AT202481B - Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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AT202481B
AT202481B AT660356A AT660356A AT202481B AT 202481 B AT202481 B AT 202481B AT 660356 A AT660356 A AT 660356A AT 660356 A AT660356 A AT 660356A AT 202481 B AT202481 B AT 202481B
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notches
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Minnesota Mining & Mfg
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Description


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  Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung 
 EMI1.1 
 zwei Paar einander   gegenüberliegenden   Kerben versehen sind, welche zu zwei Paar axial zentrierten Nuten ausgerichtet sind. 



     Schliesslich   bezieht sich die Erfindung auf zwei Verfahren zur Herstellung der Schleifscheibe. 



   Das erste Verfahren,   welchesdaivbn ausgeht,   dass in an sich bekannter Weise, die Schleiflamellen lose zu einem Block aneinandergelegt und durch einen auf ihre den Kerben benachbarten Enden aufgebrachtenKlebestreifenmiteinanderverbunden werden, worauf der so gebildete Block zu einem Ringkörper verformt wird, wobei die den Kerben benachbarten Enden der Schleiflamellen innen zu liegen kommen, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Lamellen, im Bereich des Inennendes derselben, härtbares, flüssiges Harzmaterial aufgebracht wird, hierauf in eine der Nuten jeder Seitenfläche des Ringkörpers zeitweise ein kreisförmiger Ring eingesetzt und dann das Harzmaterial zu einem festen, harten und stabilen Zustand ausgehärtet wird, worauf abschlie-   ssend   die eingesetzten Ringe abgenommen werden. 



   Das zweite Verfahren, bei dem die Schleiflamellen, die an ihren   Seitenrändem   im Bereich des einen Endes einander   gegenüberliegende   Kerben ausweisen, zu einem Block aneinandergelegt und ausgerichtet werden, zeichnet sich   erfindungsge-   mäss dadurch aus, dass auf der Oberseite des ausgerichteten   Lamdlenblodfues   flüssiges, härtbares Harzmaterial aufgetragen und zwischen die Lamellen eintreten gelassen wird, hierauf der Block zusamr   mengepresst   und durch Aneinanderlegen der End-   lam-ellen   zu einem Ringkörper verformt wird, wobei die beim Tränken mit   Harzmaterial   oben beEndlichen Enden der Lamellen innen zu liegen kommen,

   worauf in eine Nut jeder Seitenfläche des Ringkörpers zeitweise'ein kreisförmiger Ring eingelegt und das Harzmaterial zu einem festen, harten, stabilen Zustand ausgehärtet wird und schliesslich die eingelegten Ringe abgenommen werden. 



   Ausserdem kann gemäss einem weiteren Erfin-   dungsmerkmal   nach dem Formen des Blockes zu einem Ringkörper und dem Einsetzen der kreisförmigen Ringe in die Nuten zusätzlich flüssiges, 

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   härtbares   Harzmaterial in die nicht von den Ringen besetzten Nuten eingebracht und zwischen die Lamellen eintreten gelassen werden. 



   Weitere Vorteile der Erfindung werden an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten   Ausführungsbeispielen   näher erläutert. Fig. 1   zeigt in Draufsicht eine Schleiflamelle, die in einer erfindungsgemässen Schleifscheibe verwendbar ist, Fig. 2 ein teilweise geschnittenes Schaubild der einzelnen Teile einer erfindungsgemässen   Schleifscheibe, Fig. 3 einen Axialschnitt durch   eine Scheibe nach Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verwendung einer erfindungsge-   mässen Schleifscheibe und Fig. 5 ein teilweise geschnittenes Schaubild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Schleifscheibe. 



   Gemäss den Fig.   l   bis 3 wird die Schleifscheibe in Form eines Ringkörpers aus vielen radial angeordneten, nebeneinanderliegenden Lamellen 10 hergestellt, die vorher in der in Fig. 1 dargestellten Form aus mit Schliefmittel überzogenem blattför-   migem   Material ausgestanzt wurden. Die in dem   Ringkörper nebeneinanderliegenden Lamellen - werden auf einer ihrem radial inneren Ende be-   nachbarten Fläche versteift und zusammengeklebt. Diese Fläche erstreckt sich über die ganze Breite der Lamelle und über mindestens   6, 35mm,   von dem Innenrand der Lamelle radial auswärts. 



    Der Ringkörper   ist daher mit einem festen, steifen, verstärkten Innenrand versehen. Der durch das aus-   gehärtete Harzmaterial geschaffene steife Innenrand der erfindungsgemässen Schleifscheibe ist be-    sonders wichtig, um ein axiales Umbiegen oder ein   Zusammendrücken   der Lamellen bei hohen Beanspruchungen im Gebrauch zu verhindern. 



   Jede der im wesentlichen rechteckigen Lamellen
10 ist vorzugsweise mit einem ersten Paar von einander gegenüberliegenden Kerben 12 und 12a (Fig. 1) versehen, die sich   von, den Seitenrändern   in der Nähe des einen Endes der Lamelle einwärts erstrecken. Ein zweites Paar von einander gegenüberliegenden Kerben 13 und 13a erstreckt sich dem ersten Kerbenpaar 12, 12a benachbart von den   Seitenrändern   der Lamelle nach innen, u. zw. bis zu einer etwas grösseren Tiefe als das erste Paar.

   In den Seitenflächen des Ringkörpers setzen sich die Kerben 12 und   12a   der einzelnen Lamellen 10 zu dem Innenumfang des   Ringkör-   pers benachbarten, einander gegenüberliegenden, äusseren   kreisförmigen   Nuten 14 und 14a, die Kerben 13 und 13a zu inneren kreisförmigen Nuten 15 und 15a zusammen. 



   Die   Schleifscheibe'wird zweckmässig   auf einer drehbaren Welle montiert (s. Fig. 3). In der   MittelöfFnung     des Ringkörpers   wird eine zylin- drische Nabe 16 eingesetzt, deren Aussendurchmes- ser etwas kleiner ist als der Durchmesser des
Innenumfanges des Schleifringes und dessen Brei- te der des Schleifringes an seinem Innenumfang entspricht. Am einen Ende der Nabe   16 ist   mit-   tels Schrauben 20 ein Flansch 17 befestigt, von dessen seitenflächen sich zwei konzentrische   Ringe 18 und 19   seitwärts   erstrecken, von denen der Ring 18 am äusseren Rand des Flansches 17 angeordnet ist, während der Ring 19 einen kleineren Durchmesser hat.

   Die Ringe 18 und 19 greifen in die Nuten 14 bzw. 15 der Schleifscheibe ein und verhindern eine radiale Ausdehnung des Ringkörpers durch die bei seinem Umlauf auftretenden Fliehkräfte. Am andern Ende der Nabe 16 ist ein Flansch 17a mit seitwärts gerichteten Ringen 18a und 19a befestigt, die in die Nuten Ma bzw. 15a eingreifen. Die freiliegenden Sei-   tenflächen   der Flansche 17 und   17 a   sind etwa   : bündig   mit den Seitenflächen der Schleilfscheibe. 



   Um die während des Betriebes in der Schleifscheibe auftretenden Spannungsspitzen so niedrig wie möglich zu halten, werden die durch die Kerben der einzelnen Lamellen 10 gebildeten Nuten und die Ringe der Flansche 17 und 17a abgerundet. 



   Durch die Flansche 17 und 17a sowie die Nabe 16 erstreckt sich eine zylindrische Büchse 21, die mit den freiliegenden Flächen der Flansche bündig endet. Die Büchse 21 nimmt eine teilweise mit einem Gewinde versehene Welle 22 auf, auf der die Scheibe mittels zweier Muttern 23 und   23 a befestigt   wird, die auf die Welle 22 aufgeschraubt und gegen die Flansche 17 und 17a angezogen werden. 



   Jede der Lamellen ist am Innenende versteift und starr und fest mit den benachbarten Lamellen verbunden, u. zw. beispielsweise mit einer ausgehärteten   Epoxydharzmasse,   die aus dem Reaktionsprodukt von   Bisphenol #A# und Epichlorhydrin   besteht und   eine S. poxyzahl   von etwa 192 g pro   Epoxyd-Aquivalent und   eine Hydroxylzahl von 80 g 
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 Beschleuniger 10 :   l beträgt.   Jede Lamelle wird auf beiden Seiten in ihrer ganzen Breite auf einer Fläche, die sich von dem radial inneren Lamellenende wenigstens 7, 9375 mm auswärts erstreckt, mit dem Klebstoff überzogen. 



   Bei Verwendung der   erfindungsgemässen   Schleifscheiben zum   Ab-und Fertigschleifen   von Gegenständen gleicher Form nimmt die Umfangsfläche der Schleifscheibe das Profil der abzuschleifenden Gegenstände an. Diese Erscheinung gestattet das gleichmässige Abschleifen von'grossen Flächen an unregelmässig geformten Werkstücken in einem einzigen Arbeitsgang. Fig. 3 zeigt, dass die Schleiflamellen 10 der Schleifscheibe während eines Abund Fertigschleifvorganges das Profil 24 eines   Werkstückes   angenommen haben. 



    Fig. 4 zeigt beispielsweise einen Arbeitsvorgang, für den die erfindungsgemässen Schelifscheiben in   grossem Umfang verwendet wurden, nämlich das automatische   Ab- und Fertigschleifen   der breiten Seitenflächen von   Stossfängern für   Automobile. Auf einer Welle 31 wird eine Schleifscheibe bzw. ein Schleifkopf 30 montiert. Die Welle 31 ist am Ende 

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Schwenkarmeswerden kann. Da das Gewicht   des Sehleifkopfes   30   beträchtlich   höher ist als der erforderliche Anpressdruck, wird dieser durch ein am andern Ende des Schwenkarmes 32 verschiebbar angeordnetes Gegengewicht 34 herabgesetzt. Die   Werkstücke   35 werden unter dem Schleif kopf weg bewegt und kommen dabei mit der Schleifscheibe in Berührung.

   Ein Förderband 37 wird in der Richtung des Pfeiles bewegt und trägt Stützen 36, welche die   Werkstücke   35 während des Arbeitsvorganges stützen und halten. Dabei greift der vordere Rand der   Werkstücke   35 an der rotierenden Scheibe an. 



  Wenn die Werkstücke nun weiterbewegt werden, wird infolge der von der zunehmenden Höhe der vorwärtsbewegten Oberfläche auf die Schleifscheibe ausgeübten Kraft die Schleifscheibe angehoben und der Schwenkarm 32 um die Achse 33 verschwenkt. Wenn das   Werkstück   unter dem Schleifkopf 30 weg und darüber hinaus wandert, senkt sich dieser wieder. Ein nicht gezeigter Anschlag   stützt den Schwenkarm mit   dem Schleifkopf 30 in der Stellung für den Beginn. des nächsten Arbeitsspieles. 



   Fig. 5 zeigt eine Schleifscheibe ohne Seitennuten. Der aus radial angeordneten nebeneinanderliegenden, an ihrem Innenrand mit einem steifen Klebstoff 41 versteiften und miteinander verklebten Schleiflamellen 40 gebildete Ringikörper ist am inneren Teil jeder Seitenfläche mit einer Vertiefung 42 versehen, in der mit Hilfe eines Klebstoffes von hoher Scherfestigkeit zentripetale Ver-   stärkungsbeilagen   43 (nur eine ist dargestellt) an den Seitenflächen des Innenrandteiles angeklebt sind. Diese   Verstärkungsbeilagen   können aus glasverstärktem Kunststoff, Metall oder einem andern Material von hoher Zugfestigkeit bestehen. Darauf wird die Scheibe auf eine Nabe und eine oder mehrere Scheiben auf einer drehbaren Welle montiert. Man kann jeden geeigneten Klebstoff, in vielen Fällen denselben wie bei 41 verwenden. 



   Bei der Herstellung der   erfindungsgemässen   Schleifscheibe werden die Lamellen 10 ausgestanzt und in einem länglichen U-Profil so angeordnet, dass die Vorderseite einer Lamelle an der Rückseite der vorhergehenden liegt und die den Kerben benachbarten Enden der Lamellen nach oben zeigen. Darauf wird die Lamellenreihe zusammengedrückt und dann der Druck etwas vermindert, so dass die Lamellen etwas auseinander gehen können. jetzt wird ein   druckempfindlicher   Klebstreifen an beiden Rändern der Oberseite des aus leicht auseinandergespreizten Lamellen bestehenden Blocks angebracht.

   Dann wird sirupartiger flüssiger Epoxydharzklebstoff mit beigemischtem Beschleu-   niger gleichmässig   auf die freiliegende   Fläche des   Blocks zwischen den Klebstreifen aufgebracht und zwischen die einzelnen Lamellen eintreten gelassen. Hierauf wird der Lameilenblock unter einer Presse zusammengedrückt.   Überschüssiges   Harz wird von der Oberfläche des zusammengedrückten Lamellenblockes abgewischt. Darauf werden die Klebstreifen entfernt, so dass nicht mit Klebstoff benetzte Randflächen freigelegt werden. An den vorher von den Klebstreifen abgedeckten Stellen werden nunmehr zwei Maskierungsstreifen ange-   bracht. Der LamellenMock   wird etwa 10-15 Minuten unter der Presse belassen, damit der Klebstoff trocknen kann. Darauf wird der Lamellenblock vom Druck befreit. 



   Jetzt wird der Lamellen. block aus der Rinne herausgenommen, wobei die einzelnen Lamellen mittels der daran anklebenden Klebestreifen ver-   bunden   sind, und in einen Ringkörper verformt, in dem die Endlamellen bei innenliegenden Klebstreifen zusammengebracht werden. Hernach wird in die radial aussenliegenden Seitennuten auf beiden Seiten   des Ringjkörpeis vorübergehend ein     ista, hlring   eingedrückt. Darauf werden die beiden 
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    ebstreifen vom Innenumfang. entfernt.

   Der Ring-! körper   wird auf eine Seite gelegt und nach einem Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens in die radial innenliegende Nut der obenliegenden Seite zusätzlich Harziklebstoff gegossen, um zu gewährleisten, dass die Klebstoffimprägnierng auf der ganzen   Breite der Scheibe durchgeführt   wird. 



  Gleichzeitig wird   Harzklsbstoff   auf die ganze Innenumfangsfläche gestrichen. Nachdem das in die Nut gegossene Harz vollkommen-zwischen die Lamellen eingetreten und daher nicht mehr sichtbar ist, wird die Scheibe umgelegt und der Klebstoffauftrag auf der andern Seite wiederholt. Darauf wird die Scheibe 12 Stunden lang bei Zimmertemperatur gelagert. Während dieser Zeit erhärtet der Harzklebstoff. Sodann werden die Stahlringe abgenommen und die Nuten mit Schleifpapier von überschüssigem   Harz'gesäubert,   um einen guten Sitz der Flansche   17,   17a zu gewährleisten. 



   Der steife Innenrand der   erfindungsgemässen   Schleifscheibe kann weiter versteift werden, indem man ein oder mehrere ringförmige Verstärkungselemente, z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Innern des Innenrandteiles klebend einbettet. 



   In den   erfindungsgemässen   Schleifscheiben können an Stelle der   Epoxydharzmassen   auch andere versteifende und verbindende Harze verwendet werden, z. B. aus einem flüssigen Zustand zu einem festen, steifen, klebenden Zustand erhärtende Harze, wie Polyesterharze, Alkydharze, Phenolharze und andere ähnliche bekannte Klebstoffe. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schleifscheibe in Form eines Ringkörpers aus radial angeordneten Schleiflamellen, gekennzeichnet durch einen kompakten Maibenteil, der aus ausgehärtetem Harzmaterial und den inneren Endteilen der Lamellen besteht, wobei die Endteile im Nabenteil dicht aneinandergereiht und miteinan- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 der innenliegenden Enden mit Kerben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen im Bereich des kompakten Nabenteiles, bzw. angrenzend an diesen, mit zwei Paar einander gegen- überliegender Kerben versehen sind, welche zu zwei Paar axial zentrie11, ten Nuten ausgerichtet sind.
    3. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Schleiflamellen lose zu einem Block aneinandergelegt, ausgerichtet und durch einen auf ihre den Kerben benachbarten Enden aufgebrachten Klebestreifen miteinander verbunden werden, worauf der so gebildete Block zu einem Ringkörper verformt wird, wobei die den Kerben benachbarten Enden der Schleiflamellen innen zu liegen kommen und die Kerben einander gegenüberliegende Nuten bilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Lamellen, im Bereich des Innenendes derselben, härtbares, flüssiges Harzmateiial aufgebracht wird, hierauf in eine der Nuten jeder Sei- tenfläche des Ringkörpers zeitweise ein kreisförmiger Ring eingesetzt und dann das Harzmaterial zu einem festen, harten und stabilen Zustand ausge- härtet wird,
    worauf abschliessend die eingesetzten Ringe abgenommen werden.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schleiflamellen, die an ihren Seitenrändern im Bereich des einen Endes einander gegenüberliegende Kerben aufweisen, zu einem Block aneinandergelegt und ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf dessen Oberseite flüssiges härtbares Harzmaterial aufgetragen und zwischen die Lamellen eintreten gelassen wird, hierauf der Block zusammengepresst und durch Aneinanderlegen der Endlamellen zu einem Ringkörper verfount wird, wobei die beim Tränken mit Harzmaterial oben befindlichen Enden der Lamellen innen zu liegen kommen, worauf in eine Nut jeder Seitenfläche des Ringkörpers zeitweise ein kreis- toimiger Ring eingelegt und das Harzmaterial zu einem festen, harten, stabilen Zustand ausgehärtet EMI4.2 nommen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Formen des Blockes EMI4.3
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