DE3920971A1 - Sich drehendes schleifwerkzeug und filament hierfuer - Google Patents
Sich drehendes schleifwerkzeug und filament hierfuerInfo
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- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/04—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein sich drehendes
Schleifwerkzeug bzw. ein sich drehendes abtragendes Werkzeug-
und auf ein Filament hierfür. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf ein verbessertes Werkzeug, das insbesondere
zum Entgraten von mit einem Radius versehenen Randkanten
geeignet ist, und zur Bearbeitung von harten und ausgefalle
nen Materialen bei automatisierten Prozessen oder unter
Verwendung von Robotern verwendet werden kann.
Heutzutage werden häufig runde oder im Querschnitt kreis
förmige und mit einem Schleifmittel versehene Nylonfilamente
bei sich drehenden Schleifwerkzeugen oder Bürsten verwendet.
Ein Beispiel einer derartigen sich drehenden Bürste wird
unter dem Warenzeichen KORFIL von der Firma Osborn
Manufacturing in Cleveland, Ohio, vertrieben. In diesem
Zusammenhang läßt sich auf die US-PS 23 28 998 hinweisen.
Weitere Beispiele eines Entgratungsverfahrens und Verwendung
eines Werkzeugs mit einem runden Filament sind in der US-PS
46 46 479 gezeigt.
Derartige Monofilamentbüschel sind mit einem entsprechend
bemessenen Schleifmineral versehen, das beispielsweise einen
Durchmesser von etwa 1,01 mm bis 1,27 mm hat. Derartige
Büschel werden häufig gekräuselt oder wellig gemacht, um
eine einstellbare Spitzenwirkung zu erzielen, da der Fila
mentspitze oder der Bürstenoberfläche die Bearbeitung der
Werkzeuge normalerweise erfolgt, wobei die Büschel gering
fügig gebogen sind.
Bei runden oder kreisförmigen Filamenten berühren während
des Gebrauchs die Enden oder Seiten der Filamente die Werk
stückteile, so daß gewissermaßen eine Arbeit pro Zeiteinheit
geleistet wird. Bei einer runden Auslegungsform eines Fila
ments erhält man einen Filament-Werkstück-Punktkontakt an
der Werkstückoberfläche, so daß nur ein kleiner Teil des
Schleifmittels genutzt wird, das in dem Filament und dem
Werkzeug vorhanden ist.
Bei der tatsächlichen Praxis ist das runde Monofilament zu
Beginn mit einem derartigen Punktkontakt und auf Grund des
Eigenverschleißes wird dieses Monofilament während der üb
lichen Standzeit des Werkzeuges immer flacher. Wenn über
haupt, so überschreitet diese Abflachung kaum 50 % des
Filamentdurchmessers. Ferner ändert sich während des Ge
brauchs der Abflachungsgrad, wodurch die Wiederholbarkeit
der Qualitätssicherung von Teil zu Teil infolge des Abgra
tens beeinträchtigt wird, selbst dann, wenn man eine mit
einem Radius versehene Randkontur bearbeitet oder eine
entsprechende Oberflächenkante erzeugen möchte.
Bei einem üblichen runden Filament ist der maximale Anteil
des Schleifmittels der Nylonmatrix im allgemeinen mit etwa
30 Gew.-%. Wenn ein größerer Anteil vorgesehen ist, wird die
Gesamtfilamentstärke nachteilig beeinflußt.
Die Verwendung von Schnellbearbeitungslegierungen, zähen,
rostfreien Stählen, hochtemperaturfeste Speziallegierungen
und selbst harten Schleifmitteln als Bestandteile bei einem
üblichen Schleifwerkzeug mit runden Filamenten kann man
keine wiederholbare und zuverlässige Qualitätssicherung
beim Entgraten, bei der Radiusbearbeitung, dem Konturieren
oder der Oberflächenbearbeitung derartiger Teile insbesondere
bei einem automatisierten Bearbeitungsverfahren oder einem
Bearbeitungsverfahren mittels Robotern erreichen.
Eine rotierende Schleifbürste oder ein Honwerkzeug verwendet
ein im Querschnitt viereckiges oder flaches Schleiffilament
aus Nylon. Das Werkzeug ist derart ausgelegt und wird derart
in Drehung versetzt, daß die flache Seite des Filaments das
Werkstück überstreicht. Die Gestalt des Filaments und seine
Ausrichtung im Werkzeug erzeugt einen linienförmigen oder
flächenförmigen Oberflächenkontakt mit dem Werkstück, so daß
im Vergleich zu einem Werkzeug mit einem typischen runden
Filament die pro Zeiteinheit geleistete Arbeit beträchtlich
erhöht werden kann, so daß man einen größeren Durchsatz bei
der Bearbeitung von Werkstücken als bei der bisherigen Bear
beitung von Werkstücken erzielen kann. Die viereckigen Fila
mente ermöglichen, daß auch eine größere Menge an mineralischen
Schleifmitteln genutzt werden kann, und diese in der Nylon
matrix gleichmäßiger verteilt und gelagert werden können.
Die Erfindung erzielt eine beträchtliche und wiederholbare
Qualitätssicherung unter den bearbeiteten Teilen beim Ab
graten, bei der Radiusausbildung, der Kantenkonturierung
und der Oberflächenbearbeitung, insbesondere bei Schnell
bearbeitungslegierungen, zähen rostfreien Stählen, hoch
temperaturfesten Legierungen und harten Schleifmitteln. Die
Werkzeuge nach der Erfindung sind insbesondere zur Verwendung
bei der automatisierten maschinellen Bearbeitung oder bei
Robotereinsatz geeignet.
Obgleich bei den meisten, sich drehenden Bürsten oder abtra
genden Werkzeugen die Spitze des büschelförmigen Filaments
an der Bearbeitungsfläche in Eingriff mit dem Werkstück
kommt, ist bei der Erfindung die Auslegung derart getroffen,
daß die flache Seite jene ist, die das Werkstück überstreicht,
oder über das Werkstück gezogen wird. Bei einer gegebenen
Filamentsteifigkeit ist es daher erwünscht, daß das Filament
länger im Hinblick auf die Nabe oder den Befestigungspunkt
oder den Festlegungspunkt des Filaments ausgelegt ist, so
daß das Filament ausreichend Raum zur Verfügung hat, daß es
zu der Drehrichtung gesehen von dieser weggebogen oder durch
gebogen werden kann, so daß in geeigneter Weise dasselbe mit
der ebenen Seite der jeweiligen Filamente mit dem Werkstück
zusammenarbeiten kann. Um auch die Abstreifwirkung zu er
leichtern, ohne daß die Filamente übermäßig lang ausgelegt
werden müssen, können die Filamente in der Reihe oder Büscheln
angebracht werden, die unter einem beträchtlichen Winkel zu
einem Radius in Richtung von der beabsichtigten Drehrichtung
wegweisend verlaufen, so daß die Seite jedes Büschels oder
jeder Reihe ein benachbartes Büschel oder eine benachbarte
Reihe überlappt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht eines auf eine große Länge
zugeschnittenen Filaments bei einem sich drehenden Schleif
werkzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Werk
zeugfläche gesehen von der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeut
lichung des Werkzeugs in dem Zustand, wenn es einer Werk
stückfläche gegenüberliegt,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Ansicht zur
Verdeutlichung der Abstreifwirkung der abgeflachten Filament
im Zusammenwirken mit dem Werkstück,
Fig. 5 eine Endansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform eines Werkzeuges nach der Erfindung, wobei
die dargestellten Filamente fest mit der Nabe verbunden sind
und übereinander oder in tangentialer Weise liegend vorge
sehen sind, um die abtragende Wischwirkung zu verstärken,
Fig. 6 eine Ansicht des Werkzeugs von Fig. 7 im
Arbeitszustand, wenn es einer Werkstückfläche gegenüberliegt,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Aus
legung der Nabe gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach
den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines in einer ebenen
Seite versehenen Filaments, und
Fig. 9 und 10 ähnliche Ansichten zur Verdeutlichung
von Filamenten mit einer ebenen Seite, die bei der Erfindung
zur Anwendung kommen können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein sich drehendes, abtra
gend wirkendes Werkzeug zum Glanzschleifen bzw. Honen nach
der Erfindung gezeigt, das insgesamt mit 10 bezeichnet ist.
Das Werkzeug 10 weist eine Nabe 12 auf, die beispielsweise
an einer angetriebenen Welle einer Maschine oder eines Robo
ters angebracht sein kann. Die Nabe hat eine Mehrzahl von
Kanälen 13, die in axialer Richtung verlaufen und derart
ausgelegt sind, daß sie in ineinandergreifender Form die
zusammengedrückten Kanäle 14 von Filamentbüscheln oder
-streifen aufnehmen, die insgesamt mit 15 bezeichnet sind.
Die Filamente können um einen Haltedraht oder einen Stab
innerhalb der Kanäle auf übliche Weise gewickelt sein. Die
Büschel oder Streifen 15 sind in Umfangsrichtung in regel
mäßigen Abständen angeordnet und verlaufen in radialer
Richtung, um eine radial verlaufende Reihe derartiger Fila
mente zu bilden, die insgesamt mit 16 bezeichnet sind. Die
äußeren Enden der Filamente sind abgeglichen, um eine kreis
förmige Werkzeugfläche zu erhalten, die insgesamt mit 17
bezeichnet ist.
Auf Grund der Eigenheit des Filaments, das bei dem Werkzeug
eingesetzt wird, um das Büschel oder den Streifen zu bilden,
hat das Werkzeug eine größere Filamentlänge im Vergleich
zu üblichen mit drahtförmigen oder üblichen mit einem kreis
förmigen Querschnitt versehenen Filamenten, die bei ab
schleifend wirkenden Werkzeugen bisher verwendet wurden.
Als Beispiel für eine Nabe erwähnt, die einen Durchmesser
von 127 mm hat und Filamente mit einer Länge von 215,9 mm
aufweist. Unter Länge der Filamente ist die Länge der Fila
mente ausgehend von der Nabe zu der Werkzeugoberfläche 17
zu verstehen. Bei dem vorstehend genannten Beispiel hat das
Werkstück dann einen Durchmesser von 558,8 mm.
Als weiteres Beispiel wäre eine Nabe von 127 mm (5 inch)
mit einer Monofilamentlänge von 226,7 mm (10,5 inch) zu
erwähnen, so daß man ein Werkzeug mit einem Durchmesser von
762 mm (30 inch) erhält. Im allgemeinen ist es bevorzugt,
daß die radiale Länge oder Zuschnittlänge der Filamente
zwischen dem ein- und zweifachen des Durchmessers der Nabe
liegt, und vorzugsweise etwa das eineinhalbfache dieses
Durchmessers beträgt.
Dies läßt sich mit einer üblichen Drahtbürste oder einem
Entgratungswerkzeug vergleichen, das eine Borstenlänge von
25,4 bis 76,2 mm (1 bis 3 inch) hat. Eine Nabe mit einer
Abmessung von 152,4 mm (8 inch) und einer Filamentlänge von
76,2 mm (3 inch) führte zu einer sich drehenden Bürste oder
einem Werkzeug mit einem Außendurchmesser von 304 mm (12
inch).
Wie sich aus den Fig. 2 und 8 ersehen läßt, haben die
einzelnen Filamente 20, die das sich drehende Schleifwerk
zeug bilden, einen viereckigen Querschnitt und jedes Filament
hat zwei parallele, flache Seiten mit einer Haupterstreckung
21 und 22 und schmalere Enden 23 und 24.
Wie sich aus Fig. 2 ersehen läßt, sind die Filamente derart
ausgerichtet, daß die ebenen Hauptseiten parallel zur Achse
26 des Werkzeugs sind. Wenn entsprechend Fig. 3 das Werk
zeug auf eine Werkstückoberfläche gelegt wird, die insgesamt
mit 30 bezeichnet ist, ermöglicht die besonders große Linie
der Filamente, daß die relativ steifen Filamente gegen die
Werkstückoberfläche gebogen oder gedrückt werden, wenn sich
das Werkzeug in Richtung des Pfeils 31 dreht. Das Andrücken
des Werkzeugs gegen die Werkstückoberfläche und das Drehen
in diese Richtung bewirken, daß die lang bemessenen Filamente
sich in einer Richtung entgegen der Drehrichtung biegen, und
es wird bewirkt, daß eine ebene Hauptseite 21 der Filamente
die Werkstückfläche 30 überstreicht. Bei einem Werkzeug mit
der vorstehend angegebenen Zuschnittlänge für die Filamente
erhält man eine seitliche Überstreichwirkung von 152,4 mm
bis 177,8 mm (6 bis 7 inch) oder größer gegenüber der Werk
stückoberfläche. Wegen der viereckigen Ausbildungsform des
Filaments im Querschnitt können sich die Filamente leichter
in der Drehebene als in axialer Richtung des Werkzeugs bie
gen. Die Stärke der seitlichen Überstreichwirkung, die man
bei einem Werkzeug mit einer langen Filamentzuschnittlänge
unter Verwendung eines viereckigen Monofilaments erhält, ist
natürlich nach dem Sehnen-Nährungsverfahren gemessen, bei
dem die Werkstückfläche in bezug zu der kreisförmigen Werk
zeugfläche gesetzt wird, und diese ist bei der dargestellten
Ausführungsform etwa gleich dem halben Durchmesser des Werk
zeugs.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, legen sich die Monofilamente
bei der Biegung entgegen der Drehrichtung derart, daß sie
übereinander zu liegen kommen, wie dies dargestellt ist, so
daß die ebenen Filamenthauptseiten gegeneinander drücken und
die radial weiter innenliegenden Filamente als Federn wirken,
welche die äußeren Filamente gegen das Werkstück bei der
Überstreichbewegung drücken.
Bei dem Werkzeug nach der Erfindung mit einer großen Fila
mentzuschnittlänge ist es möglich, daß man das Werkzeug
langsamer als bei üblichen Abgratscheiben drehen kann. Bei
spielsweise kann eine Drehgeschwindigkeit von 750 m/min bis
1200 m/min (2500 bis 4000 feet per minute) in Verbindung mit
einem geeigneten Kühlmittel verwendet werden, um eine aus
gezeichnete Entfernung von Graten oder eine ausgezeichnete
Oberflächengüte zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil, den man durch das Werkzeug mit recht
eckigen Filamenten und großer Zuschnittlänge erhält, ist
darin zu sehen, daß man ein sogenanntes Schwingen oder ein
Zurückbiegen oder ein Vor- und Zurückbiegen der Filamente
vermeiden kann, wenn sie nicht in Kontakt mit dem Werkstück
sind. Bei üblichen Werkzeugen mit kreisförmigen Filamenten
und kurzer Zuschnittlänge wird dann, wenn das Filament oder
das Büschel das Werkstück verläßt, bis zum Wiedereingriff
mit demselben eine kontinuierliche Schwingung oder ein Vor-
und Zurückbiegen erzeugt, wobei dieses ständige Biegen das
Brechen des Filaments unterstützt, und zu einem schnellen
Verschleiß des Werkzeugs führt. Auf jeden Fall können sich
die lang bemessenen und mit einem Schleifmittel versehenen
Monofilamente leicht biegen, wenn sie in Eingriff beim Über
streichen mit dem Werkstück sind, so daß die ebene Haupt
seite des Filaments dem Werkstück zugewandt liegt, wobei
benachbarte Monofilamente, die die Werkstückfläche über
streichenden Filamente umgeben, als Federn oder Dämpfungs
einrichtungen wirken, wenn die Filamente auf das Werkstück
treffen und dieses überstreichen.
Beispielsweise kann das viereckige Filament mit einer ebenen
Hauptfläche etwa 2,28 mm (0,090 inch) breit und etwa 1,143 mm
(0,045 inch) dick sein. Etwas breitere, viereckige Filamente
können verwendet werden, die ebene Hauptflächen haben, die
bis zu dem drei- bis vierfachen der Dicke des Filaments
groß sind. Wie angegeben, kann das Monofilament von einem
extrudierten Kunststoff, wie Nylon, gebildet werden, der
insgesamt gleichmäßig mit einem Schleifmineral, wie Alu
miniumoxid oder Siliciumcarbid, imprägniert sein kann. Wei
tere, ausgefallenere Schleifmineralien, wie polykristalliner
Diamant, können leicht eingesetzt werden. Auch läßt sich die
Schleifkernungsgröße leicht von grobem zu feinem Pulver für
einen besonderen Feinschliff für äußerst glänzende Werkstück
teile in veränderlicher Weise wählen.
Auch hat sich gezeigt, daß das viereckige oder mit einer
ebenen Fläche versehene Filament ermöglicht, daß mehr von
dem Schleifmineral in der Kunststoffmatrix vorgesehen werden
kann. Üblicherweise wurden etwa 30% des Schleifminerals
unter üblichen Bedingungen bei runden und gekräuselten
Schleifmonofilamenten aus Nylon genutzt. Der Prozentsatz
ist gewichtsbezogen und bezieht sich auf die Querschnitts
fläche der Nylonfilamente.
Bei dem viereckigen Schleifmonofilament aus Nylon mit rela
tiv größerer Querschnittsfläche wird ermöglicht, daß bis zu
45% des eingelagerten Schleifminerals genutzt werden kann,
ohne daß die Gesamtfilamentfestigkeit negativ beeinflußt
würde. Dies stellt einen Gewinn von 50% des Gehalts an
Schleifmineral dar, und das viereckige Filament ermöglicht
in effektiverer Weise ein Schleifen einer Werkstückfläche.
Auch sollte noch erwähnt werden, daß der in der Beschreibung
verwendete Begriff "Monofilament" bei dem sich drehenden
Schleifwerkzeug der vorstehend genannten Art sich auf die
Eigenschaften bezieht, daß ein derartiges Monofilament
geringfügig größer und steifer als eine Faser ist, wobei
diese Größe in Denier gemessen wird. Fasern sind üblicher
weise schlaff und äußerst flexibel.
Auf Grund der größeren Querschnittsfläche des größeren
Anteils an Schleifmittel wird ein viereckiges Monofilament
(1,143 mm×2,28 mm (0,045×0,090 inch) beispielsweise)
nach der Erfindung wenigstens die dreifache Steifigkeit eines
kreisförmigen Monofilaments (1,143 mm (0,045 inch) im Durch
messer), wobei der Durchmesser des letztgenannten gleich
der Dicke des voranstehend genannten ist. Diese Aussagen
treffen zu, wenn die Biegerichtung senkrecht zu der Ebene
der ebenen Seite ist. Daher hat das Monofilament nach der
Erfindung einen höheren Elastizitätsmodul und einen be
trächtlich größeren Steifigkeitsfaktor, wobei man beide durch
einen höheren Anteil von Schleifmittel und die entsprechende
Formgestaltung sowie die entsprechende Größenbemessung er
hält. Hierdurch ist die Bearbeitungsstärke bei der Abtrags
leistung des Werkzeugs größer, da die flachen Seiten der
Monofilamente, die nicht nur durch ihre Eigensteifigkeit
sondern auch durch Steifigkeit der darunterliegenden Mono
filamente gestützt werden, und das Werkstück überstreichen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist noch zu erwähnen, daß die
Dichte der Filamente ausreichend unterhalb des Maximums ist.
Dieses Maximum der Filamentdichte jedoch würde bei der vor
liegenden Erfindung zu einem äußeren Erscheingungsbild
führen, das ähnlich einer Steinmauer ist. Ein Vorteil des
viereckigen Filaments ist darin zu sehen, daß eine größere
Filamentdichte erzielt werden kann, daß sich viereckige oder
quadratische, in einer ebenen Seite versehenen Filamente
enger als andere packen lassen.
Anhand den Fig. 5, 6 und 7 wird eine weitere bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung erläutert, gemäß der ein
sich drehendes Schleifwerkzeug 40 angegeben ist, das eine
Nabe 42 hat, die an einer Welle angebracht und drehangetrieben
werden kann. Mit der Nabe ist eine Reihe von Bürstenstreifen
oder Büschelkanälen 43 fest verbunden, die eine Reihe von
gleichmäßigen Umfangsrichtung beabstandeten Büscheln oder
Streifen aus Monofilamenten bilden, die bei 44 ange
deutet sind. Die Büschel oder Streifen verlaufen nicht in
radialer Richtung, sondern sie sind übereinandergelegt und
erstrecken tangential unter einem spitzen Winkel zu einem
Radius. Der Radius ist bei 45 in den Fig. 5 und 7 gezeigt.
Jedes Büschel oder jeder Streifen weist eine Reihe von Fila
menten 20 auf, die in den Kanälen 43 festgelegt und um einen
Haltedraht 46 gewickelt sind, wie dies aus Fig. 7 zu er
sehen ist. Die Achse jedes Büschels, die mit 48 bezeichnet
ist, verläuft unter einem spitzen Winkel zu dem Radius 45,
so daß die Büschel oder Streifen tangential verlaufen und
übereinanderliegen, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist. In Fig. 7 beläuft sich der dargestellte Winkel auf
etwa 45°. Es wird bevorzugt, daß der Winkel innerhalb eines
Bereiches von etwa 30° bis etwa 60° liegt. Die Kanäle 43
können an der Nabe angeschweißt werden, wie dies bei 50 an
gedeutet ist und sie können miteinander verschweißt werden,
wie dies bei 51 angedeutet ist. Die Kanäle können mit Hilfe
von mit Einkerbungen versehenen, kreisförmigen Schablonen
platten 52 angeordnet werden.
Da die Büschel oder Streifen tangential zum Radius verlaufen,
können die Enden der Filamente asymmetrisch abgeglichen wer
den, um eine kreisförmige Werkzeugfläche zu erhalten, wie
dies bei 54 gezeigt ist.
Die Monofilamente sind wiederum derart ausgerichtet, daß
eine ebene Hauptseite 21 oder 22 parallel zur Achse des Werk
zeugs verläuft. Wenn ein Werkzeug zur Werkstückfläche 56
entsprechend Fig. 6 zugewandt ist, sind die Filamente bereits
so ausgerichtet, daß ihre ebene äußere Hauptseite der Werk
stückfläche zugewandt liegt, so daß beim Drehen des Werkzeugs
in Richtung des Pfeils 57 diese ebene Hauptseite des Fila
ments die Fläche des Werkstücks überstreicht.
Bei der Gegenüberstellung von Fig. 3 und Fig. 6 ist zu er
kennen, daß die Filamente des Werkzeugs nach Fig. 6 sich
weniger stark biegen, und daß die Nabe des Werkzeugs näher
an die Werkstückoberfläche herangeführt werden kann. Wiederum
jedoch wirken die darunterliegenden Büschel oder Streifen als
Dämpfungskissen oder Federn, welche die flache Seite des
bei der Bearbeitung wirkenden Filaments gegen das Werkstück
drücken. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7
biegen sich die mit Schleifmitteln versehenen Monofilamente
noch weniger als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1
und 3, wodurch sich die Standzeit des Filaments verlängern
läßt. Dabei stellt die tangentiale Auslegung sicher, daß die
gewünschte Mischwirkung erzielt werden kann, und es wird
vermieden, daß die vorderen Ränder anstoßen. Ferner kann
ein größerer Druck auf die Werkstückoberfläche aufgebracht
werden, da das Material bereits darüber gelegt ist, um ein
Überstreichen des Werkstücks zu erreichen. Auch biegen sich
die Filamente weniger, so daß man ein Glanzpolieren mehr in
einer geraden Linie erhält, wie dies beispielsweise bei den
Beispielen Nr. 2 und Nr. 4 im Hinblick auf das Glanzpolieren
von rostfreien Stahlauskleidungen gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist zu erkennen, daß der Quer
schnitt des mit Schleifmittel versehenen Monofilaments von
einem viereckigen Querschnitt mit scharfen Kanten entspre
chend Fig. 8 abweichen kann. In Fig. 9 umfaßt die Aus
legungsform des Monofilaments 60 zwei parallele, ebene Seiten
61 und 62 in einer Haupterstreckung und geringfügig abge
rundete, schmalere Seitenkanten 63 und 64. Wiederum kann
die Hauptbreitenabmessung des Monofilaments das Zwei- bis
Dreifache der Dicke oder größer sein. Das Monofilament nach
Fig. 9 ist natürlich derart ausgerichtet, daß die ebenen
Hauptseiten 61 und 62 im allgemeinen parallel zur Achse des
Werkzeugs sind und diese die Oberflächen oder die zu bear
beitenden Kanten überstreichen. Der Vorteil des Monofila
ments gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 ist darin zu
sehen, daß das Werkzeug zur Ausbildung des Monofilaments bei
der Herstellung etwas preisgünstiger ist. Natürlich ist
noch zu bemerken, daß die viereckige Formwerkzeuge auf Grund
des hohen Gehalts an Schleifmineralien im Extrudat zu einem
Verschleiß bei dem rechteckigen Formwerkzeug führen, so daß
dieses schließlich die Form einer Ellipse mit einem großen
Hauptdurchmesser hat. Selbst derartige elliptische Mono
filamente haben Vorteile gegenüber dem üblichen runden
Monofilament, und zwar sowohl im Hinblick auf den Gehalt an
Schleifmittel als auch im Hinblick auf die Arbeitsleistung
pro Zeiteinheit, die man hierbei erhält.
In Fig. 10 ist ein Monofilament 66 gezeigt, das im Quer
schnitt quadratisch ist. Alle vier Seiten des Monofilaments
haben im wesentlichen die gleichen Abmessungen, und wiederum
sind parallele Seiten, wie die Seiten 67 und 68 derart aus
gelegt, daß sie parallel zur Achse des Werkzeugs sind,
während die Seiten 69 und 70 senkrecht zur Achse des Werk
zeugs sind. Ein Vorteil des Monofilaments nach Fig. 10 ist
darin zu sehen, daß die Filamente nicht in spezieller Weise
bei der Herstellung des Werkzeugs ausgerichtet werden müssen.
Auch ist noch zu erwähnen, daß man bei den Monofilamenten
nach den Fig. 8 und 10 eine maximale Packungsdichte er
reichen kann, so daß man eine größere Menge an Schleifma
terial an der Bearbeitungsfläche zur Verfügung hat. Natürlich
läßt sich eine maximale Packungsdichte der Filamente auch
bei regelmäßigen Vielecken, wie Dreiecken oder selbst bei
Sechsecken und in Kombination hiermit erzielen, wenn diese
in geeigneter Weise angeordnet und dicht gepackt sind, so
daß man ein ähnliches Werkzeug wie bei einer im wesentlichen
massiven Scheibe erhält, die mit einem Schleifmittel ver
sehen ist.
Ferner ist noch zu erwähnen, daß bei den verschiedenen Aus
führungsformen des abtragenden Werkzeuges nach der Erfindung
die Filamente nicht gekräuselt oder in einer sinusförmigen
Wellenform fixiert sind. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist,
würde dies dazu führen, daß man nicht mehr den optimalen
Wischkontakt zwischen den mit Schleifmittel versehenen Mono
filamenten und der Werkstückfläche aufrechterhalten kann.
Ein gleichmäßiger und ständiger Kontakt mit dem Schleif
mineral und der Werkstückfläche erzeugt eine äußerst gleich
förmige und sehr große Arbeitsleistung pro Zeiteinheit im
Hinblick auf die Produktivität.
Es ist zu erkennen, daß durch die Änderung der Form und der
vergrößerten Querschnittsfläche sich der Prozentsatz des
Schleifminerals in dem Monofilament beträchtlich steigern
läßt, ohne daß man eine negative Auswirkung auf die Gesamt
filamentfestigkeit erhält.
Die Erfindung ermöglicht eine wiederholbare Qualität von
den zu bearbeitenden Teilen beim Entgraten, Ausbilden eines
Radius, der Kantenkonturierung und der Oberflächenbearbei
tung, insbesondere bei Schnellschneidlegierungen, zähen,
rostfreien Stählen, hochtemperaturfesten Legierungen und
schwer abzutragenden Materialien. Die Werkzeuge nach der
Erfindung sind insbesondere bei der automatisierten maschi
nellen Bearbeitung und beim Einsatz von Robotern geeignet.
Ferner ermöglichen die größere Querschnittsfläche des Mono
filaments und der größere Anteil an Schleifmittel, daß man
ein etwas steiferes Monofilament bereitstellen kann, so
daß man eine erhöhte Standzeit des Werkzeugs selbst bei
Zuschnittlängen mit der großen angegebenen Größe erhält.
Die Maximierung des Schleifminerals in Verbindung mit der
hohen Rückfedersteifigkeit führen zu einer kürzeren Ver
weilzeit auf den Rändern, so daß man eine mit einem exakten
Radius versehene Kante erstellen kann. Auf jeden Fall führt
der Linienkontakt oder der Ebenenkontakt zu einer Erhöhung
des Mehrfachen der Bearbeitungsleistung im Vergleich zu jener,
die man bei niederen Oberflächen- oder Werkzeuggeschwindig
keiten mit typischen runden Filamenten erhält.
Obgleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs
formen erläutert worden ist, ist die Erfindung jedoch nicht
auf die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern
es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich,
die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen.
Claims (15)
1. Sich drehendes Schleifwerkzeug mit einer sich drehen
den Nabe (12) und einer Reihe von Kunststoffmonofilamenten
(15, 60, 66), die von der Nabe (12) vorstehen und die je
weils ein darin eingebettetes Schleifmaterial enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Monofila
mente (15, 60, 66) jeweils eine ebene Fläche aufweisen und
auf eine so ausreichend große Länge zugeschnitten sind, daß
sie sich biegen, wenn sie sich gegenüber einer Werkstück
fläche beim Überstreichen mit ihrer ebenen Fläche über die
Werkstückfläche bewegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Monofilamente (15, 60, 66) einen
viereckigen Querschnitt haben, der gegenüberliegende, längere
ebene Flächen und schmalere Seitenkanten hat, und daß die
Monofilamente bezüglich der Nabe (12) derart ausgerichtet
sind, daß die ebenen Flächen im allgemeinen parallel zur
Drehachse der Nabe (12) sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuschnittlänge der Filamente
zwischen dem Ein- und Zweifachen des Durchmessers seiner
Nabe (12) liegt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuschnittlänge der Filamente
(15, 60, 66) etwa das Eineinhalbfache des Durchmessers der
Nabe (12) beträgt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) mehr
als 30 Gew.-% eines Schleifminerals enthält.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) mehr
als 45 Gew.-% eines Schleifmittels enthält.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) zwei
parallele Seiten mit einer Haupterstreckung enthält, die
größer als das Zweifache der Dicke des Filaments (15, 60, 66)
ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) parallele
Seiten mit einer Haupterstreckung hat, die etwa das Zwei
fache der Dicke des Filaments (15, 60, 66) beträgt.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) etwa
2,28 mm (0,090 inch) breit und etwa 1,143 mm (0,045 inch)
dick ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich jedes Monofilament (15, 60, 66)
von der Nabe (12) unter einem Winkel zum Radius erstreckt.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel gleichmäßig ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Monofilamente (15, 60, 66) in
einem Winkel verlaufen, der von der Drehrichtung des Werk
zeugs wegweist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel etwa 45° beträgt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel in einem Bereich zwischen
etwa 30 und etwa 60° liegt.
15. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Filament (15, 60, 66) zu
Büscheln oder Reihen gruppiert ist, welche radial zum
Dämpfen des Eingreifens der Monofilamente an einer Werk
stückoberfläche übereinanderliegen.
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DE4013193A1 (de) * | 1990-04-25 | 1991-10-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Reinigungs- und/oder polierwalze |
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