DE10062473B4 - Honring sowie Verfahren zum Herstellen eines Honring-Grundkörpers - Google Patents

Honring sowie Verfahren zum Herstellen eines Honring-Grundkörpers Download PDF

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Abstract

Honring mit einem ringförmigen Grundkörper (10) aus abrasivem Material, dessen innere (18) und/oder äußere (16) Umfangsfläche mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Zähne (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) durch einen Stapel von Scheiben (26, 28) gebildet ist, die aus unterschiedlich abrasivem Material hergestellt sind, wobei die Scheibenachse (a) gegen die Achse (A) des Grundkörpers (10) so verkippt ist, daß eine transversale Ebene des Grundkörpers (10) mindestens zwei Scheiben (26, 28) des Stapels schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Honring gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Honrings.
  • Honringe haben generell einen ringförmigen Grundkörper, der aus abrasivem Material hergestellt ist. Die typischerweise verwendeten Honring-Grundkörper bestehen aus abrasiven Partikeln, die durch ein Bindemittel zusammengehalten sind. In der Regel haben die abrasiven Partikel im wesentlichen gleichen Durchmesser und sind gleichförmig im Grundkörper verteilt.
  • Die DE 201 05 788 U1 sieht ein Honschleifwerkzeug vor. welches zwei oder mehrere, vorzugsweise parallele Schichten aufweist, deren Stirnflächen senkrecht zu der Achse des Honschleifwerkzeugs stehen. Die einzelnen Schichten enthalten abwechselnd Keramik oder Kunststoff als jeweiliges Bindemittel der Schichten, und alle Schichten weisen Schleifmittel auf.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen ( DE 44 47 036 A1 ), einen Honring so zu gestalten, daß es in ersten Bereichen eine hohe Abtragsleistung erbringt, in zweiten Bereichen eine hohe Oberflächengüte gewährleistet. Hierzu wurden die ersten Teilbereiche durch getrennt hergestelltes Verbundmaterial realisiert, die in eine Matrix mit weniger abrasivem Verhalten eingebettet sind. Das schärfer abrasive Verbundmaterial kann z.B. durch Regenerat-Granulat gebildet sein, welches durch Brechen von Schleifscheiben erhalten wurde.
  • Die nicht homogene Verteilung des harten Verbundmateriales führt bei dem Honring nach der DE 44 47 036 A1 in der Regel nicht zu Problemen, da das zu bearbeitende Zahnrad während der Bearbeitungszeit den Zahnkranz des Honringes abläuft und zusätzlich noch eine Pendelbewegung bezüglich des Honringes ausführt.
  • Für manche Anwendungsfälle wäre es aber trotzdem wünschenswert, wenn man keine statistischen Schwankungen in der Härte der Zähne des Honringes hätte.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Honring gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß es in genau festgelegter Art erste Bereiche aufweist, die für eine hohe Abtragsleistung sorgen, und zweite Bereiche aufweist, die für eine gute Oberflächengüte sorgen, das Ganze so, daß die ersten Bereiche zusammengnommen das Werkstück gleichförmig bearbeiten und die zweiten Bereiche zusammengenommen das Werkstück gleichförmig bearbeiten, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Honrings.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Honring mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Ferner wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen eines Honrings nach den Ansprüchen 17 und 20 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Honring besteht aus Scheiben, die in sich im wesentlichen homogen sind, wobei aber die Scheiben ein unterschiedliches Arbeitsverhalten aufweisen. Durch die Schrägstellung der Scheibenachsen zur Achse des ringförmigen Grundkörpers wird gewährleistet, daß die verschiedenen Bereiche des zu honenden Zahnrades beim Ablaufen auf den Zähnen des Honringes in kontrollierter gleicher Weise mit den unterschiedlich abrasiven Abschnitten der Zähne des Honringes zusammenarbeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Endflächen des Scheibenstapels senkrecht auf der Achse des ringförmigen Grundkörpers stehen. Dies ist im Hinblick auf ein sauberes Einspannen des Honringes mittels seiner Stirnflächen von Vorteil. Eine solche Spannung des Honringes ist in vielen bekannten Honmaschinen vorgesehen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist gewährleistet, daß den axialen Abschluß des Honringes Scheiben bilden, die in Umfangsrichtung überall die gleiche Stärke und damit die gleiche mechanische Belastbarkeit haben. Hierdurch wird der Scheibenstapel gegen Beschädigungen geschützt.
  • Gemäß Anspruch 4 kann man das unterschiedliche Arbeitsverhalten der verschiedenen Scheiben des Scheibenstapels über das Bindemittel vorgeben. In der Regel wird eines der Bindemittel ein keramisches Bindemittel sein, das andere Bindemittel ein Bindemittel auf Kunststoffbasis, z.B. ein Polyesterharz. Weichere Bindemittel wie Kunststoffharze haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie zugleich eine Stoßdämpfung im Scheibenstapel sicherstellen, was die Lebensdauer vergrößert.
  • Gemäß Anspruch 5 kann man das unterschiedliche Arbeitsverhalten der einzelnen Scheiben über die Härte und/oder die Größe der abrasiven Partikel einstellen.
  • Sieht man gemäß Anspruch 6 vor, daß sich die Scheiben unterschiedlichen abrasiven Verhaltens im Scheibenstapel abwechseln, so braucht die Neigung der Scheibenachsen zur Achse des ringförmigen Grundkörpers nicht groß zu sein. Dies erleichtert einerseits eine Herstellung des Scheibenstapels, bei welcher Endflächen und Umfangsflächen mechanisch bearbeitet werden, ist andererseits auch im Hinblick darauf von Vorteil, auf möglichst kleinem axialem Raum die beiden Bearbeitungseigenschaften auszugleichen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf einfache und sichere Verbindung der einzelnen Scheiben des Stapels von Vorteil.
  • Wenn man bezüglich der Abtragseigenschaften an bestimmte Materialien für die entsprechenden Scheiben gebunden ist, kann man das Verhältnis zwischen den Beiträgen, welche die unterschiedlichen Scheiben zur Gesamtbearbeitung des Werkstückes leisten, gemäß Anspruch 8 über die Dicke der Scheiben vorgeben.
  • Gemäß Anspruch 9 kann man die Bearbeitungseigenschaften einer Scheibenart über die Größe der in diese integrierten abrasiven Partikel einstellen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß für jeden Umlauf des Werkstückes mindestens (für den Fall des Fehlens einer axialen Pendelbewegung) zweimal eine Scheibe des ersten Typs und eine Scheibe des zweiten Typs bearbeitend aktiv wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ermöglicht es, große Honring-Scheiben aus kleinen Segmenten zusammenzusetzen. Darüber hinaus gestattet es die Weiterbildung gemäß Anspruch 11, innerhalb einer einzigen Scheibe des Scheibenstapels für unterschiedliche mechanische Eigenschaften (Festigkeit, Zähigkeit, Dämpfungsverhalten) zu sorgen.
  • Bei einem Honring gemäß Anspruch 12 hat man innerhalb einer einzigen Scheibe Teilbereiche mit unterschiedlichem abrasiven Verhalten. Die Überlagerung der Wirkungen der unterschiedlich abrasiven Scheibensegmente erhält man innerhalb eines sehr kleinen Raumbereiches, so daß man ggf. auch bei nur kleinen axialen Relativbewegungen zwischen Werkstück und Honring eine gleichförmige Oberflächenbearbeitung erhält.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist dann von Vorteil, wenn das abrasive Material, welches zur Bearbeitung der Werkstückoberfläche verwendet werden soll, sehr teuer ist oder in seinen mechanischen oder sonstigen Eigenschaften nicht vollständig zufriedenstellt. Gemäß Anspruch 13 kann man die radial außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches liegenden Materialabschnitte dann aus einem anderen Material herstellen, welches preiswerter ist und/oder die gewünschten mechanischen oder sonstigen Eigenschaften aufweist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf guten Zusammenhalt des gesamten Scheibenstapels von Vorteil, da die radial verschachtelten Materialbereiche über eine verzahnte Stoßfläche zusammenhängen.
  • Bei einem Honring gemäß Anspruch 15 hat man innerhalb des Scheibenstapels einzelne Scheiben, die nicht abrasiv sind. Dies kann einerseits im Hinblick auf die Qualität der Werkstückoberfläche von Vorteil sein, andererseits aber auch im Hinblick auf die Dämpfung von Schwingungen und die Begrenzung von Brüchen in axialer Richtung vorteilhaft sein.
  • Nicht abrasive Zwischenschichten, wie sie im Anspruch 16 angegeben sind, zeichnen sich durch besonders hohe mechanische Festigkeit und Zähigkeit sowie gute Absorption von Schwingungen und Stoßbelastungen aus.
  • Bei dem im Anspruch 17 angegebenen Herstellungsverfahren werden Scheiben verwendet, die von Hause aus in sich jeweils durchgehend gleiche Dicke aufweisen. Die Neigung der Scheibenachsen zur Achse des Grundkörpers erhält man durch Bearbeitung der Endflächen der äußersten Scheiben des Stapels.
  • Gemäß Anspruch 18 kann man die keilförmigen Scheiben, welche die beiden Stapelenden bilden, in einem nicht spanenden Formvorgang herstellen.
  • Gemäß Anspruch 19 kann man die keilförmigen Scheiben ausgehend von Scheiben mit durchgehen gleicher Dicke herstellen.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 20 legt man Scheiben, die jeweils in sich gleichbleibende Dicke haben, zu einem Scheibenstapel übereinander und bearbeitet die Endflächen des Scheibenstapels gemäß der gewünschten Verkippung der Scheibenachsen gegen die Grundkörperachse.
  • Dabei wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 21 gewährleistet, daß der Scheibenstapel an seinen Umfangsflächen eine abgetreppte Geometrie aufweist, so daß man zum Herstellen von Umfangsflächen, die senkrecht auf den Endflächen des Scheibenstapels stehen, nur wenig Material spanend abzunehmen braucht bzw. nur wenig Ausgleichsmaterial hinzufügen muß.
  • Im Prinzip reicht es auch, wenn man diejenige der Umfangsflächen des ringförmigen Grundkörpers spanend bearbeitet, die später die Zähne des Honringes trägt, wie im Anspruch 22 angegeben.
  • Beim Vorgehen gemäß Anspruch 23 hat auch die später auch von Zähnen freie Umfangsfläche des Grundkörpers eine exakt zur Grundkörperachse koaxiale Geometrie.
  • Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 24 erhält man eine zur Grundkörperachse koaxiale zweite Umfangsfläche ohne zusätzliche Zerspanung von Material.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: einen axialen Schnitt durch einen Honring;
  • 2: eine seitliche Ansicht eines Scheibenstapels, aus welchem ein Honring-Grundkörper hergestellt werden kann;
  • 3: eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes der Umfangsfläche des Scheibenstapels nach 2;
  • 4: eine Aufsicht auf eine aus Sektoren unterschiedlichen abrasiven Verhaltens zusammengestzte Scheibe;
  • 5: eine seitliche Ansicht eines weiter abgewandelten Honring-Grundkörpers; und
  • 6: eine Aufsicht auf eine abgewandelte Scheibe für einen Honring-Grundkörper.
  • In 1 ist ein Grundkörper eines Honrings insgesamt mit 10 bezeichnet. Dieser hat zwei Stirnflächen 12, 14, eine äußere Umfangsfläche 16 sowie eine innere Umfangsfläche 18. Letztere ist durch Bearbeiten mit einem Diamantrad mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilten Zähnen 20 ersehen, die nur in der Schnittebene eingezeichnet sind.
  • Der Grundkörper 10 hat zwei axiale Deckscheiben 22, 24, zwischen denen sich ein Stapel von Scheiben 26-1, 26-2 bis 26-5 befindet. Zwischen die Scheiben 26-i verschachtelt sind weitere Scheiben 28-i (1, ..., i,..) vorgesehen. Die Scheiben 26 und 28 sind durch dazwischenliegende Klebstoffschichten 30 fest miteinander verbunden. Gleiche Klebstoffschichten befinden sich zwischen den Scheiben 28-1 bzw. 26-5 und den Deckscheiben 22, 24.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Endscheiben 26-1 und 26-5 in seitlicher Sicht gesehen gegensinnig keilförmig. Ihre innenliegende Begrenzungsfläche 32 bzw. 34 ist unter einem Winkel w gegen die axial außenliegende Begrenzungfläche 36 bzw. 38 verkippt. Entsprechend hat man den gleichen Verkippungswinkel zwischen der Achse a der Scheiben 26-2 bis 26-4 sowie 28-1 bis 28-4 und der Achse A des Grundkörpers 10.
  • Die Scheiben 26 und 28 bestehen aus unterschiedlich abrasiven Materialien.
  • Für die Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß die Scheiben 26 jeweils ein Bindemittels mit einer Kunststoffmatrix aufweisen, in welcher abrasive Hartpartikel 42 eingebettet sind. Die Kunststoffmatrix kann- z. B. ein Epoxyharz sein. Die Scheiben 28 haben dagegen ein Bindemittel mit einer keramischen Matrix, in welche Hartpartikel 46 eingebettet sind. Die Hartpartikel 46 sind härter und/oder größer als die Hartpartikel 42, so daß die Scheiben 28 insgesamt eine höhere Abtragsleistung erbringen als die Scheiben 26.
  • Als Hartpartikel kommen insbesondere Edelkorund-Partikel und CBN-Partikel zum Einsatz. Die Partikelgrößen liegen im Bereich von 60 bis 320 FEPA.
  • Die Deckscheiben 22, 24 können aus einem Kunststoffmaterial mit nicht abrasiven Füllpartikeln bestehen. Alternativ kann man die Deckscheiben 22, 24 auch aus dem gleichen Material herstellen wie die Scheiben 26. Wichtig ist, daß die Deckscheiben 22, 24 in Umfangsrichtung konstante Dicke haben und vorzugsweise auch aus einem Material bestehen, das gegen Stöße wenig empfindlich ist. So ist der Stapel der Scheiben 26 und 28 und sind insbesondere die keilförmigen Endscheiben gegen mechanische Beschädigung geschützt.
  • Den Stapel aus den Scheiben 26 und 28 kann man zum einen so herstellen, wie in 2 dargestellt:
    Die Scheiben 26 und 28 werden jeweils unter Zwischenschaltung der Klebstoffschichten 30 übereinander gelegt, wobei man einen kleinen transversalen Versatz der Scheiben vornimmt, wie in 3 gezeigt. Dieser kleine Versatz führt zu einer gestuften äußeren Umfangsfläche 48 und einer entsprechenden inneren Umfangsfläche (in 3 nicht gezeigt), wobei die Stufung der gewünschten Neigung der späteren Umfangsfläche 16 des Grundkörpers 10 im Mittel entspricht.
  • Nach Aushärtung der Klebstoffschichten 30 werden die Endflächen des Scheibenstapels schräg geschliffen, wie durch die gestrichelten Linien 50, 52 in 2 angedeutet. Auf die so erhaltenen Endflächen werden die Deckscheiben 22, 24 über Klebstoffschichten 30 aufgeklebt. Man erhält dann einen Scheibenstapel, bei welchem die innenliegenden Scheiben 26, 28 gegenüber der Achse des Scheibenstapels verkippt sind.
  • Zumindest diejenige der Umfangsflächen des so erhaltenen Grundkörpers 10, die später mit den Zähnen 20 versehen werden soll, wird dann so spanend überarbeitet, daß sie zur Achse des Scheibenstapels koaxial ist. In diese Umfangsfläche (beim betrachteten Ausführungsbeispiel die innere Umfangsfläche 18) werden dann später die Zähne 20 eingearbeitet.
  • Die zweite Umfangsfläche (beim betrachteten Ausführungsbeispiel die äußere Umfangsfläche 16) wird – vorzugsweise ebenfalls spanend – so bearbeitet, daß sie exakt zur Achse des Grundkörpers koaxial ist.
  • Für manche Anwendungen kann man im Hinblick auf den nur geringen seitlichen Versatz der einzelnen Scheiben 26, 28 im Scheibenstapel aber auch auf eine mechanische Überarbeitung der keine Zähne tragenden Umfangsfläche verzichten bzw. die kleinen in dieser Umfangsfläche verbleibenden Stufen durch ein Füllmaterial ausgleichen, wie in 3 mit 54 angedeutet. Dieses Füllmaterial kann wieder ein Epoxyharz mit geeigneten Füllpartikeln sein. Dieses Ausgleichen kann durch Aufstreichen oder unter Verwendung einer die Form der äußeren Umfangsfläche 16 vorgebenden Form erfolgen.
  • Die Schrägstellung der axial innenliegenden Begrenzungsflächen 32, 34 der Scheiben 26-1 und 26-5 ist so gewählt, daß die Scheiben insgesamt so gegen die Achse des Grundkörpers 10 schräggestellt werden, daß man in einer transversalen Ebene des Grundkörpers 10 gleich große Anteile einer Scheibe 26 und einer Scheibe 28 hat. Bei praktischen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Dicke der einzelnen Scheiben 26, 28 etwa 3 bis 6 mm betragen.
  • Bei den üblichen Durchmessern für Honringe für Zahnräder von Getrieben von Kraftfahrzeugen (etwa 30 cm) ergeben sich damit Winkel w im Bereich von einigen Grad, z.B. 3 bis 6°.
  • Die einzelnen Scheiben 26 und 28 kann man jeweils einzeln in einer Form pressen, man kann sie aber auch von einem grünen zylindrischen Rohling abstechen.
  • Wichtig für die Erfindung ist, daß sich die beiden Scheibentypen 26 und 28 bezüglich ihrer Arbeitscharakteristik unterscheiden. Ob man diese unterschiedliche Arbeitscharakteristik über das Bindemittel oder über die Hartpartikel, die durch das Bindemittel zusammengehalten sind, einstellt, kann sich der Fachmann nach anderen Gesichtspunkten heraussuchen. So erhält man auch bei Verwendung derselben Hartpartikel für die Scheiben 26 und 28 schon dadurch ein unterschiedliches Abtragsverhalten dieser Scheiben, daß für die Scheiben 26 ein Kunststoff-Bindemittel gewählt wird, während die Scheiben 28 ein keramisches Bindemittel aufweisen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches nachstehend unter Bezugnahme auf 4 erläutert wird, ist jede der Scheiben 26, 28 aus vier 90°-Sektoren (Scheibensegmente) 56-1 und 56-2 bzw. 58-1 und 58-2 aufgebaut. Die Sektoren 56 bestehen dem gleichen Material wie die Scheiben 26, die Sektoren 58 aus dem gleichen Material wie die Scheiben 28. Die Sektoren sind über Klebstoffschichten 60 in der Ebene zur einer Scheibe 62 verbunden.
  • Die Scheiben 62 werden zur Herstellung eines Grundkörpers 10 so übereinander gelegt, daß die Sektoren 56 der einen Scheibe über den Sektoren 58 der benachbarten Scheibe liegen. Auf diese Weise erhält man insgesamt wiederum eine axiale Aufeinanderfolge von Materialbereichen mit erster bzw. zweiter Abtragsleistung. Diese Materialbereiche folgen nur aber zusätzlich auch in Umfangsrichtung aufeinander, so daß man eine noch bessere Verschachtelung der Arbeitsbereiche unterschiedlicher Abtragsleistung hat.
  • Es versteht sich, daß man die Klebstoffschichten 60 nicht notwendigerweise vorab zum Abbinden bringen muß, so daß man individuell handhabbare Scheiben mit Sektoren 56, 58 erhält. Man kann die Sektoren auch unter Zwischenschaltung der Klebstoffschichten direkt in der gewünschten alternierenden Geometrie übereinander stapeln und die gesamten Klebstoffschichten gemeinsam zum Abbinden bringen.
  • In weiterer Abwandlung kann man die Sektoren übereinanderliegender Scheiben auch nur um 45° gegeneinander versetzen, so daß die Stoßlinien der Sektoren nicht alle in gemeinsamen Ebenen liegen.
  • Es versteht sich ferner, daß man die Anzahl der sektorförmigen Scheibensegmente, die zusammen einen Ring bilden, auch anders wählen kann, z.B. zu drei oder sechs, und daß die Segmente auch nicht gleich groß zu sein brauchen. So kann man z.B. Segmente mit hoher Abragsleistung mit kleinerer Winkelerstreckung wählen und Segmente mit kleiner Abtragsleistung mit großer Winkelerstreckung.
  • Wünscht man, daß die beiden Arten von abrasivem Material insgesamt unterschiedlich lang mit der Werkstückoberfläche zusammenarbeiten, kann man die Scheiben des einen Satzes auch dicker machen als die Scheiben des anderen Satzes. In diesem Falle bestimmt sich die Schrägstellung der Scheibenachsen a zur Achse A des Grundkörpers 10 nach der Dicke D der dickeren Scheiben. Vorzugsweise wählt man in diesem Fall die Dicke der dickeren Scheiben D gemäß der doppelten Dicke d der dünneren Scheiben. Ein entsprechende Ausführungsbeispiel ist in 5 gezeigt.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach 5 kann man die Scheiben 28-i auch aus einem nicht abrasiven Material herstellen, z.B. aus einem Glasfasergewebe, welches mit Epoxidharz getränkt mit den anderen Scheiben 26-i verbunden wird. Eine derartige nichtabrasive Schicht 28-i wird vorzugsweise mit geringer Dicke gewählt, z.B. 0,1 bis 0,3 mm. Die Schichten 28-i bilden dann Verstärkungsschichten, welche die Festigkeit des Scheibenstapels gegenüber Stoßbelastungen erhöhen und Stoßbelastungen und Schwingungen dämpfen.
  • Tritt trotz des Einbaus der Scheiben 28-i in den Scheibenstapel durch extreme Stoßbelastung ein Bruch auf, so ist dieser in axialer Richtung begrenzt, da er nur bis zur nächsten Scheibe 28-i weiterlaufen kann. Damit führen extreme Stoßbelastungen nur zur verhältnismäßig kleinen Schädigungen des Honringes, der somit in vielen Fällen noch weiter genutzt werden kann.
  • Von der Idee der dünnen scheibenförmigen Verstärkungsschichten zwischen abrasiven Scheiben kann man auch bei Honringen Gebrauch machen, bei denen die Achsen der Scheiben mit der Achse des Scheibenstapels zusammenfällt.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Scheibe 64, wie sie ebenfalls zur Herstellung eines Scheibenstapels verwendet werden kann. Sie hat einen radial innenliegenden Scheibenteil 66, der aus dem abrasiven Material gefertigt ist, der später an der Arbeitsfläche der Zähne des Honringes gewünscht wird. Radial außerhalb des Scheibenteiles 66 befindet sich ein Scheibenteil 68, der aus einem anderen Material hergestellt ist, insbesondere einem Material, welches preiswerter ist und/oder bessere mechanische und bessere schwingungs- und stoßabsorbierende Eigenschaften aufweist als das Material des Scheibenteiles 66. Die beiden Scheibenteile 66 und 68 sind wieder durch Epoxidharz miteinander verklebt.
  • Stapelt man Scheiben 64, wie sie soweit beschrieben wurden übereinander, so erhält man im Scheibenstapel eine axial durchgehende Stoßfläche zwischen den Scheibenteilen 66 und 68. Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, zwei Typen von Scheiben 64 übereinander zu stapeln, von denen der eine die in 6 gezeigte Geometrie hat, während der zweite Scheibentyp eine radial versetzte Trennlinie 70 zwischen den beiden Scheibenteilen 66 und 68 hat, wie sie in 6 gestrichelt eingezeichnet ist. Stapelt man diese beiden Scheibentypen alternierend übereinander, so erhält man an der Stoßstelle zwischen den Scheibenteilen 66 und den Scheibenteilen 68 ein Verzahnung.

Claims (24)

  1. Honring mit einem ringförmigen Grundkörper (10) aus abrasivem Material, dessen innere (18) und/oder äußere (16) Umfangsfläche mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Zähne (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) durch einen Stapel von Scheiben (26, 28) gebildet ist, die aus unterschiedlich abrasivem Material hergestellt sind, wobei die Scheibenachse (a) gegen die Achse (A) des Grundkörpers (10) so verkippt ist, daß eine transversale Ebene des Grundkörpers (10) mindestens zwei Scheiben (26, 28) des Stapels schneidet.
  2. Honring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (26-1, 26-5) des Scheibenstapels keilförmig sind.
  3. Honring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (26-1, 26-5) des Scheibenstapels von Deckscheiben (22, 24) überdeckt sind, deren Scheibenachse zur Achse (A) des Grundkörpers (10) koaxial ist.
  4. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheiben (26, 28) des Stapels bezüglich eines Bindemittels (40, 44) unterscheiden, durch welches abrasive Partikel (42, 46) zusammengehalten sind.
  5. Honring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheiben (26, 28) des Stapels bezüglich der Härte und/oder Größe der abrasiven Partikel (42, 46) unterscheiden, welche durch das Bindemittel (40, 44) zusammengehalten sind.
  6. Honring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Scheibenstapel Scheiben (28) mit keramischer Bindung abrasiver Partikel (46) und Scheiben (26) mit Kunststoffbindung abrasiver Partikel (42) abwechseln.
  7. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26, 28) des Stapels durch Klebstoffschichten (30) verbunden sind.
  8. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Scheiben (26, 28) solche sind, die erste Dicke aufweisen, und solche sind, die von der ersten Dicke verschiedene zweite Dicke aufweisen.
  9. Honring nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26, 28) jeweils die Bindemittel (40, 44) und abrasive Partikel (42, 46) umfassen und sich unter den abrasiven Partikeln (42, 46) einer Scheibe (26, 28) mindestens zwei unterschiedliche Partikelgrößen befinden.
  10. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Scheibenachsen (a) so gewählt ist, daß eine transversale Ebene des Grundkörpers (10) vier Scheiben (26, 28) des Stapels schneidet.
  11. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (62) aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Scheibensegmenten (56, 58) zusammengesetzt ist.
  12. Honring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest zwei der Scheibensegmente (56, 58) in ihrem abrasiven Verhalten unterscheiden.
  13. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (64) der Scheiben in radialer Richtung aufeinanderfolgende Scheibenteile (66, 68) aufweist.
  14. Honring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung verlaufende Trennlinien (70), welche die radial verschachtelten Scheibenteile (66, 68) trennen, in axial aufeinanderfolgenden Scheiben (64) des Scheibenstapels radial gegeneinander versetzt sind.
  15. Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Art von Scheiben (26, 28) umfaßt, die nicht abrasiv sind.
  16. Honring nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtabrasiven Scheiben ein Verstärkungsgewebe, insbesondere ein Glasfasergewebe, und eine das Verstärkungsgewebe einbettende Matrix aufweisen, welche vorzugsweise aus Kunstharz besteht.
  17. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Grundkörpers (10) für einen Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher eine Mehrzahl von Scheiben (26, 28) mit einer zur Achse (A) des Grundkörpers (10) geneigten Scheibenachse (a) aufweist, wobei eine Mehrzahl der Scheiben (26, 28) gleicher Dicke unter Zwischenschaltung von Klebstoffschichten (30) übereinandergelegt wird und auf die Enden des so erhaltenen Stapels zwei geeignet gegensinnig keilförmige Endscheiben (26-1, 26-5) unter Zwischenschal tung der Klebstoffschichten (30) gelegt werden, derart, daß die Stirnflächen der letzteren senkrecht auf der Achse (A) des Grundkörpers (10) stehen, und daß dann die Klebstoffschichten (30) zum Abbinden gebracht werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Endscheiben (26-1, 26-5) durch Pressen eines Breis aus Bindemittel und abrasiven Partikeln in einer keilförmigen Form erzeugt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Endscheiben (26-1, 26-5) durch mechanisches Bearbeiten von Scheibenrohlingen hergestellt werden, die in Umfangsrichtung gleichförmige Dicke aufweisen.
  20. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Grundkörpers (10) für einen Honring nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher eine Mehrzahl von Scheiben (26, 28) mit einer zur Achse (A) des Grundkörpers (10) geneigten Scheibenachse (a) aufweist, wobei eine Mehrzahl der Scheiben (26, 28), die jeweils in Umfangsrichtung konstante Dicke aufweisen, unter Zwischenschaltung von Klebstoffschichten (30) übereinandergelegt und die Klebstoffschichten (30) zum Abbinden gebracht werden, und anschließend die beiden Endflächen des so erhaltenen Scheibenstapels parallel zueinander unter einem Winkel zur Stapelachse spanend bearbeitet werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26, 28) transversal versetzt übereinandergelegt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die später mit den Zähnen (20) zu versehende Umfangsfläche spanend zu einer senkrecht auf den Endflächen stehenden Umfangsfläche bearbeitet werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Umfangsfläche des Grundkörpers (10) spanend zu einer senkrecht auf den Endflächen stehenden Umfangsfläche bearbeitet werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umfangsfläche durch ein Ausgleichsmaterial zu einer senkrecht auf den Endflächen stehenden Umfangsfläche verstrichen werden.
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