebe durchgeheftet und dann mit dem Grundgewebe durcV Aufbringen einer Latex-Schicht auf die Unterseite des
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Teppichs verklebt werden. Bei Teppichen besserer Qualität wird ein Sekundär-Grundgewebe über den Latex aufgebracht, um dem Teppich einen besseren Griff und eine bessere Formbeständigkeit zu verleihen. Infolge der schlüpfrigen, undurchlässigen Oberflächen der Polyolefingarne bilden im Handel erhältliche Latices keine starken Bindungen mit den Grundgeweben aus Bandgarn. Diese Schwierigkeiten des Haftens haben die Verwendung von Bandgarngeweben als Primär-Grundgewebe nicht verhindert, da die faserigen Plorgarne, die durch das Grundgewebe ψ durchgeheftet sind, den Latex aufnehmen. Es v/ar jedoch bisher nicht möglich, ein wirtschaftlich brauchbares Teppich-Sekundär-Grundgewebe herzustellen, das aus Polyolefinbandgarnen gewoben ist, da die Bindung zwischen dem Latex und dem Grundgewebe nicht zufriedenstellt.
Es ist zwar möglich, viele dieser Nachteile, die oben aufgeführt sind, durch Verwendung von sperrigen oder texturierten synthetischen Garnen bei der Herstellung der synthetischen Gewebe zu überwinden, es ist jedoch bisher nicht möglich gewesen, den Vorteil der leichten Verarbeitbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Bandgarne auszunützen und gleichzeitig ein Gewebe ^ zu erzeugen, das sowohl die Vorteile eines synthetischen Kate- * rials als auch weitgehend denselben Griff, dieselbe Weichheit und dieselben Hafteigenschaften eines aus natürlichen Pasern gewobenen Gewebes hat. Die Erfindung bezweckt Gewebe, die diese wünschenswerten Eigenschaften haben, sowie Verfahren zum Herstellen dieser Gewebe.
Gemäß der Erfindung wird ein Gewebe aus Polyolefinbandgarnen einer eine Faserung bewirkenden Einrichtung ausgesetzt, um ein Gewebe mit verbesserten physikalischen Eigenschaften zu erhalten. Die Faserung kann durch das Auftreffen von Sandteilchen,
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z.B. durch Sandstrahlen oder durch mechanischen Abrieb, z.B. in Berührung mit einer Schmirgelscheibe, oder durch Hindurchführen des Gewebes durch eine Zone von Nadeln mit Widerhaken z.B. einer hin- und hergehenden Nadelmaschine, erhalten werden.
Die Faserung oder das Aufrauhen kann in einem eignenen Arbeitsvorgang oder als Teil einer kontinuierlichen Betriebsweise, durchgeführt werden, bei der der Polyolefinfilm aus dem Kunstharz extrudiert, der Film abgeschreckt und in Bänder zerschnitten v/ird, die Bänder zur Erzielung einer hohen Zugfestigkeit orientiert und hierauf in ein Gewebe verwoben werden, sowie das Gewebe wärmebehandelt wird, um eine Formfestigkeit zu erhalten und dann dieses Gewebe aufgefasert wird, so daß es einen besseren Griff, bessere Hafteigenschaften, eine bessere Geräuschlosigkeit und dergleichen erhält. Die Paserung kann in einem solchen kontinuierlichen Verfahren der Wärmebehandlung vor-
mit
ausgehen, was zu einem Gewebe/ ineinander greifenden Kett-
und Schußfäden führt.
Gemäß der Erfindung sind Iloppenflor' eppiche unter Verwendung der aufgefaserten gewobenen synthetischen Gewebe als Gx-und- und Sekundärgewebe hergestellt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein dicht gewobenes Gewebe nach der Erfindung, dar; nach dem Weben aufgerauht oder gofa.jert und hierauf wärmebehandelt wurde, um ein Ineinandergreifen ν>.·η Kette und Schuß zu bewirken.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf ein loae gewobene uuv.'coe nach der Erfindung, das stark nach dem Webun uufgcrauhi uf.vv gefasert worden ist.
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Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch ein IToppenflorgeveoe nach der Erfindung mit primären und sekundären aufgerauhter. Grundgeweben nach der Erfindung.
Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen passende Nadel^uater, die für den FaserungsVorgang nach dieser Erfindung verwendet v/erden.
Gewebe aus Polyolefinbandgarnen oder Fäden v/erden nach der Erfindung einer Auffaserungs- oder Aufrauhungseinrichxung ausgesetzt, um ein Gewebe aus Bandgarn den Geweben aus natürlichen Fasern mehr anzugleichen als bisher bekannt war. Die Aufrauhungseinrichtungen können in diskontinuierlichem Einsatz auf die vorher fertiggestellten Gewebe eingesetzt werden oder das ?asern oder Aufrauhen kann ein Teil einer kontinuierlichen Betriebsweise bei der Herstellung von' fertigen Geweben aus rolyolefinharzen sein. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wire. :in3 Fasern oder Aufrauhen nach dem Weben durchgeführt, icdoc';: ;.i;::^i die genaue Einordnung in dem Verfahren von dem jeweilige"-.. t-owebetyp, der hergestellt wird, ab. Z.B. wird ein Gewebe ::.i 'c :r.:i:-;imalern Aufrauhungseffekt hergestellt, indem die die Aufr^u . \r.:;; oder Fa3erung bewirkenden Einrichtungen am Ende des Ve r '.\i\. renn eingesetzt werden. Jedoch wird andererseits ein Gewebe ::; .: ':;ir.'-malern Aufrauhungseffekt jedoch mit einem ausgezeichneten Kingriff zwischen Kett- und Schußfäden hergestellt, indem d;;.s Gewebe vor der der Pormstnbilität dienenden Wärmebehandlung aufgerauht oder gefasert wird.
Die die Faserung oder die Aufrauhung bewirkenden können diese Aufrauhung durch Sandstrahlen, mechanischen Abri^l- oder mit mit Widerhaken versehenen Nadeln bewirken. Da Bandgarne oder Bandfäden nahezu immer in ihrer Längsrichtung orien-
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tiert sind, werden sie leicht in dieser Richtung in eine Vielzahl von Pasern mit aus deren Rändern ausgebrochenen · Pibrillen verteilt. Das resultierende Gewebe hat ein flaumiges Aussehen und fühlt sich ähnlich wie ein Gewebe aus natürlichen Pasern an.
Bei Verwendung einer Sandstrahleinrichtung werden Sand oder Pellets mit Druckluft oder einer anderen geeigneten mechanischen Einrichtung gegen die Oberfläche des Gewebes geblasen. 3ei der Auffaserung durch mechanischen Abrieb wird die Oberfläche des Gewebes mit einer rotierenden Drahtbürste, einem Schleifstein oder einer anderen Abrieb erzeugenden Einrichtung in Berührung gebracht.
Vorzugsweise erfolgt das Aufrauhen oder Pasern in einem Nadelbetrieb, bei dem Nadeln mit Y/iderhaken durch die Garne des Gewobes gebohrt werden, so daß ?-*γ rillen auf den Garn- oder Padenoberflächen ausbrechen. Bei einer bevorzugten Ausfahrung'sform wird dieser Nadelbetrieb in einer hin- und hergehenden Nadelzone durchgeführt, wie sie sich in der Nadelmaschine der James Hunter Machine Company, North Adams, Massachusetts befindet. Auch andere Nadelverfahren, z.B. mit einer sich drehenden Nadelwalze, sind brauchbar. Die Art der gewünschten Pc-serung bestimmt die genaue Ausbildung der Nadeln für den Nadelbetrieb. Im allgemeinen sollen die Nadeln ausreichend groß sein und Widerhaken haben, um die Garne oder Päden in deren Orientierungsrichtung auszubrechen, jedoch sollen die Nadeln nicht so groß oder mit so starken Widerhaken versehen sein, daß sie zu einem Zerreißen des Gewebes oder einem Querbruch der Garne führen. Beispiele von Nadeln, die für das Verfahren nach dieser Erfindung geeignet sind, sind in den Figuren -la, 4b und 4c dargestellt.
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Die Gewebe nach der Erfindung können von leicht aufgerauhten oder gefaserten Geweben, die ihren meisten Glanz und ihren natürlichen Griff weitgehend beibehalten haben, bis zu sehr stark: aufgerauhten oder gefaserten Geweben variieren, die den charakteristischen Glanz und Griff der Polyolefinbandfäden oder -garne praktisch verloren haben. Das fertige Produkt kann ein flaumiges Aussehen und einen flaumigen Griff haben oder einen bestimmten Glanz durch einen Überzug oder eine Wärmebehandlung nach dem Auffasern wiedergewonnen haben. Der Charak-
f ter des vorgefaserten Gewebes wird natürlich sehr weit das Endprodukt bestimmen. Z.B. kann daher ein loses Gewebe mit Zwischenräumen zwischen den Kett- und Schußfäden gefasert werden, bis es einen Griff ähnlich gewobener Jute hat. Material dieser Art wird vorteilhafterweise für ein Sekundär-Grundgewebe von Noppenflorteppichen verwendet, wo eine relativ faserige Oberfläche erforderlich ist, um das feste Haften des Sekundär-Grundgewebes auf den im allgemeinen verwendeten Latices su gewährleisten. Ss wurde gefunden, daß, wenn ein dicht ge\vobenes praktisch porenfreies Gewebe aus Polyolefinbandgarn leicht fibrilliert oder aufgefasert und dann einer Wärmebehandlung unterworfen v/ird, mit der die Form des Gewebes stabilisiert
t wird, ein überragendes Material für die Verwendung als Primärteppich-Grundgewebe erhalten werden kann. In einem solchen Verfahren wird durch die Wärmebehandlung ein Zurückschmelzen der miteinander verwundenen Fadenfibrillen, die während des Aufrauhens ausgebrochen sind, bewirkt und ein Gewebe erhalten, dessen Kett- und Schußfäden miteinander im Eingriff stehen.
Die beschriebenen Gewebe sind einige Beispiele innerhalb einer großen Mannigfaltigkeit von Geweben, die für die Maßnahmen nach der Erfindung brauchbar sind. Die Variablen dieser Gewebe sind die Breite und die Dicke der Polyolefinbandfäden, die Anzahl
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der Kettfäden und der Schußfäden in dem Gewebe, die Ausbildung der die Maserung bewirkenden Nadeln, das Ausmaß der Aufrauhung und die Behandlung nach dem Aufrauhen oder Fasern. Diese Eigenschaften können in großer Variationsbreite kombiniert v/erden, um eine große Anzahl von Geweben zu erzeugen, deren Eigenschaften mit den Forderungen, die an diese Gewebe gestellt werden, übereinstimmen.
»
Die Vorteile von Polyolefinbandgarn-Geweben in Florgeweben als Primär-Grundgewebe sind bekannt und werden in den USA-Patentschriften 3 110 905 und 3 359 934 beschrieben. Die Vorteile dieser Gewebe, 2.B. die Wirtschaftlichkeit, die Formstabilität und die Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung, die diesen Gewebenihren Erfolg als Primär-Grundgewebe gewährleioten, legen auch ihre Verwendung als Sekundär-Grundgewebe nahe. Es ist bis jetzt jedoch nicht möglich gewesen, ein zufriedenste!- 'lendes Sekundär-Grundgewebe aus Bandgarn zu erzeugen, da es schwierig ist, die Bindung zwischen dem Gewebe und dem Latex herzustellen. Weniger ernste Bindungsschwierigkeiten haben sich bei der Verwendung von Geweben aus Bandgarnen als Primär-Grundgewebe herausgestellt, jedoch neigen neue geschnittene Ränder von Teppichen mit diesen Grundgeweben dazu auszufransen, wenn der Teppich während des Anbringens beschnitten wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten durch Verwendung von Geweben nach dieser Erfindung als Primär- und Bokundär-Teppichgrundgewebe überwunden v/erden können. Figur 3 stellt im Querschnitt einen Noppenflor teppich mit einem Primär-Grundgewebe PB durch das die Florfaden 32 durchgeflochten sind, einer Latex-Schicht 31, die den Florfaden mit dem Prirnär-Grundgewebe verbindet, und einem Sekundär-Grundgewebe SB dar, darj auf die Latex-Schicht aufgebracht ist und die tatsächliche
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Bodenschicht des Teppichs bildet. Es kann in Figur 3 gesehen
werden, daß der Florfaden durch die Unterseite des Primär-Grundgewebes hindurchragt und Oberflächen·, auf denen der Latex haften kann, bildet. Das Sekundär-Grundgewebe hat jedoch Keine Haftungshilfe und ist ganz auf seine eigene Affinitiit zu
dem Latex bei der Bindungserzeugung angewiesen. Bis jetzt haben sich Bandfäden oder Bandgarne als ungeeignet für Sekundär-Grundgewebe erwiesen, da die Gewebe-Latex-Bindung eine Schälfestigkeit von nur etwa 1,4 bis 2,5 kg (3 bis 5 pounds) hat..
Ein Jutegewebe, das meistens als Sekundär-Grundgewebe in der
Industrie verwendet wird, ergibt eine Bindungsfestigkeit vou
etwa 5,5 bis 7,3 kg (12 bis 16 pds). Die Schälfestigkeit ist die Kraft, die notwendig ist, um das Sekundar-Grundgewe^o von dem Latex mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von 3Ο,ΊβΟ + 1,27 cm (12,0+0,5 inches) pro Hinute abzuziehen.
In Figur 2 ist ein Gewebe nach der Erfindung dargestellt, aas aus lose gewobenen Kettgarnen 21 und Schußgarnen 22 hergestellt ist, so daß zwischen den Garnen oder Fäden Zwischenräume vorhanden sind. Die Garne sind stark nach der Formstabilisarion
gefasert, was dem Gewebe einen Griff und ein Aussehen ähnlich dem von Packleinwand verleiht. Dieses Gewebe.,das als Sei-.u idär-Grundgewebe SB in dem Florgewebe nach Figur 3 verwendet vird, wobei die durchschnittliche Bindungsfestigkeit von 4,5 k^
(10 pounds) in dem Schälversuch bei Werten zwischen 4,1 und
6,8 kg (9 und 15 pounds) ermittelt wurde. Diese Werte, .-:.;.ο ::it dem Aufbau des Teppichs variieren, sind technisch annelv...i.>ar und zeigen, daß mit dem neuartigen Gewebe nach dieser Erfindungleicht ein Teppich mit einem Sekundärgrundgewebe aus Polyolefinbandgarn hergestellt werden kann. Das Sekundär-Grund.;ewel e i3t für Teppiche mit entweder aus synthetischen oder naliirliehen Fasern.bestehenden Primär-Grundgeweben geeignet und vcr-
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leiht selbst bei Verwendung von Primär-Grundgeweben aus natürlichen fasern verbesserte FormstabiIitat und Widerstandsfähigkeit, da die tatsächliche Grundgewebeschicht des Teppichs die Vorteile eines Polyolefingewehes hat.
Figur 1 zeigt ein Gewebe nach der Erfindung, das als ein überlegenes Primär-Grundgewebe für 3ioppengewebe dient. Die Kettfäden 11 und Schußfäden 12 sind dicht verwoben,so daß das Material praktisch keine Durchbruche hat. Das Gewebe ist leicht aufgerauht oder aufgefasert und das aufgerauhte Gewebe wird hierauf zur Formstabilisation einer Wärmebehandlung unterworfen. Während dieser Wärmebehandlung schmelzen die Fibrillen, die während des Auffaserns auf den Kett- und Schußgarnen erzeugt und infolge des JJahebeieinanderliegens der Fäden oder Garne miteinander verschlungen sind, auf die Oberfläche der Fäden oder Garnz zur...Λ und bewirken eine effektive Verflechtung der Webung des Stoffes. Dadurch wird praktisch eine Verflechtung oder Verfestigung einfach durch das Auffasern infolge der miteinander verflochtenen Garnfibrillen bewirkt, jedoch ein besonders gut miteinander verflochtenes oder verbundenes Gewebe wird durch die nachfolgende Wärmebehandlung erhalten. Das fertige Material ist zwar in Vergleich zu dem ursprünglichen Gewebe matt .und haftet deshalb besser an üblichen Latices, der Hauptvorteil dieser Materialien für die Verwendung als Primär-Grundgewebe besteht jedoch darin, daß man in das Grundgewebe einen Schnitt machen kann, ohne daß der Sand des Schnittes ausfranst. Dies ist ein großer Vorteil, da das Zuschneiden von Teppichen beim Anbringen oft zu losen Kanten führt, wenn die Kett- und Schußgarne nicht miteinander verschweißt sind, sondern sich relativ zueinander frei bewegen können. Dadurch kann der- Teppich an den Schnittkanten ausfransen und die ausgefransten Kanten stören das fertige Aussehen des Teppichs und
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machen ihn in manchen Fällen unannehmbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wirä das aufgerauhte oder gefaserte Primär-Grundgev/ebe mit der miteinander verbundenen Webung zusammen mit dem lose gewobenen und stark gefaserten Sekundär-Grundgewebe verwendet, um einen Noppenflorteppich mit besserer Formstabilität, verbesserter Beanspruchungsfestigkeit, verbesserter Noppenwirkung und einer verbesserten Kantenbefestigung verwendet als dies bei den bekannten Teppichen der Fall ist.
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Claims (11)

  1. P a t.entansprüche
    Π .j Verfahren zun Herstellen eines Gev/ebes aus Polyolefinbandgarnen, das einen Griff und ein Aussehen ähnlich dem eines Gev/ebes aus natürlichen Pasern hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Bandgarn oder Bandfäden gewobenes Gewebe einer Faserungseinrichtung ausgesetzt wird, so daß auf der Oberfläche des Bandgarns Fibrillen ausgebrochen werden..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserung durch Sandstrahlen bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserung durch mechanischen Abrieb bewirkt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserung durch eine Behandlung mit Nadeln mit Widerhaken bewirkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandfaden oder Bandgarn isotaktisches Polypropylen verwendet wird und daß das Auffasern in einer Zone erfolgt, in der die mit Widerhaken 'versehenen Nadeln eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
  6. 6. Gewebe aus Polyolefinbandgarnen, das einen Griff und ein Aussehen ähnliqh dem eines Naturfasergewebes hat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gewebe ein mit eine Faaerung bewirkenden Einrichtungen behandeltes aus dem Bandgarn vorersseugtßfj Gev/ebe ist, bei dem Fibrillen auf der Oberfläche
    ■ des Bandgarn3 ausgefranst 3ind.
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  7. 7. Gewebe aus Pclyolefingamen mit Zwischenräumen zwischen den Xett- und Schußgarnen, das den Griff und das Aussehen von gewobener Jute hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe hergestellt wurde, indem ein aus lose gewobenem 3ar.dgarn hergestelltes Gewebe der Auffaserung in einer Zone von hin- und hergehenden Nadeln mit Widerhaken ausgesetzt wird.
  8. 8. Praktisch ohne Zwischenräume hergestelltes Gewebe aus Polyolef inbandgarn, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußfäden relativ zueinander fixiert werden, indem das dicht gewobene Gewebe leicht aufgerauht oder gefasert wird. so daß aus der Oberfläche des Garnes Pibrillen ausbrechen und sich miteinander verschlingen und daß hierauf das Gewebe wärmebehandelt wird, um zu bewirken, daß die miteinander verschlungenen Pibrillen auf die Oberfläche des Garnes zurückschrumpfen und die Garnstränge miteinander fest verbinden.
  9. 9. Noppenflorgewebe, gekennzeichnet durch ein Sekundär-Grundgewebe nach Anspruch 7.
  10. 10. Noppenflorteppich, gekennzeichnet durch ein Primär-Grundgewebe nach Anspruch 8.
  11. 11. Noppenflorteppich nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Sekundär-Grundgewebe nach Anspruch 7 aufweist.
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