DE19739766C2 - Klotzgebremster Radsatz - Google Patents
Klotzgebremster RadsatzInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
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- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen klotzgebremsten Radsatz für
Schienenfahrzeuge mit mindestens einem neben den
Schienenrädern angeordneten Laufkranz, dessen Lauffläche
als Bremsfläche für einen Bremsklotz der Klotzbremse
ausgebildet ist.
Bis heute werden Güterwagen weitestgehend mit
klotzgebremsten Radsätzen ausgerüstet, weil diese Art der
Bremsung den geringsten Aufwand erfordert. Es wird
nämlich nicht für jedes gebremste Rad ein Bremszylinder
gebraucht, sondern die Betätigung der Bremsklötze erfolgt
über einen zentralen Bremszylinder und zugehörige
Bremsgestänge mit sogenannten Bremsdreiecken. Der
Nachteil von klotzgebremsten Radsätzen, bei denen die
Bremsklötze an den Radlaufflächen wirksam werden, besteht
in der hohen thermischen Beanspruchung der Radlaufflächen
während der Bremsung. Bei einer Gefällefahrt, z. B. bei
der Alpenüberquerung, können an den Radlaufflächen
Temperaturen von 500°C und mehr auftreten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch beim
Bremsen entstehende Schwingungen sich Riffeln in der
Radlauffläche bilden, die zu einer erhöhten
Schallemission der Räder führen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es aus DE 42 40 974
A1 bekannt, neben dem Schienenrad des Radsatzes
mindestens einen rotationssymetrischen Bremskörper als
Bremsrad auf der Radsatzwelle anzuordnen. An der
Mantelfläche dieses Bremsrads liegt ein Bremsklotz an.
Die Rotation der Radsatzwelle und der damit verbundenen
Schienenräder kann bei dem bekannten Radsatz dadurch
gebremst werden, daß der Bremsklotz an die Mantelfläche
des Bremsrades gedrückt wird. Auf diese Weise wird die
beim Bremsen entstehende Bremswärme nicht in das
Schienenrad, sondern lediglich in den separat auf der
Radsatzwelle angeordneten Bremsrades eingeleitet. Schäden
an der Radlauffläche des Schienenrades werden hierdurch
vermieden.
Bei dem bekannten Radsatz entstehen jedoch andere
Nachteile. Durch den separat auf der Radsatzwelle
angeordneten Bremsrad wird diese im Vergleich zu den
herkömmlichen Radsatzwellen zusätzlich durch das auf den
Radsatz zu übertragende Bremsmoment belastet, so daß eine
entsprechend verstärkte Dimensionierung der Radsatzwelle
notwendig ist. Ferner besteht bei dem bekannten Radsatz
die Gefahr, daß sich der separate Bremsrad aufgrund der
in ihn eingeleiteten Bremswärme ausdehnt. Dadurch kann
sich der Preßsitz, mit dem derartige Bremskörper in der
Regel auf Radsatzwellen befestigt werden, lösen. In
diesem Fall kann das Bremsmoment nicht mehr auf die
Radsatzwelle übertragen werden und diese nicht gebremst
werden.
Bei scheibengebremsten Radsätzen treten diese Nachteile
nicht auf, doch sind solche Radsätze wesentlich
aufwendiger.
Aus der DE 737 750 ist eine Bremstrommel für ein auf
einer Radsatzwelle mit Preßsitz sitzendes Schienenrad
bekannt, bei der die Bremstrommel über einen
Verbindungssteg mit dem Schienenrad verbunden ist. Diese
Bremstrommel ist derart ausgelegt, daß ihre Materialdicke
der Materialdicke des Verbindungsstegs entspricht. Bei
diesem bekannten Rad besteht jedoch die Gefahr, daß die
beim Bremsen entstehende Bremswärme über den
Verbindungssteg in das Schienenrad eingeleitet wird. Dies
führt zu einer thermischen Belastung des Schienenrades,
die zu einer Lockerung des Preßsitzes des auf der
Radsatzwelle sitzenden Schienenrades führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
klotzgebremsten Radsatz zu schaffen, der höher belastbar
als herkömmliche, klotzgebremste Radsätze ist und bei dem
die Gefahr des Lösens der Verbindung von Schienenrad und
Radsatzwelle vermindert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Laufkranz von
einem seitlich am benachbarten Schienenrad drehfest
befestigten Verbindungssteg getragen ist, der mit
größtmöglichem radialen Abstand von der Bremsfläche
angeordnet ist und um ein Vielfaches dünner ist als der
Laufkranz dick ist.
Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Radsatzes erfordert
weniger Aufwand als ein vergleichbarer Radsatz mit
Scheibenbremse, weil wie bei einem herkömmlichen
klotzgebremsten Radsatz die Betätigung der Bremse über
eine zentralen Bremszylinder und zugehörigem
Bremsgestänge mit Bremsdreiecken erfolgt. Die Trennung
von Lauffläche der Schienenräder und Bremsfläche der
Klotzbremse erlaubt eine wesentlich höhere Beanspruchung
des Laufkranzes der Klotzbremse. Nicht länger müssen bei
der Auslegung des Laufkranzes der Klotzbremse die im
Fahrbetrieb am Schienenrad auftretenden Kräfte
berücksichtigt werden. Material und Form des Laufkranzes
der Klotzbremse können deshalb optimal für die beim
Bremsen auftretenden Beanspruchungen ausgewählt werden.
Wegen der Trennung von Schienenrad und Klotzbremse sind
auch höhere Temperaturen beim Bremsen am Laufkranz der
Klotzbremse ohne nachteilige Folgen zulässig.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist kein
zusätzlicher Schrumpfsitz für ein Bremsrad auf der
Radsatzwelle vorgesehen ist. Um die auftretende
Wärmebelastung und sich daraus ergebende Spannungen vom
Schienenrad möglichst fernzuhalten, sind nach der
Erfindung verschiedene Maßnahmen vorgesehen. So ist der
Verbindungssteg mit größtmöglichem radialen Abstand von
der Bremsfläche angeordnet. Somit wird die Wärmeleitung
und -strahlung in das Schienenrad reduziert.
Die mechanische und thermische Belastung, die bei
Bremsung von dem Laufkranz der Klotzbremse ausgehen
könnte, wird vor allem dadurch vermindert, daß der
Verbindungssteg um ein Vielfaches dünner ist, als der
Laufkranz dick ist.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann der
Laufkranz neben der Bremsfläche mindestens an einem
Seitenrand einen Führungskranz für den Bremsklotz
aufweisen. Bei dieser Ausführung erübrigen sich sonstige
Vorkehrungen, die den Bremsklotz axial führen. Sofern
aber eine axiale Führung des Bremsklotzes ohnehin
vorgesehen ist, kann man auf diese Führungskränze
verzichten.
Ein größtmöglicher radialer Abstand von der Bremsfläche
zum Schienenrad wird z. B. dann erreicht, wenn der Radius
der Bremsfläche möglichst groß ist und der des
Verbindungssteges möglichst klein. Die axiale Länge des
Verbindungssteges sollte etwa 1/10 bis 1/3 des
Durchmessers der Bremsfläche betragen.
Vorzugsweise ist der Verbindungssteg im Radialschnitt
bogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius der
zur Radachse gewandten konvexen Außenseite des Steges
wesentlich größer als der Krümmungsradius der anderen
Außenseite des Steges ist. Nach einer weiteren
Ausgestaltung kann der Verbindungssteg einen
Anschraubflansch aufweisen. Die Scheitelpunkte der beiden
gekrümmten Außenseiten des Verbindungssteges sollten etwa
in der Mitte zwischen dem Radkranz und dem
Anschraubflansch liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Teil eines klotzgebremsten Radsatzes im
axialen Halbschnitt und
Fig. 2 einen Laufkranz mit Bremsfläche des
klotzgebremsten Radsatzes gemäß Fig. 1 im Axialschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Radsatzwelle 1 ein
Schienenrad 5 aufgeschrumpft. Bei diesem Schienenrad 5
ist deren Scheibe 5a im mittleren Bereich verstärkt und
bildet einen Anschraubring 5b. Ein Laufkranz 6 mit
äußerer zylindrischer Bremsfläche 6a, auf die ein
Bremsklotz 7 aufsetzbar ist, ist über einen
Verbindungssteg 6b und einem Anschraubflansch 6c am
Verstärkungsring 5a der Radscheibe befestigt. Der
Verbindungssteg 6b ist am achsinneren Teil und damit an
von der Bremsfläche 6a am weitesten entfernt liegenden
Teil des Laufkranzes angesetzt. Wie vor allem die
maßstabgenaue Zeichnung der Fig. 2 zeigt, hat der
Verbindungssteg 6b einen bogenförmigen Verlauf, dessen
der Radachse zugekehrte Seite konvex gewölbt ist. Der
Krümmungsradius dieser Seite ist im Vergleich zu dem
Krümmungsradius der anderen Seite des Steges 6b
wesentlich größer. Die Scheitelpunkte des bogenförmigen
Verlaufs der beiden Seiten des Steges 6b liegen im
wesentlichen in der Mitte des Verbindungssteges 6b
zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten des
Laufkranzes 6 und des Anschraubflansches 6c. Die axiale
Länge des Verbindungssteges 6b entspricht etwa 1/10 bis
1/3 des Durchmessers der Bremsfläche 6a. Die Formgebung
des Verbindungssteges 6b, insbesondere sein kleiner
Querschnitt und seine größere äußere Fläche bewirken, daß
beim Bremsen im Laufkranz 6 entstehende Wärme weitgehend
vom Anschraubflansch 6c ferngehalten wird. Zu einer
Wärmebelastung des Schienenrades 5 kommt es deshalb
praktisch nicht. Hinzu kommt, daß aufgrund der Formgebung
des Verbindungssteges 6b vom Laufrad 6 infolge Erwärmung
ausgehende Spannungen gleichmäßig verteilt werden und
sich nicht negativ am Anschraubflansch 6c und damit am
Schienenrad 5 auswirken können.
Claims (6)
1. Klotzgebremster Radsatz für Schienenfahrzeuge mit
mindestens einem neben den Schienenrädern (5)
angeordneten Laufkranz (6), dessen Lauffläche als
Bremsfläche (6a) für einen Bremsklotz (7) der Klotzbremse
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Laufkranz (6) von einem seitlich am benachbarten
Schienenrad (5) drehfest befestigten Verbindungssteg (6b)
getragen ist, der mit größtmöglichem radialen Abstand von
der Bremsfläche (6a) angeordnet ist und um ein Vielfaches
dünner ist als der Laufkranz (6) dick ist.
2. Schienenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Laufkranz (6) mindestens an einem Seitenrand neben der
Bremsfläche (6a) einen Führungskranz für den Bremsklotz
aufweist.
3. Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge des Verbindungssteges (6b) 1/10 bis 1/3 des
Durchmessers der Bremsfläche (6a) beträgt.
4. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungssteg (6b) im Radialschnitt bogenförmig
ausgebildet ist, wobei der Krümmungsradius der zur
Radsatzachse (1) gewandten konvexen Außenseite des
Verbindungssteges (6b) wesentlich größer als der
Krümmungsradius der anderen Außenseite des
Verbindungssteges (6b) ist.
5. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungssteg (6b) einen Anschraubflansch (6c)
aufweist.
6. Schienenrad nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheitelpunkte der beiden gekrümmten Außenseiten des
Verbindungssteges (6b) etwa in der Mitte zwischen dem
Radkranz (6) und dem Anschraubflansch (6c) liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139766 DE19739766C2 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Klotzgebremster Radsatz |
DE29724030U DE29724030U1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Klotzgebremster Radsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997139766 DE19739766C2 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Klotzgebremster Radsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739766A1 DE19739766A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19739766C2 true DE19739766C2 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7841891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997139766 Expired - Fee Related DE19739766C2 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Klotzgebremster Radsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739766C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012667A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Rad, Radkörper und Radsatz eines Schienenfahrzeuges |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE737750C (de) * | 1934-10-12 | 1943-07-22 | Bergische Stahlindustrie | Bremstrommel an einem Fahrzeugrade |
DE4240974A1 (de) * | 1992-12-05 | 1994-06-09 | Abb Henschel Waggon Union | Klotzbremse für Schienenfahrzeuge |
-
1997
- 1997-09-10 DE DE1997139766 patent/DE19739766C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE737750C (de) * | 1934-10-12 | 1943-07-22 | Bergische Stahlindustrie | Bremstrommel an einem Fahrzeugrade |
DE4240974A1 (de) * | 1992-12-05 | 1994-06-09 | Abb Henschel Waggon Union | Klotzbremse für Schienenfahrzeuge |
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DE19739766A1 (de) | 1999-03-18 |
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