DE2308258C3 - Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines rotierenden SchleifwerkzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/10—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs mit einem in einer
organischen Einbettmasse angeordneten Drahtbesatz mit aus der Einbettmasse herausragenden Enden, an die
Schleifkorn gebunden ist, bei dem von einem aus Drahtbesatz und Einbettmasse bestehenden Rohkörper eine
Schicht abgeschliffen wird und die freigelegten Drahtflächen galvanisch mit Schleifkorn belegt werden. Das
rotierende Schleifwerkzeug kann eine stirnseitig wirkende Bürste (Topfbürste) oder eine umfangsseilig wirkende
Schleifbürste (Rundbürste) sein.
Aus der DE-OS 22 35 503 ist ein Schleifwerkzeug mit einem aus Drahtbesat/ und Einbettmasse bestehenden
Rohkörper bekannt, wobei sich der Drahtbesatz flächig kurz unterhalb des Umfangs der Einbettmasse erstreckt.
Zur Herstellung des Schleifwerkzeugs wird vom Rohkörper eine Schicht abgeschliffen und auf die
freigelegten Drahtflächen eine Schleifkornbestückung galvanisch aufgebracht Da sich bei diesem Schleif-S
werkzeug der Drahtbesatz flächig entlang der Schleifflächen erstreckt, besteht praktisch kaum die Möglichkeit,
daß sich die mit Schleifkornbestückung belegten Drahtflächen relativ zueinander verschieben.
Die DE-OS 22 17 624 bezieht sich auf ein rotierendes
Die DE-OS 22 17 624 bezieht sich auf ein rotierendes
ίο Schneidwerkzeug mit einer Gruppe radial angeordneter
elastischer Schneidglieder. Jedes Schneidglied besteht aus zwei miteinander befestigten gewellten elastischen
Lamellen. Die Herstellung eines Schleifwerkzeugs mit Drahtbesatz und mit aus einer Einbettmasse
-S herausragenden schleifkornbelegten Enden ist aus dieser Druckschrift nicht bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Verfahrens, das zu Werkzeugen führt,
mit denen beliebige Werkstoffe und Werkstücke auf
»J hohe Maßhaltigkeit geschliffen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen
genannten Maßnahmen vorgeschlagen.
Nach einem der vorgeschlagenen Verfahren wird auf die beim Abschleifen freigelegten Stirnflächen der
Drähte vor dem Belegen mit der Schleifkornbestückung galvanisch ein kopfartiger metallischer Auftrag aufgebracht
und dieser angeschliffen. Durch das zweimalige Schleifen ist bei dem fertigen rotierenden Schleifwerk-'
zeug eine eindeutige Höhe der mit Schleifkornbestükkung versehenen Enden gewährleistet, so daß eine
Grundvoraussetzung für den maßhaltigen Schliff gegeben ist.
Ein anderes Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer elastischen Einbettmasse
und Drahtbesatz bestehender Rohkörper bei Drehzahlen abgeschliffen wird, die die Einbettmasse
radial recken, und daß anschließend auf die nach Schrumpfung der Einbettmasse herausragenden Enden
des Drahtbesatzes die Schleifk'-rnbestückung galvanisch
aufgetragen wird. Für die radiale Reckung werden vorzugsweise Umfangsgeschwindigkeiten verwendet,
die gegenüber den Betriebsdrehzahlen eine fünffache Fliehkraft bewirken. Ein Vorteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß auch die Herstellung leicht profilierter Scheiben möglich ist, welche für einen späteren
Einsatz beim Profilschleifen besonders geeignet sind.
Gemäß einer anderen Alternative werden umfangsseitig wirkende Schleifwerkzeuge dadurch hergestellt,
daß der Drahtbesatz in einem Formwerkzeug zentrifugiert wird, in dieses eine solche Menge flüssigen
Wachses oder Paraffins eingefüllt wird, daß die Drahtenden etwa 1 bis 2 mm in das erkaltende Wachs
oder Paraffin eingebettet werden, anschließend das Formwerkzeug mit der Einbettmasse aufgegossen wird
und nach Entnehmen aus dem Formwerkzeug das Wachs oder Paraffin entfernt und dann auf die
freigelegten Enden des Drahtbcsalzes die Schleifkornbestückung aufgebracht wird. Wachs oder Paraffin kann
durch Erwärmen leicht entfernt werden. Es empfiehlt sich aber, vor der elektrolytischcn Auftragung die
Drahtenden mittels eine? Lösungsmittels von anhaftenden
Resten der Masse zu befreien.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen,
wobei als Schleifkorn Diamant gewühlt wurde.
erläutert. In den F i g. I bis 4 sind schematisch Teile einer
Rundbürste dargestellt. Fs /ngt
Pi g. I eine Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß M-Il der F i g. I,
Pi g. I eine Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß M-Il der F i g. I,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der
Schleiffläche, wie durch A in F i g. I angedeutet,
Fig.4 den gleichen Ausschnitt wie Fig.3 bei einer
anderen Ausführungsform der Bürste.
In den Figuren ist der Drahtbesatz mit 1, die
Einbettmasse mit 2, das Drahtende mit 3 und die Diamantbestückung mit 4 bezeichnet. Die Fig. 1 und 2
zeigen die Rundbürste im Rohzustand, wobei allerdings der Bürstennmfang bereits rund geschliffen worden ist.
Als Werkstoff für die Einbettmasse 2 kommen elektrisch nicht leitende, für galvanische Bäder indifferente
Stoffe in Frage, damit nur an den Drahtenden 3 eine Beschichtung auf galvanischem Wege erfolgen
kann. Besonders geeignet sind Schaumstoff-Einbettmassen, insbesondere auf Polyurethan-Basis.
Fig.3 zeigt im Ausschnitt die spätere Schleiffläche.
Dabei zeigt nur der rechte Teil der F i g. 3 schematisch den Endzustand des Schleifwerkzeuges, während im
linken Teil der Fig. 3 ein bestimmter Herstellungsschrilt
erläutert werden soll. Nach einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung werden auf die ab- oder
angeschliffenen Drahtquerschnitte durch cylvanischen
Auftrag kopfartige Elemente 5 aufgebaut, die eine »Verlängerung« des Drahtbesatzes 1 über den Umfang
der Einbettmasse 2 hinaus darstellen. Diese Köpfe müssen dann erneut auf Rundlauf geschliffen wer ί·.·η,
wie das durch die Bezugsziffer 6 angedeutet ist, damit die Bestückung mit Diamanten 4 im galvanischen
Diamantbad gleichmäßig und rund erfolgt. Im galvanischen Diamantbad werden die Diamanten 4 in
metallischer Bindung in der notwendigen Präzision und Festigkeit auf die Köpfe 5 aufgebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist das
galvanische Aufbringen von Köpfen 5 und das anschließende Rundschleifen 6 nicht erforderlich.
Hierbei erfolgt die Bestückung im galvanischen Diamantbad unmittelbar auf die Drahtenden 3. Hierfür
ist es erforderlich, daß zusätzlich zu dem durch Abschleifen freigelegten Drahtende auch ein weiter
innenlicgrnder Teil des Drahtbesatzes freigelegt wird.
Gute Ergebnisse wurden in der Praxis erzielt, wenn zusätzlich 0,2 bis 0,3 mm vom zylindrischen Teil des
Drahtendes zur Verfugung standen, wie das in der Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Ein derartiges
Schleifwerkzeug ist aus einem Rohling gemäß F i g. 2 herstellbar, indem man bei ckr Herstellung von
Rundbürsien als Einbettmasse 2 des Drahtbesatzes 1 einen elastischen Werkstoff auswählt, den Bürstenbesatz
gut gegen Sprengwirkung bei Rotation sichert und dann den Rundschleifvorgang mit sehr hohen Drehzahlen
ausführt, die beim späteren Arbeitseinsatz bei weitem nicht erreicht werden. Sehr gute Ergebnisse
erzielt man mit Schaumstoff-Einbettmassen (mit geschlossenen Luftporen), insbesondere auf Polyurethan-Basis.
Gerade bei Polyurethan ist die Elastizität in weiten Grenzen und mit guter Genauigkeit durch das
>° Mischungsverhältnis seiner Komponenten bestimmbar.
Da der Schleifvorgang des Rohlings mit sehr hohen Drehzahlen ausgeführt wird, wird die elastische
Einbettmasse der Bürste radial gereckt und dabei Einbettmasse und Drahlenden — wie in Fig. 1 und 2
'S gezeigt — auf den gleichen Umfang abgeschliffen. Im
anschließenden Ruhezustand erfolgt ein Schrumpfen bzw. Zusammenziehen der Einbettmasse, wobei dann
die Drahtenden aus der Einbettmasse herausragen. Durch dieses Verfahren erspart man sich das Aufbringen
der Köpfe (besonderer Ga'v.inisierungsarbeitsgang)
und außerdem auch den anschließenden Nachschliff der Köpfe, so daß dieses Verfunren besonders
vorteilhaft ist. Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei der Verwendung dichter elastischer Einbettmatsen das
radiale Recken der Einbettmasse beim hochtourigen Hersteilungs-Rundschliff mit zunehmender Scheibenstärke zu einer Qucrkontrakiion führt, wie dies in F i g. 2
durch die Pfeile B angedeutet ist. Daher ist bei walzenartigen Schleifwerkzeugen zur Vermeidung
dieser unliebsamen Formänderung eine Schaumstoff-Einbeitmasse
empfehlenswert.
Der besondere Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der hohe »Selbstreinigungseffekt« dieses
rotierenden Schleifwerkzeuges. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Schleiffläche eine gewisse
Elastizität hat. Die Drahtenden 3 sind in der Einbettmasse 2 mehr oder weniger elastisch eingespannt.
Durch den Schleifwiderstand wird der Druck auf das Drahtende 3 ausgeübt, wodurch eine gewisse
Rückfederung bewirkt wird. Sobald der Schleifeingriff viii Werkstück abreißt, schnellen die Drahtenden
wieder vor und üben somit bei jeder Umdrehung eine Relativbewegung zum Werkzeug aus, d. h. die Drahtenden
oszillieren oder schwingen laufend. Für breite Walzen empfiehlt sich die Verwendung eines Kratzenträgers.
Die Kratzen können dann in der beanspruchten Weise mit einem Schlcifkornbelag versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs mit einem in einer organischen
Einbettmasse angeordneten Drahtbesatz mit aus der Einbettmasse herausragenden Enden, an die
Schleifkorn gebunden ist, bei dem von einem aus Drahtbesatz und Einbettmasse bestehenden Rohkörper
eine Schicht abgeschliffen wird und die freigelegten Drahtflächen galvanisch mit Schleifkorn
belegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die beim Abschleifen freigelegten Stirnflächen der Drähte vor dem Belegen mit der Schleifkornbestückung
(4) galvanisch ein kopfartiger metallischer Auftrag (5) aufgebracht und dieser angeschliffen
wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeuges in Form einer Rundbürste mit
einem in einer organischen Einbettmasse angeordneten
Drahtbesatz mit aus der Einbettmasse herausragenden
Enden, an die Schleifkorn gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer elastischen
Einbettmasse (2) und Drahtbesatz (1) bestehender Rohkörper bei Drehzahlen abgeschliffen
wird, die die Einbettmasse (2) radial recken, und daß anschließend auf die nach Schrumpfung der Einbettmasse
(2) herausragenden Enden (3) des Drahtbesatzes (i) die Schleifkornbestückung (4) galvanisch
aufgetragen wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs in Form einer Rundbürste mit
einem in einer organischen Einbettmasse angeordneten Drahtbesatz mi! aus der Einbettmasse herausragenden
Enden, an die Schleifkorn gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbesatz
(1) in einem Formwerkzeug zentrifugiert wird, in dieses eine solche Menge flüssigen Wachses oder
Paraffins eingefüllt wird, daß die Drahtenden (3) etwa 1 bis 2 mm in das erkaltende Wachs oder Paraffin
eingebettet werden, anschließend das Formwerkzeug mit der Einbettmasse (2) ausgegossen
wird und nach Entnehmen aus dem Formwerkzeug das Wachs oder Paraffin entfernt und dann auf die
freigelegten Enden (3) des Drahtbesatzes (1) die Schleifkornbestückung (4) aufgebracht wird.
Priority Applications (3)
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DE2308258A DE2308258C3 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs |
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DE2308258A DE2308258C3 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Schleifwerkzeugs |
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DE2308258C3 true DE2308258C3 (de) | 1980-04-24 |
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Family Applications (1)
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1973
- 1973-02-20 DE DE2308258A patent/DE2308258C3/de not_active Expired
-
1974
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- 1974-02-19 US US443538A patent/US3885358A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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