DE102005030271A1 - Dichtring, insbesondere Radialwellendichtring, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Der
Dichtring hat ein Dichtteil, das mittels eines Betriebsbeanspruchungen
aufnehmenden ersten Klebemittels unlösbar mit einem Stützteil verbunden ist.
Um den Dichtring sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung so auszubilden, daß der Dichtring ohne zusätzliches Bauteil in kürzester Zeit hergestellt werden kann, ist das Dichtteil mindestens während des Aushärtens des ersten Klebemittels am Stützteil mit mindestens einem zweiten Klebemittel fixiert, das eine kürzere Aushärtezeit als das erste Klebemittel hat. Durch das zweite Klebemittel kann ein zusätzliches, besonderes Fixierteil entfallen.
Der Dichtring läßt sich gewichtsmäßig leicht und einfach herstellen.
Um den Dichtring sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung so auszubilden, daß der Dichtring ohne zusätzliches Bauteil in kürzester Zeit hergestellt werden kann, ist das Dichtteil mindestens während des Aushärtens des ersten Klebemittels am Stützteil mit mindestens einem zweiten Klebemittel fixiert, das eine kürzere Aushärtezeit als das erste Klebemittel hat. Durch das zweite Klebemittel kann ein zusätzliches, besonderes Fixierteil entfallen.
Der Dichtring läßt sich gewichtsmäßig leicht und einfach herstellen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dichtring, insbesondere einen Radialwellendichtring, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
- Es sind Radialwellendichtringe bekannt, bei denen das Dichtteil durch eine Polytetrafluorethylenscheibe gebildet ist, die an einer Stirnseite des Stützteiles mit einem langsam aushärtenden Klebstoff befestigt ist. Dieser gewährleistet zwar eine sichere Verbindung, die die auftretenden Betriebsbeanspruchungen einwandfrei aufnimmt, jedoch ist nachteilig, daß zur Vermeidung hoher Zykluszeiten während des Aushärtens des ersten Klebstoffes das Dichtteil am Stützteil mittels eines Stahlblechringes fixiert werden muß. Dieser wird so auf das Dichtteil aufgepreßt, daß die mit dem Klebstoff verbundenen Flächen zwischen dem Dichtteil und dem Stützteil aneinandergedrückt werden. Dies führt jedoch dazu, daß zur Herstellung des Dichtringes ein zusätzliches Teil erforderlich ist, das einen weiteren Produktionsschritt benötigt und zu einer Gewichtszunahme und einem Kostenanstieg des Dichtringes führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring sowie ein Verfahren dieser Art so auszubilden, daß der Dichtring ohne zusätzliches Bauteil in kürzester Zeit hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Dichtring und einem Verfahren der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 9 gelöst.
- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Fixierung des Dichtteiles am Stützteil während des Aushärtens des ersten Klebemittels durch das zweite Klebemittel gewährleistet, das in kurzer Zeit aushärtet. Durch das zweite Klebemittel kann ein zusätzliches, besonderes Fixierteil entfallen. Dadurch läßt sich der erfindungsgemäße Dichtring gewichtsmäßig leicht und auf konstruktiv einfache Weise herstellen, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 im Axialschnitt eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Dichtringes mit einem Stützteil und einer darauf befestigten Dichtscheibe, -
2 das Stützteil des Dichtringes gemäß1 in Stirnansicht gemäß Pfeil II in1 , -
3 eine Darstellung entsprechend1 , jedoch ohne die Dichtscheibe und in vergrößerter Darstellung, -
4 und5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes in Darstellungen entsprechend den2 und3 . - Die
1 bis3 zeigen einen Wellendichtring mit einem im Querschnitt L-förmigen Stützkörper1 , der vorzugsweise aus Metall besteht. Er kann aber auch aus einem harten Kunststoff oder einem anderen harten Werkstoff bestehen. Sein zylindrischer Mantel2 geht in einen senkrecht zur Achse des Dichtringes verlaufenden Boden4 mit einer zentralen Öffnung5 über. Mit dem zylindrischen Mantel2 sitzt der Dichtring mit Preßsitz in einem (nicht dargestellten) Dichtungsgehäuse. An der Außenseite6 des Bodens4 ist eine flache Ringscheibe7 durch Kleben befestigt, die vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen besteht. Sie erstreckt sich beispielsweise etwa von einer gedachten Verlängerung der Innenwand8 des Stützkörpermantels2 aus bis über einen die Bodenöffnung5 begrenzenden Rand9 des Stützkörpers1 . Der über den Rand9 ragende Scheibenteil10 bildet in der Einbaulage des Wellendichtringes eine Dichtlippe, mit der der Dichtring in montierter Lage auf einer abzudichtenden Welle3 oder dergleichen unter Vorspannung anliegt (vgl. gestrichelte Linien in1 ). Die Dichtlippe10 weist an ihrer Außenseite eine wellenartige Profilierung11 auf, die ein Rückfördergewinde für Leckagemedium bildet. - Die Dichtscheibe
7 wird, wie insbesondere die2 und3 zeigen, mit einem ersten und einem zweiten Klebemittel12 ,13 auf der Außenseite6 des Bodens4 befestigt. Hierzu wird zunächst das erste Klebemittel12 etwa in halber Breite in Form eines Ringes auf die Außenseite6 des Bodens4 aufgebracht. Bei diesem Klebemittel handelt es sich um einen sogenannten Funktionskleber, der eine relativ lange Aushärtezeit aufweist, die zwischen etwa einer Minute bis zu mehreren Stunden betragen kann. Dieser Klebstoff gewährleistet jedoch die beim Betrieb des Dichtringes erforderliche hohe Haltbarkeit, so daß die Verbindung zwischen dem Stützkörper1 und dem Dichtring7 den typischen Betriebsbeanspruchungen einwandfrei standhalten kann. - Während dieser langen Aushärtezeit des Klebstoffes
12 , in welcher die Verbindung zwischen dem Boden4 und der Dichtscheibe7 noch nicht ihre volle Festigkeit erreicht hat, gewährleistet der zweite Klebstoff13 die erforderliche Fixierung der Dichtscheibe7 am Boden4 . Hierzu wird der zweite Klebstoff13 radial außerhalb des Klebstoffringes12 auf einem gedachten Ring, jedoch in Form von umfangsseitigem Abstand aufweisenden punktuellen Stellen aufgebracht. Das Klebemittel13 härtet in kürzester Zeit aus, hat jedoch eine weit geringere Festigkeit als der Klebstoff12 . Die schnelle Aushärtung des Klebemittels13 gewährleistet somit eine schnelle Verbindung der Dichtscheibe7 mit dem Boden4 des Stützteiles1 , so daß für die erforderliche Aushärtezeit des Klebstoffes12 die erforderliche stabile Fixierung der Dichtscheibe7 am Boden4 gewährleistet ist. Für den Klebstoff13 sind besonders Cyanacrylate, sogenannte Sekundenkleber, Methylmethacrylate und Schmelzkleber, die alle in weniger als 30 Sekunden eine möglichst hohe Festigkeit erreichen, geeignet. - Für das Klebemittel
12 kommen insbesondere physikalisch abbindende Klebstoffe, wie Schmelzklebstoffe, lösemittelhaltige Naßklebstoffe, Kontaktklebstoffe, Dispersionsklebstoffe, Haftklebstoffe und dgl. in Betracht. Auch chemisch härtende Klebstoffe, zum Beispiel Epoxidharze, Polyurethane, heißhärtende Kautschukklebstoffe, Silikone, MS-Polymere, Phenolharze, Polyimide, anaerobe Klebstoffe, ungesättigte Polyester, Acrylate, lichtaktivierbare Epoxide und dgl. sind möglich. Selbstverständlich können die Klebstoffe12 und13 auch in anderer Anordnung und Form auf den Stützteilboden4 aufgebracht werden. In jedem Fall wird der Klebstoff12 an den Stellen vorgesehen sein, an denen später im Betrieb starke Beanspruchungen auftreten. - Die Ausführungsform gemäß den
4 und5 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Klebstoffe12 und13 . Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen gemäß den1 bis3 . - Bei dem Dichtring nach den
4 und5 ist der langsam aushärtende Klebstoff12 auf einem wellenförmig auf der Außenseite6 des Stützteilbodens4 verlaufenden Ring angeordnet. Der fixierende Klebstoff13 ist wiederum in Form von Punkten auf die Bodenfläche6 aufgetragen, jedoch sind diese punktuellen Klebestellen sowohl radial innerhalb als auch radial außerhalb des Klebstoffringes12 vorhanden, und zwar jeweils im Bereich der Wellentäler und Wellenberge des Klebstoffringes. - Auch hier kann selbstverständlich eine andere Anzahl und Anordnung der Klebstoffpunkte
13 und/oder eine andere Form des Klebstoffringes12 gewählt werden. Beispielsweise kann der Klebstoff13 auch mäander-, zick- zackförmig oder dergleichen oder auch in Form von dicht beieinander liegender Linien vorgesehen sein. Anstelle der Punkte können ebenfalls Linien oder anders geformte Klebstoffstellen vorgesehen werden. Jedoch lassen sich die dargestellten Klebstoffringe und -punkte12 bzw.13 äußerst einfach aufbringen, so daß die Klebstoffe problemlos und in kürzester Zeit aufgetragen werden können. - Nach Anordnung der Klebstoffe
12 und13 wird die Dichtscheibe7 auf den Boden4 aufgepreßt, wobei der Klebstoff13 sofort aushärtet und so den notwendigen Halt gewährleistet, bis auch der andere Klebstoff12 ausgehärtet ist und die einwandfreie sichere Verbindung zwischen dem Stützkörper1 und der Dichtscheibe7 gewährleistet. Eine Verpressung der Dichtscheibe7 und des Stützkörperbodens4 während des Aushärtens des Klebestoffes12 ist nicht erforderlich. - Die Klebemittel
12 ,13 können auch an der Dichtscheibe7 oder sowohl am Boden4 des Stützkörpers1 und an der Dichtscheibe7 angebracht werden. Der schnelle aushärtende Klebstoff13 kann so ausgebildet sein, daß er sich im Einsatz des Dichtringes unter den Betriebsbedingungen auflöst. - Das zweite Klebemittel
13 kann selbstverständlich auch linienförmig, insbesondere ringförmig, aufgetragen werden.
Claims (10)
- Dichtring, insbesondere Radialwellendichtring, mit mindestens einem Dichtteil (
7 ), das mittels eines Betriebsbeanspruchungen aufnehmenden ersten Klebemittels (12 ) unlösbar mit einem Stützteil (1 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (7 ) mindestens während des Aushärtens des ersten Klebemittels (12 ) am Stützteil (1 ) mit mindestens einem zweiten Klebemittel (13 ) fixiert ist, das eine kürzere Aushärtezeit als das erste Klebemittel (12 ) hat. - Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klebemittel (
12 ) ein langsam aushärtendes Klebemittel ist. - Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klebemittel (
12 ) durch physikalisch abbindende und/oder chemisch härtende Klebstoffe gebildet ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klebemittel (
13 ) ein schnell aushärtender Klebstoff, wie beispielsweise Cyanacrylat, Methylacrylat oder ein Schmelzkleber, ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klebemittel (
12 ) in Form eines Ringes auf eine Anlagefläche (6 ) des Stützteiles (1 ) aufgebracht ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (
12 ) als wellenartig profilierter Ring auf das Stützteil (1 ) aufgetragen ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klebemittel (
13 ) punktuell auf das Stützteil (1 ) aufgetragen ist. - Dichtring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klebemittel (
13 ) radial außerhalb und/oder radial innerhalb des ersten Klebemittels (12 ) an der Anlagefläche (6 ) des Stützkörpers (2 ) für das Dichtteil (7 ) vorgesehen ist. - Verfahren zur Herstellung von Dichtringen, insbesondere Radialwellendichtringen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein Dichtteil an einem Stützteil befestigt wird, wobei zunächst auf eine Anlagefläche des Stützteiles und/oder des Dichtteiles ein erstes Klebemittel aufgebracht und dann das Dichtteil an die Anlagefläche gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anpressen des Dichtteiles (
7 ) an die Anlagefläche (6 ) als Fixierteil ein zweites, schnell aushärtendes Klebemittel (13 ) aufgetragen und dann das Dichtteil (7 ) an die Anlagefläche (6 ) des Stützteiles (2 ) so lange angepreßt wird, bis das zweite Klebemittel (13 ) ausgehärtet ist. - Dichtring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtezeit des zweiten Klebemittels (
13 ) kürzer als etwa 30 sec., vorzugsweise kürzer als etwa 10 sec., ist.
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