DE1934167A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Raedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Raedern

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DE1934167A1 DE19691934167 DE1934167A DE1934167A1 DE 1934167 A1 DE1934167 A1 DE 1934167A1 DE 19691934167 DE19691934167 DE 19691934167 DE 1934167 A DE1934167 A DE 1934167A DE 1934167 A1 DE1934167 A1 DE 1934167A1
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Description

Patenianwäife
Dr. Ing. H Neqsnd«nk
Dipi. Ine;· H. H«udc Dipl. Phys. VV.
•München 15, M.M
IeI. 5 380$ 36 KeIsey-Hayes Company
38i*81 Huron River Drive
Romulus, Michigan/USA 4. Juli 1969
Anwaltsakte M-773
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rädern
Die Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugräder und insbesondere ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugrädern.
Bei der Herstellung von Rädern für Automobile und ähnliche Fahrzeuge ist es allgemein üblich, die Radfelge und den Radstern in getrennten Herstellungsverfahren herzustellen und danach die Felge iund den Radstern zu einer Montagestation zu transportieren, wo der Radstern in die Felge montiert und an dieser, zum Beispiel :durch Punktschweißen oder dergleichen, befestigt wird. Man hat !gefunden, daß dieses Verfahren des Einbaus von Radsternen in Radjf eigen, zusammen mit den gewöhnlichen Variationen in der Bemessung der Radfelgen zur Bildung von sogenannten "Unrundheitsbereichen" der Radfelgen führt, die aus gewissen umfangsmäßigen Abschnitten auf der Radfelge bestehen, die einen ein wenig größeren Radius als andere Abschnitte der Felgen haben.
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Aufgrund der kontinuierlich wachsenden Ansprüche in der Automobilindustrie in bezug auf bequeme Fahreigenschaften von Automobilen \ hat sich gezeigt, daß die obengenannten Unrundheitsbereiche an den Fahrzeugrädern unerwünscht sind, da die Variationen der x Radradien unerwünschte Schwingungen des Fahrzeugs verursachen, wenn es mit bestimmten Geschwindigkeiten fährt. Das Entstehen dieser Schwingungen ist zunächst auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Fahrzeugreifen eine Unrundheit annehmen, weil ihre Reifenwülste nicht auf genau runden oder kreisförmigen Felgenflächen fe sitzen; folglich werden bei der Drehung der Räder jnd der Reifen die obengenannten unerwünschten Schwingungen erzeugt, die auf das Fahrzeug und die Passagiere übertragen werden.
Um die obengenannten Probleme zu überwinden, sind 'erschiedene Verfahrenstechniken vorgeschlagen worden, die die Genauigkeit bei der Herstellung von Fahrzeugrädern erhöhen; ν.-.,η Standpunkt der Kosten praktisch anwendbarer Herstellungsverfahren war es jedoch bisher unmöglich, ein wirklich rundes Rad mit einem Kostenaufwand herzustellen, der bei der großen Massenproduktion " von Rädern für moderne Automobile tragbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgeh nd von dem obengenannten Stand der Technik ein neues, verbessertes und billiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, Fahrzeugräder herzustellen, lie ein=außerordentlich gute Rundheit bzw. Abwesenheit von Exzentrizitäten aufweisen.
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Diese Aufgäbe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Wulstsitzabschnitte der Fahrzeugräder eine dünne Schicht aus tragendem Material aufgebracht und nach dem Aufbringen so verteilt wird, daß Oberflächen mit konstantem oder gleichförmigem Radius von der Drehachse der Räder gebildet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert als vorteilhaftes Ergebnis, daß die Wulstabschnitte der aufgezogenen Reifen auf wirklich kreisförmigen Oberflächen sitzen, so daß unerwünschte Unrundheitsschwingungen bei der Drehung des Rades und des Reifens an einem Automobil nicht mehr auftreten können.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung besteht das tragende Material aus einem wärmehärtenden Haftmittel, das auf die Radfelgen aufgebracht und in geeigneter Weise darauf verteilt wird, bevor das Rad mit einem Schutzüberzug aus Lack oder ähnlichem Material überzogen wird. Danach können die Räder lackiert und in einen geeigneten Trockenofen oder dergleichen eingefahren werden, wie es in der Radherstellungs-Industrie allgemeine Praxis ist, wobei der Lack getrocknet und das Haftmittel ausgehärtet wird, so daß es formstabil wird und fest mit der Radfelge verbunden ist. Ein auf solche Art hergestelltes Fahrzeugrad zeichnet sich durch verbesserte Laufeigenschaften und in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug durch verbesserte Fahreigenschaften aus.
Weitere fortbildende Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. - 3 -
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Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Fahrzeugrädern,
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Querschnitt längs der Linie 2-2 durch die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teil-Querschnitt längs der Linie 3-3 der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch ein gemäß der Erfindung hergestelltes Fahrzeugrad und
Fig. 5 in fünffach vergrößerter Darstellung eine Ansicht des in Fig. 4 durch den Kreis 5 gekennzeichneten Ausschnitts.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugrad Io mit einem zentralen Radstern 12 und eine diesen umgebenden und durch Punktschweißen oder andere bekannte Verfahren an ihm befestigten ringförmigen Felge IU. Der Radstern 12 ist mit einem axial verlaufenden zentralen Flanschabschnitt 16 (siehe Fig. 3) ausgebildet und hat eine zentrale, ringförmige, die Nabe aufnehmende öffnung 18 und ehe Vielzahl von in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden öffnungen 2o zur Aufnahme der Befestigungsbolzen, die radial außerhalb der öffnung 18 liegen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Radfelge von herkömmlicher Form und hat zwei in Achsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende in Umfangsrichtung verlaufende Wulstsitzabschnitte 22 und 24 zur Aufnahme
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der Reifenwulstabschnitte 26 und 28 eines herkömmlichen Kraftfahrzeugreifens, die teilweise durch die strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet und mit 3o bezeichnet sind. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird, sind die Wulstsitzabschnitte' 22 und 24 des Rades Io so eingerichtet, daß sie mit einer Schicht 32 von tragendem Material versehen sind, die dazu dient, eine genaue oder wirklich kreisförmige Oberfläche zu definieren, so daß die Wulstabschnitte 26 und 28 des Reifens 3o mit kleinstmöglicher Exzentrizität auf das Rad Io aufgezogen werden können und dadurch die Möglichkeit irgendwelcher bei der Drehung des Rades. Io und des Ablaufs des Reifens 3o auf der Straße hervorgerufener Schwingungen extrem kleinkehalten wird.
Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Materials 32 wird weiter unten gegeben werden. Allgemein gesagt ist das Material 32 geeignet, auf die Radfelge 14 aufgebracht zu werden, wenn es eine etwa kittartige Konsistenz hat, wodurch es stranggepreßt oder in ähnlicher Weise auf die Radfelge 14 aufgebracht und danach durch geeignete Verteilungswerkzeuge oder dergleichen über im voraus ausgewählte Flächen der Wulstsitzabschnitte 22, 24 verteilt werden kann. Der Durchschnittsfachmann,erkennt ohne weiteres, daß das Material 32 mit verschiedenen Vorrichtungen aufgebracht werden kann und daß die im folgenden beschriebene Vorrichtung lediglich ein Ausführungsbeispiel einer solchen Aufbringungsvorrichtung ist.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung 34 zum Aufbringen des Materials 32 enthält einen Träger 36, der
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durch irgendwelche geeignete Mittel starr und fest montiert sein soll. Die Vorrichtung 34 enthält ferner einen Materialaufbringungs-
■ teil 38 zum Aufbringen des Materials 32 auf das Rad Io, einen Spindel- oder Radträgerteil 4o und einen Materialverteilungsteil 42, der so ausgebildet ist, daß er das Material 32 in einer vor-
: bestimmten Art um die Wulstsitzabschnitte 22, 24 der Radfelge 14
■ verteilen kann. Allgemein gesagt ist der Radhalterungsteil 4o so eingerichtet, daß er das Rad Io halten und drehen kann; der Aufbringungsteil 38 ist so ausgelegt, daß er das Material 32
fe während der Drehung des Rades Io auf die Wulstsitz !..»schnitte 22, 24 aufbringt, und der Material verteilungsteil 42 i-.;t so ausgebildet, daß er eine geeignete Verteilung des Materials 32 längs der Wulstsitzabschnitte 22, 24 nach dem Aufbringen des Materials 32 auf diese bewirkt.
• Der Aufbau des Spindel- oder Radhalterungsteils 4o der Vorrichtung 34 ist am besten aus den Fign. 1 und 3 zu ersehen. Ein allgemein horizontal angeordnetes Gehäuse 44 dient zum haltern einer norizontalen Radträgerwelle 46, die ein mit einem Gewinde versehenes äußeres Ende 48 hat. Das Gehäuse H4 ist mit geeigneten Antriebsmitteln versehen (nicht dargestellt), um eine Drehung der Welle 46 mit einer vorbestimmten Drehzahl zu verursachen, mit dem Ergebnis, daß nach Bestätigung solcher Antrieb.; vorrichtungen die Welle 46 und das darauf gehalterte Rad in einer vorbestimmten Art rotieren.. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Rad Io auf dem Ende der Welle 46 montiert werden, wobei sich die Welle Io durch die zentrale, die Nabe aufnehmende Öffnung 18 des Γ-iadsteriv 12 erstreckt. Eine geeignete Grundplatte 5o ist fest auf der Welle
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befestigt und kann sich mit dieser drehen, und nach Befestigung des Rades Io auf der Welle 46 wird das Rad axial auf der Welle , bewegt, bis der Radstern 12 an der Platte So anliegt. Die Platte • 5o ist mit einem Mitnehmerstift 52 versehen, der in einer der j die Bolzen aufnehmenden Öffnungen 2o des Radsterns 12 aufgenommen'. 1 werden kann, wenn das Rad in geeigneter Weise drehbar auf der ! Welle 46 angeordnet ist. Das Rad Io ist auf der Welle 46 mittels , eines geeigneten Zentrierzapfens 54 abnehmbar befestigt, der eine
i innere, mit einem Gewinde versehene Bohrung 56 aufweist Und auf 1 die Welle 46 aufgeschraubt ist. Der Zentrierzapfen 54 ist mit
\ einer allgemein abgeschrägten oder kegelstumpfförmigen Oberfläche
i ausgebildet, die mit dem Umfang der Öffnung 18 des Radsterns ι zum Eingriff kommen kann, wodurch das Rad Io bezüglich der Ro-
! tationsachse der Welle 46 automatisch zentriert wird. Eine ge- ! eignete Sicherungsmutter 6o ist ebenfalls auf dem Endabschnitt
j der Welle 46 aufgeschraubt und kann auf dieser hin- und herge-
schraubt werden, um so einen zwangsläufigen Eingriff des Zentrierzapfens 54 mit dem Radstern 12 sicherzustellen. Es wird vermerkt, daß es für einige Anwendungen wünschenswert sein kann, ein Rad statt durch Verwendung eines Zentrierzapfens 54 und einer Sicherungsmutter 6o mittels eines oder mehrerer Befestigungsbolzen und zugeordneten Muttern (nicht dargestellt) auf der Vorrichtung zu montieren, wobei die Befestigungsbolzen von der Platte So nach außen vorstehen und in die Bolzenaufnahmeöffnungen des Rades eintreten würden. Dementsprechend ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die spezielle Konstruktion der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung 34 beschränkt ist. Es ist ferner klar, daß sich das Rad Io im Betri±> zusammen mit der Welle 46
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dreht, wobei die Mitnehmerstifte 52 die Mitnahme des Rades mit der Welle 46 sicherstellen, falls irgendwelche Relativbewegungen zwischen der äußeren Oberfläche 58 des Zentrierzapfens 54 und dem Umfang der Öffnung 18 auftreten.
j Der Materialaufbriigungsteil 38, den man am besten in Fig. 1 sieht, weist einen Haltebügel 62 auf, der einen allgemein horizontal ; verlaufenden Abschnitt 64 hat und am einen Ende an einer vertikalen Stütze 66 befestigt ist. Das untere Ende der Stütze 66 ist an der Oberseite der Halterungsplatte 68 befestigt, die an ihrer Unterseite mit einem herkömmlichen Schwalbenschwanzkeil (nicht dargestellt) versehen ist, der verschiebbar in einer geeigneten Schwalbenschwanfckeünut 7o aufgenommen werden kann, die in der Halterungsplatte 72 auf der Oberseite des Gehäuses 44 ausgebildet ist. Man erkennt, daß die Halterungsplatte 68 verschiebbar auf ! der Befestigungsplatte 72 gehaltert werden kann und somit paral-
IeI zur Achse der Welle 46 verschiebbar ist. Zur starren Befestigung der Platte 68 an der Befestigungsplatte 72 in einer vorbestimmten Stellung sind geeignete Mittel vorgesehen, hier " in Form einer Feststellmutter 74 und zugeordneter Bolzen 75, die sich durch die Platte 68 nach oben erstrecken.
Das äußere Ende des Haltebügelteils 64 ist so ausgebildet, daß es eine das Material aufbringende Düsenanordnung 76 halten kann, die einen im allgemeinen vertikal verlaufenden Düsenabschnitt 78 aufweist, der das Material 32 auf die Radfelge 14 abgeben kann, wenn das Rad betriebsbereit auf der Welle 46 befestigt ist. Die Anordnung 76 enthält ein inneres Reservoir, das das Material 32 enthält, und es ist eine zugeordnete Leitung 8o vorgesehen*,
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die mit einer Druckluftquelle verbünden ist. Bei Betätigung der Anordnung 76 wird das Material 32 von der Druckluft aus dem Düsenabschnitt 78 ausgestoßen; dies wird weiter unten noch beschrieben. Die Leitung So ist an einen von Hand betätigbaren Pistolengriffteil 8 2 anschließbar, der einen Auslösehebel 84 oder einen anderen geeigneten Mechanismus aufweist, der bequem betätigt werden kann, um das Austreten des Materials 32 aus der Anordnung 76 zu bewirken. Im Betrieb betätigt der Bedienungsmann den Hebel 84- nach einer vorbestimmten Drehbewegung des Rades Io auf der Welle 46 mit dem Erfolg, daß das Material 32 aus der Düse 78 auf die Wulstsitzabschnitte 22, 24 der Radfelge 14 ausströmt. Man erkennt, daß die Halterungsplatte 68 und damitjder gesamte Haltebügel 62 zunächst längs der Befestigungsplatte 72 angeordnet ist, wodurch die Düse 78 im wesentlichen vertikal über einem der Wulstsitzabschnitte 22 oder 24 liegt, so daß das Material 32 in einer später noch zu beschreibenden Weise auf diesen aufgebracht wird. Danach wird die Halterungsplatte 68 in Achsrichtung zu der Welle 46 in eine Stellung eingestellt, in der die Düse 78 im wesentlichen über dem anderen Wulstsitzabschnitt 22 oder 24 liegt, so daß das Material auf diesen aufgebracht werden kann.
Der Materialverteilungsteil 42 der Vorrichtung 34 enthält einen Schlitten 86, der auf einer geeigneten Halterung 8 8 in Längsrichtung der Welle 46 bewegbar ist. An dem Schlitten 8 6 und der Halterung 88 sind geeignete Einstell- oder Verschiebemechanismen (nicht dargestellt) vorgesehen, die durch ein von Hand betätig-
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bares Einstellrad 90 oder dergleichen betätigt werden können, wodurch der Schlitten 86 in bekannter Art in Längsrichtung auf , der Halterung 88 eingestellt werden kann. Der Schlitten 86 ist : an seiner oberen Seite mit einer Befestigungsplatte 92 versehen, : die eine Schwalbenschwanznut 94 aufweist, in der ein Trägerblock ' 96 in Richtung auf das auf der Welle 46 gehalterte Rad 10 oder von diesem fort beweglich gehaltert wird. Der Halterungsblock
. 96 ist mit einem geeigneten Einstellknopf oder einem Feststell-
■ -
^ ' hebel 98 versehen, der einstellbar, so positioniert werden kann, daß der Halterungsblock 96 in einer vorbestimmten Stellung in der Nut 94 in herkömmlicher Art verriegelnd befestigt ist. Der Halterungsblock 96 wirkt als Halterung für ein Materialverteilungs- oder Spachtelwerkzeug 100, das, wie man am oesten aus den Pign. 1 und 2 sieht, in einer allgemein nach oben gerichteten Stellung steht. Das Werkzeug 100 ist an seinem einen Ende mit einer allgemein senkrecht angeordneten Spachteloberfläche 102 versehen, die dazu dient, das Material 32 über die Wulstsitzabschnitte 22, 24 der Radfelge 14 zu verteilen, wie weiter unten
ψ beschrieben werden wird. Es ist natürlich klar, daß je nach dem Durchmesser des Rads, auf das das Material aufgebracht v/erden soll, der Halterungsblock 96 auf der Achse der Welle 46 zu und von ihr weg bewegt v/erden kann, wodurch die Vorrichtung 34 uni-• verseil zum Aufbringen von Material 32 auf Kraftfahrzeugräder verschiedener Größe verwendbar ist. Es sei bemerkt, daß das Werkzeug 10 bei bestimmten Anwendungen mit einer geeigneten Heizeinrichtung (nicht dargestellt) versehen sein kann, falls und wenn das Material 32 erwärmt werden muß, damit es über die
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Wulstsitzabschnitte 22, 21I ausgleichend verteilt werden kann. Wie bereits erwähnt, hat das Material 32 beim Aufbringen anfänglich im allgemeinen eine etwa kittartige Konsistenz, so daß es aus
' der Düse 78 auf die Wubtsitzabschnitte 22, 2-4 des Rads 10 ausgepreßt und danach leicht über die Wulstsitzabschnitte 22, 24 verteilt werden kann. Danach wird das Material 32 einer geeigneten Behandlung unterworfen, um es auszuhärten und fest mit dem Rad Ii zu verbinden. Fachleuten ist ohne weiteres klar, daß das Material 32 verschiedene Zusammensetzungen haben kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Epoxydharze insofern den gewünschten Eigenschaften am besten entsprechen, als sie leicht aufgebracht
; und ausgehärtet werden können und eine feste Verbindung mit der Radfelge eingehen. Ein für die vorliegende Anwendung besonders zweckmäßiges Material auf Epoxydbasis wird von der 3M-Company hergestellt und unter dem Handelsnamen "Structural
j Adhesive Number 2214" vertriebeni dieses Material weist die folgenden physikalischen Eigenschaften auf:
a) Viskosität (Druckfluß) bei 24°C
300 see, 20 gr, 3,5 kp/cm
; b) HÄrtungszyklus: 1) 40 min bei 121°C
2) 30 see bei 205°C
c) Scherfestigkeit (PSI ASTM D-102-64) Aluminium PPL Ätzung 5000 bei 23,9°C
Wie bereits erwähnt, können natürlich auch andere Materialien 32 als das genannte bevorzugte Material verwendet werden, z.B.
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ί Stoffe mit größerer oder kleinerer Viskosität, gewisse Anstrich-
! mittel oder dergleichen, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung des genannten speziellen Materials beschränkt.
! Unter der Annahme, daß im Ausgangszustand der Vorrichtung 34 das
Rad 10 richtig auf der Welle 46 befestigt ist, wobei der Zen-
! trierzapfen 54 das Rad 10 koaxial zur.Achse der Welle 46 hält, die Düse 78 auf einen der Wulstsitzabschnitt 22 oder 24 des Rads 14 ausgerichtet und das Werkzeug 100 in geeigneter Weise auf den gleichen Wulstsitzabschnitt eingestellt ist, wird bei Inbetriebnahme der Vorrichtung 34 zunächst die Welle 46 und das darauf befestigte Rad 10 in Drehung versetzt. Man hat festgestellt, daß eine Drehzahl von etwa 12 Umdrehungen/min für das Aufbringen des
ι Materials 32 auf der Radfelge zweckmäßig ist . Nachdem das Rad 10 begonnen hat, sich zu drehen, wird der Auslösehebel 84 betätigt, um eine Abgabe von Material 32 aus der Düse 78 zu bewirken, worauf das Material 32 als Streifen von zylindrischer oder anderer
' geeigneter Form längs dem Wulstsitzabschnitt, auf den die Düse ausgerichtet ist, austritt oder ausgepreßt wird. Es ist klar, daß natürlich die Menge des auf 4as Rad 10 aufgebrachten Materials wahlweise auch durch Verändern der Drehzahl des Rads 10
! gesteuert werden kann, während das Material auf das Rad aufge-. bracht wird. Während sich das Rad 10 dreht, wird das Material 32
mittels der Oberfläche 102 des Werkzeugs 100 so verteilt oder
gespachtelt, daß es den gesamten Wulstsitzabschnitt bedeckt.
Bei einer bevorzugten Arbeitsweise wird das Werkzeug 100 relativ zur Oberfläche der Radfelge 14 so eingestellt, daß die Fläche 102
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mit demjenigen Abschnitt der Radfelge in Umfangseingriff tritt, der den maximalen Unrundheitsradius hat, mit dem Ergebnis, daß auf die Ünrundheitsbereiche mit maximalem Radius nur eine minimale Menge des Materials 32 aufgebracht wird, da das Werkzeug bei der Drehung des Rads 10 praktisch alles Material 32 von den Unrundheitsbereichen mit maximalem Radius abspachtelt oder abkratzt und dieses Material auf Abschnitte des Rads 10 verteilt, deren Radius kleiner ist als der Radius der Bereiche der maximalen Unrundheit.
Vermöge der Tatsache, daß das Werkzeug 100 feststeht und das Rad 10 um seine wahre Drehachse gedreht wird, bewirkt die Fläche 102 des Werkzeugs 100 eine solche Verteilung des Materials 32, daß dieses eine zylindrische äußere Oberfläche mit konstantem oder gleichförmigem Radius in bezug auf das wahre Drehzentrum des Rads 10 bildet, und da das Werkzeug 100 anfänglich so eingestellt ist, daß die Fläche 102 mit den Bereichen größter Unrundheit des Rads 10 zum Umfangseingriff kommt, wird der Radius der durch das Matejrial 32 definierten zylindrischen Oberfläche gleich dem Radius der Bereiche maximaler Unrundheit des Rads sein.
Nachdem das Material 32 in dieser Weise auf einen der Wulstsitzabschnitte 22 oder 24 aufgebracht worden ist, werden die Düsenanordnung 76 und das Werkzeug 100 axial oder in Längsrichtung der tfelle 86 in geeigneter Weise so eingestellt, daß sie auf den anieren Wulstsitzabschnitt ausgerichtet sind. Danach kann das obige /"erfahren wiederholt werden, um das Material 32 auf den anderen
j -13-
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. Wulstsitzabschnitt 22 bzw. 2k aufzubringen. '
: Falls das Material 32 aus dem oben genannten warmhärtenden Material auf Epoxydbasis besteht, ist es nach dem Aufbringen des Materials 32 in der beschriebenen Art notwendig, das Material
; in eine Umgebung mit geregelter Temperatur zu bringen, wo es auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt und dadurch ausgehärtet wird, wobei durch diese Aushärtung das Material 32 verfestigt und fest mit der Radfelge Ik verbunden wird. Man erkennt ohne weiteres, daß die Erwärmung des Materials 32 auf verschiedene Weise erreicht werden kann, z.B. dadurch, daß das ganze Rad 10 in einen Ofen mit geregelter Temperatur eingebracht wird.
Nachdem das Material 32 auf das Rad aufgebracht und verteilt worden ist, wird das Rad zu einer Bearbeitungsstation befördert,
. in der ein Schutzüberzug aus Lack oder einem anderen Material auf das Rad aufgebracht wird, und danach kann das so mit Lack versehene Rad 10 in einen geeigneten Einbrenn- oder Trockenofen
' befördert werden, in welchem der Lack getrocknet und gleichzeitig das Material 32 aufgrund der erhöhten Temperatur im Ofen ausgehärtet wird. Das gleichzeitige Trocknen des Lacks und Aushärten des Materials 32 stellt in bezug auf die Herstellungskosten eine beträchtliche Einsparung dar und vermindert somit die Herstellungskosten des Rads 10.
: Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung ein Rad 10 geschaffen wird, bei dem die Wulst- ; sitzabschnitte 22, 2k zylindrische Oberflächen bJllen, die vom
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Drehzentrum des Rads gleiche oder konstante Radien haben. Dies hat zur Folge, daß bereifte Räder dieser Art wegen des Fehlens irgendwelcher Exzentrizitäten im Radumfang beim Fahren ganz : erheblich weniger Schwingungen verursachen, so daß der Fahrkom- : fort entscheidend verbessert und der Reifenverschleiß entschei- ; dend vermindert ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugrädern mit ringförmiger Radfelge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus tragendem Material (32) auf einen Abschnitt der Radfelge aufgebracht und auf der Radfelge (I1J) so verteilt wird, daß es eine Oberfläche mit gleichförmigem Radialabstand vom Drehzentrum des Rads (10) bildet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen der Schicht des Materials (32) auf die Radfelge (1*0 das Rad (10) gleichzeitig um seine Rotationsachse gedreht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 für Räder, bei denen die Radfelgen nach ihrer Herstellung Unrundheitsbereiche mit maximalem Radius haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (32) so auf die Radfelge (14) aufgebracht wird, daß der Radius der
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    zylindrischen Fläche nicht größer ist als der Radius der Unrundheitsbereiche der Radfelge (I1I) mit maximalem Radius.
    . Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung eines Fahrzeugrads mit einem Radsternteil und einer ringförmigen Radfelge, die einen Wulstsitzabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10) mit einer vorbestimmten Drehzahl um seine Drehachse gedreht wird, daß ein Material (32) auf den Wulstsitzabschnitt aufgebracht wird, daß das Material (32) so geformt wird, daß es eine Oberfläche mit einem konstanten Radius von dem Drehzentrum des Rads (10) aufweist, und daß das Material (32) ausgehärtet wird, wodurch es ein starrer Bauteil des Rads (10) wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Radsternteil eine zentrale , die Nabe aufnehmende öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10) um den Mittelpunkt dieser Öffnung gedreht wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Material (32) anfänglich in Form eines zylindrisch aufgepreßten Streifens auf die Radfelge aufgebracht wird, und daß danach das Rad (10) neben einem Materialverteilungswerkzeug gedreht wird, wodurch das Material (32) über die Wulstsitzabschnitte (22, 24) der Radfelge (14) verteilt wird.
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    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung des Materials (32) durch Drehen des Rads (10) in der Nähe eines Formwerkzeugs (100) durchgeführt wird, wodurch das Material (32) eine vorbestimmte Form auf dem Wulstsitzabschnitt der Rädfelge (14) annimmt.
    . 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß das Material (32) mit kittartiger Konsistenz j auf die Wulstsitzabschnitte (22, 24) der Radfelge aufgebracht wird.
    ι 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß ein durch Wärme aushärtbares Material (32) auf
    die Radfelge (14) aufgebracht und danach zwecks Aushärtung einer Umgebung mit geregelter Temperatur ausgesetzt wird.
    .Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Rad, nachdem das Material (32) auf dieses aufgebracht worden ist, zur Aushärtung des Materials (32) erwärmt wird.
    11.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10) nach dem Aufbringen und Verteilen . des Materials (32) mit einem Schutzüberzug versehen wird, und j daß danach gleichzeitig der Schutzüberzug getrocknet und das Material (32) ausgehärtet wird.
    —3—
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    12. Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Radstern (12), eine ringförmige Radfelge (I1I), die sich um den Radstern (12) erstreckt und Wulstsitzabschnitte (22,2*0 aufweist, und eine Schicht aus Strukturmaterial (32) auf den Wulstsitzabschnitten (22, 2k), die eine Oberfläche mit konstantem radialen Abstand vom Drehzentrum des Rads (10) definiert . -
    13· Fahrzeugrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das i'Iaterial (32) eine durch Wärme erstarrende Substanz ist, die anfangs von kittartiger Konsistenz ist und durch geeignetes Aushärten verfestigt werden kann.
    14. Fahrzeugrad nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10) anfänglich Ünrundheitsbereiche mit maximalem Radius hat und daß der Radius der von dem Material bestimmten Oberfläche nicht größer ist als der Radius der Ünrundheitsbereiche mit maximalem Radius.
    15· Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (32) ein auf Epoxydbasis aufgebautes haftendes Strukturmaterial ist, das anfangs eine kittartige Konsistenz hat.
    16. Fahrzeugrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 153 dadurch gekennzeichnet, daß das Material (32) ein auf
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    Epoxydbasis aufgebautes haftendes Strukturmaterial rait den folgenden Eigenschaften ist:
    a) Viskosität (Druckfluß), bei 24°C 300 sec j 20 gr, 3,5 kp/cm
    b) Härtungszyklus von 1) HO min bei 1210C,
    2) 30 see bei 2O4°C
    c) Scherfestigkeit (PSI ASTM D-1OO2-64) Aluminium FPL Ätzung 50Ö0 bei 21I0C.
    -5-
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