DE2423377A1 - Bremsbacke - Google Patents
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- F16D65/00—Parts or details
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- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/04—Attachment of linings
- F16D69/0408—Attachment of linings specially adapted for plane linings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
ALFRED TEVES GMBH. 10. Mai 1974
Frankfurt (M) ZL/K/Iie
H. G. Hahm - 63 N. I. Pocci - 2
• Bremsbacke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse,
mit einer Trägerplatte und mit kastenförmigen Vertiefungen, in denen Reibklötze eingesetzt und
befestigt sind.
Aus der DT-PS 1 183 806 ist eine Scheibenbremse bekannt, bei der die Trägerplatten der Bremsbacken mit kastenförmigen Vertiefungen
versehen sind, die zur Aufnahme der Reibklötze dienen. Die Reibklötze haben die Form von Ringsektoren und sind an
ihrer Rückseite mit Halteplatten aus Metall versehen, die ihrerseits Federbügel tragen, mittels dieser die Reibklötze in den
kastenförmigen Vertiefungen festgeklemmt sind. Jede Bremsbacke trägt 2 ringsektorförmige Reibklötze, die in den entsprechenden,
in Scheibenumfangsrichtung nebeneinander ausgebildeten kastenförmigen
Vertiefungen befestigt sind. Ein Steg zwischen diesen beiden kastenförmigen Vertiefungen definiert einen bestimmten
Abstand zwischen den Reibklötzen.
Bei diesen Bremsbacken ist es von Nachteil, daß die Gestaltung der Reibklötze als ringsektorförmige Bauteile teure und komplizierte
Vorrichtungen sowie einen großen Arbeitsaufwand zur Herstellung der Reibklötze und der Trägerplatte erfordern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bremsbacke für Scheibenbremsen,
zu schaffen, die sich durch eine einfache und billige Herstellung und eine günstige Ausnutzung des vorhandenen
Bauraumes auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Reibklotz die Form eines Prismas mit dem Querschnitt eines Parallelogramms hat und daß die Reibklötze derart symmetrisch
zueinander in Scheibenumfangsrichtung angeordnet sind, daß
sie annähernd einen Kreisringabschnitt bilden. Es ist auch möglich, daß zwischen zwei parallelogrammförmigen Reibklötzen
ein rechteckiger Reibklotz angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Reibklötze getrennt von der
Trägerplatte hergestellt und anschließend, vorzugsweise durch Kleben, mit der Trägerplatte verbunden sind. Beim Kleben mit
einer Klebefolie bewirkt diese vorteilhafterweise noch eine
Geräuschdämpfung während des Betriebes.
Die Aufteilung der Reibfläche einer Bremsbacke in mehrere Teilflächen,
durch Verwendung mehrerer Reibklötze, verringert die Gefahr der Rißbildung aufgrund von Wärmespannungen erheblich.
Eine rationelle und preisgünstige Möglichkeit zur Herstellung solcher Bremsklötze besteht darin, daß eine Platte mit einer
Dicke, die der Dicke der Reibklötze entspricht, aus Reibwerkstoff, wie bekannt durch Pressen und Aushärten hergestellt ist
und daß aus der Platte eine größere Anzahl Reibklötze in ihrer endgültigen Form ausgeschnitten werden. Solche Platten haben
den Vorteil, daß verschiedene Größen von Reibklötzen ausgeschnitten werden können und daß sie sich homogen herstellen
lassen, da die Reibmasse nicht in Verankerungslöcher oder
Aussparungen fließen muß, was zur Trichterbildung im Gefüge und damit zu mangelnder Homogenität führt. Des weiteren ermöglichen
die Platten ein besseres und gleichmäßigeres Durchhärten des Reibwerkstoffes.
Eine vorteilhafte Methode zum Ausschneiden der Reibklötze aus der Platte besteht darin, daß über die ganze Länge der Platte
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zueinander parallele Trennfugen und über die ganze Breite der Platte zueinander parallele Trennfugen geschnitten werden, wobei
die Längs- und Quertrennfugen in einem Winkel ungleich 90° zueinander verlaufen*
Eine erfindungsgemäße Ausbildung der Bremsbacken besteht darin,
daß die Reibklötze mit einem Abstand zueinander auf der Trägerplatte angeordnet sind. Dieses kann durch einen die beiden
kastenförmigen Vertiefungen trennenden Steg erreicht werden. Der Abstand zwischen den beiden Reibbelägen wirkt vorteilhafterweise
gleichzeitig als Regennut und kann außerdem zur Aufnahme einer Belagverschleißwarneinrichtung benutzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Bremsbacke besteht darin, daß die Reibklötze eine unterschiedliche Verschleißfestigkeit haben. Dadurch wird zum einen ein
einlauf- und auslaufseitig unterschiedlicher Reibbelagverschleiß
verhindert und zum anderen störende Geräusche beim Bremsen weitgehend vermieden.
Der in die kastenförmige Vertiefung der Trägerplatte eingesetzte Teil des Reibklotzes kann aus einem vom Reibwerkstoff verschiedenen
z. B. minderwertigen Werkstoff bestehen, der vorzugsweise einen hohen Härtegrad aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bremsbacke in der Ansicht;
Fig. 2 eine Bremsbacke nach Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 aus einer Reibwerkstoffplatte ausgeschnittene·Reibklötze,
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Trägerplatte 1 einer Bremsbacke, die mit kastenförmigen Vertiefungen 2, 2' ausgebildet ist, in
denen Reibklötze 3, 3' eingesetzt und durch Kleben befestigt
sind. Diese Reibklötze 3, 3' haben die Form eines Prismas mit dem Querschnitt eines Parallelogramms. Die beiden kastenförmigen Vertiefungen 2, 2' sind durch einen Steg 4 getrennt, so daß
zwischen den Reibklötzen 3, 3' ein Abstand 5 ist, der gleichzeitig als Regennut dient. Es ist auch möglich, in diesem
Abstand eine Belagverschleißanzeigevorrichtung anzuordnen.
Der Abstand 5 bildet eine Achse, zu der die beiden Reibklötze 3, 31 derart symmetrisch angeordnet sind, daß sie annähernd
einen Kreisringabschnitt bilden.
sind. Diese Reibklötze 3, 3' haben die Form eines Prismas mit dem Querschnitt eines Parallelogramms. Die beiden kastenförmigen Vertiefungen 2, 2' sind durch einen Steg 4 getrennt, so daß
zwischen den Reibklötzen 3, 3' ein Abstand 5 ist, der gleichzeitig als Regennut dient. Es ist auch möglich, in diesem
Abstand eine Belagverschleißanzeigevorrichtung anzuordnen.
Der Abstand 5 bildet eine Achse, zu der die beiden Reibklötze 3, 31 derart symmetrisch angeordnet sind, daß sie annähernd
einen Kreisringabschnitt bilden.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt einer Platte 7 aus Reibwerkstoff,
deren Dicke der Dicke 9 der Reibklötze 3, 3* entspricht, dargestellt,
aus der durch in Längs- und Querrichtung verlaufende
parallele Trennfugen 6, 61 Reibklötze 3, 31 in ihrer endgültigen Form ausgeschnitten.sind. Diese Trennfugen 6, 61 verlaufen in einem Winkel 8 ungleich 90 zueinander, so daß die Reibklötze 3, 31 die Form eines Parallelogramms erhalten.
parallele Trennfugen 6, 61 Reibklötze 3, 31 in ihrer endgültigen Form ausgeschnitten.sind. Diese Trennfugen 6, 61 verlaufen in einem Winkel 8 ungleich 90 zueinander, so daß die Reibklötze 3, 31 die Form eines Parallelogramms erhalten.
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Claims (8)
- ALFRED TEVES GMBH 10. Mai 1974Frankfurt (M) ZL/K/RieH. G. Hahm - 63 N. I. Pocci - 2PatentansprücheBremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse, mit einer Trägerplatte und mit kastenförmigen Vertiefungen, in denen Reibklötze eingesetzt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reibklotz (3, 31) die Form eines Prismas mit dem Querschnitt eines Parallelogramms hat und daß die Reibklötze (3, 31) derart symmetrisch zueinander in Scheibenumfangsrichtung angeordnet sind, daß sie annähernd einen Kreisringabschnitt bilden.
- 2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallelogrammförmigen Reibklötzen' ein rechteckiger Reibklotz angeordnet ist.
- 3. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibklötze (3, 31) getrennt von der Trägerplatte (1) hergestellt und anschließend, vorzugsweise durch Kleben, mit der Trägerplatte (1) verbunden sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Reibklotzes nach einem der Ansprüche 1 und 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (.7) mit einer Dicke, die der Dicke (.9) der Reibklötze (.3, 31) entspricht, aus Reibwerkstoff, wie bekannt durch Pressen und Aushärten hergestellt ist und daß aus der Platte (7) eine größere Anzahl509648/0126Reibklötze (3, 31) in ihrer endgültigen Form ausgeschnitten werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Reibklotzes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Ausschneiden der Reibklötze (3, 31) über die ganze Länge der Platte (7) zueinander parallele Trennfugen (6) und über die ganze Breite der Platte (7) zueinander parallele Trennfugen (61) geschnitten werden, wobei die Längs- und Quertrennfugen (.6*, 61) in einem Winkel (8) ungleich 90 zueinander verlaufen,
- 6. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibklötze (3, 31) mit einem Abstand (5) zueinander auf der Trägerplatte (1) angeordnet sind.
- 7. Bremsbacke nache einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibklötze (3, 3') eine unterschiedliche Verschleißfestigkeit haben.
- 8. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in die kastenförmige Vertiefung (2 bzw. 2") der Belagträgerρlabte (1) eingesetzte Teil des Reibklotzes (3 bzw. 31) aus einem vom Reibwerkstoff verschiedenen Werkstoff besteht.509848/0126
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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