DE19724188C2 - Kupplungsplatte - Google Patents

Kupplungsplatte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungs­ platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese wird insbesondere bei einem Automatikgetriebe, das im wesentlich zur Steuerung der Übertragung der An­ triebskraft in einem Fahrzeug verwendet wird, einge­ setzt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine herkömmliche Kupplungsplatte bekannt, die beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Sho 62-172826 offenbart ist. Bei diesem Typ von Kupp­ lungsplatte werden flüssige Bindemittel 3, 3 auf bei­ de Seitenbereiche 2, 2 einer metallischen Kernplatte 1, die im wesentlichen wie eine Scheibe geformt ist, aufgebracht, und Deckschichten 4, 4, die als ein Rei­ bungsglied verwendet werden, werden daran befestigt. Die Deckschicht 4 besteht aus Rohpapier und hat die Form einer laminierten Scheibe.
Bei der Kupplungsplatte 5 wird, wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist, im allgemeinen das Schmierfett der Kern­ platte 1, die durch einen Ziehvorgang gebildet ist, mit einem Waschmittel entfernt, und danach erfolgt eine Ätzbehandlung der Kernplatte 1 auf chemischem Wege mit einem Behandlungsmittel aus Salzsäure oder Salpetersäure, so daß ein rauher Untergrund mit grö­ ßerer Haftfestigkeit auf den Seitenbereichen 2, 2 ge­ bildet wird. Danach wird das flüssige Bindemittel 3 auf die Seitenbereiche 2, 2 der Kernplatte 1 gegeben, auf welcher die Ätzbehandlung beendet wurde.
Um die Dauerhaftigkeit zu erhöhen, wird ein Imprä­ gniermittel in das Rohpapier des Reibungsgliedes im­ prägniert, und dann wird das Reibungsglied ausge­ stanzt, damit es im wesentlichen die Form einer Scheibe hat, und die Deckschichten 4, 4 werden gebil­ det. Danach werden die Deckschichten 4, 4 an den bei­ den Seitenbereichen 2, 2 mit dem Bindemittel 3 befe­ stigt. Nachdem der Haftvorgang beendet ist, wird die Kupplungsplatte 5 über Trocknungs-, Schlichtungs- und Nutenbildungsvorgänge erhalten. Bei der so ausgebil­ deten Kupplungsplatte 5 wird das Schmierfett der Kernplatte 1 mit einem chemischen Mittel entfernt, und danach wird die Ätzbehandlung der Kernplatte 1 durchgeführt, und hierdurch wird die Kernplatte 1 chemisch aufgerauht. Mit der zufriedenstellenden Haftfestigkeit des Bindemittels 3, 3 haften die Deck­ platten 4, 4 an den Seitenbereichen 2, 2.
Bei der herkömmlichen Kupplungsplatte wird jedoch das Schmierfett der Kernplatte 1 mit einem chemischen Mittel entfernt, und danach wird die Ätzbehandlung der Kernplatte 1 durchgeführt, und somit wird die Kernplatte 1 chemisch aufgerauht.
Nachdem diese Behandlung beendet ist, werden die Deckschichten 4, 4 auf den Seitenbereichen 2, 2 mit­ tels der Bindemittel 3, 3 befestigt, und daher ist ein chemisches Mittel wie ein chemisches Agens und ein Behandlungsagens erforderlich für einen Fettent­ fernungsvorgang und eine Ätzbehandlung. Insbesondere ist zu befürchten, da das Behandlungsagens sich mit dem Lauf der Zeit intensiv verschlechtert, daß die Verschlechterung hiervon die Qualität der durch das Ätzen behandelten Oberfläche ungleichförmig wird, und die Haftfestigkeit wird verändert.
Aus der DE-AS 20 25 826 ist ein Verfahren zur Her­ stellung von Reibungselementen für Bremsen oder Kupp­ lungen bekannt, bei welchen der aus Reibwerkstoff ge­ preßte Reibbelag mit einem vorbehandelten Träger mit­ tels Klebemasse verbunden und die Klebemasse unter Einwirkung von Wärme ausgehärtet wird. Vor dem Auf­ bringen der Klebemasse auf eine Oberfläche des Trä­ gers wird diese Oberfläche aufgerauht, indem körnige Partikel, z. B. Stahlschrot, mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche aufgeschleudert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsplatte, welche eine metallische Kernplatte und ein laminiertes Reibungsglied, welches an jeder Seitenfläche der metallischen Kernplatte mit einem Bindemittel befestigt ist, aufweist, wobei konkave Bereiche zumindest in der Seitenfläche der Kernplatte durch mechanische Bearbeitung ausgebildet sind und jeder konkave Bereich eine vorbestimmte Tiefe hat oder die Kernplatte durchdringt, und wobei die konka­ ven Bereiche mit dem Bindemittel gefüllt sind, wo­ durch das laminierte Reibungsglied an der Kernplatte befestigt ist, in der Weise weiter zu entwickeln, daß sie eine bessere Schmierung während des Betriebes er­ möglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bindemittel ein flüssiges Bindemittel ist, das sich beim Aushärten zusammenzieht, und daß die äußere Seitenfläche des laminierten Reibungsgliedes mit Ver­ tiefungen versehen ist, welche Ölpfützenbereiche dar­ stellen, wobei jede Vertiefung gebildet ist durch das Zusammenziehen des Bindemittels an einer Stelle, die einer Stelle des konkaven Bereichs der Kernplatte entspricht, die der gegenüberliegenden Seitenfläche des laminierten Reibungsgliedes zugewandt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schnittansicht einer bekannten Kupp­ lungsplatte, welche nicht von der Erfindung gedeckt ist, jedoch dem besseren Verständ­ nis der Erfindung dient,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kupplungsplatte nach Fig. 1 entlang der Linie A-A in Fig. 3, bevor ein Bindemittel hierauf gegeben wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplungsplatte nach Fig. 1, bevor das Bindemittel hierauf gege­ ben wird,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Her­ stellen der Kupplungsplatte nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Kupplungsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, genommen entlang der Linie B-B in Fig. 6, bevor ein Bindemittel hierauf gege­ ben wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kupplungsplatte ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bevor das Bindemittel hierauf gegeben wird,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Kupplungsplatte ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, genommen in der radialen Richtung der Kupp­ lungsplatte, bevor das Bindemittel aushär­ tet,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Kupplungsplatte ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, genommen in der radialen Richtung der Kupp­ lungsplatte, nachdem das Bindemittel ausge­ härtet ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren bekann­ ten Kupplungsplatte, genommen in der radia­ len Richtung der Kupplungsplatte, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Her­ stellen der Kupplungsplatte nach Fig. 9.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Struktur einer bekann­ ten Kupplungsplatte sowie ein Verfahren zum Herstel­ len dieser Kupplungsplatte. Die Kupplungsplatte 6 um­ faßt eine im wesentlichen scheibenförmige metallische Kernplatte 7 und Deckschichten 9, 9, die als lami­ nierte Reibungsglieder verwendet werden und an beiden Seiten 8, 8 der metallischen Kernplatte 7 mit einem Bindemittel 10 befestigt sind. Eine Vielzahl von kon­ kaven Bereichen 11 ist in den Seiten 8, 8 gebildet.
Die konkaven Bereiche werden durch das sogenannte Sandstrahlverfahren gebildet, bei dem ein sandkörni­ ges Abriebmaterial aufgeblasen wird. Weiterhin haben die konkaven Bereiche 11 unebene Konfigurationsberei­ che, welche das Bindemittel 10 enthalten und einander benachbart gebildet sind, und insgesamt sind die kon­ kaven Bereiche 11 in einer satinartigen Oberfläche gebildet, um eine größere Haftfläche des Bindemittels 10 zu erhalten.
Als nächstes wird das Verfahren zum Herstellen der Kupplungsplatte 6 mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
Bei der Kupplungsplatte 6 wird die Kernplatte 7 ge­ preßt, um die Form einer Scheibe zu erhalten. Danach wird das sandkörnige Abriebmaterial gegen die Seiten 8, 8 mittels des Sandstrahlverfahrens nach dem Vor­ gang 1 geblasen, so daß die Vielzahl von konkaven Be­ reichen 11 mechanisch gebildet wird.
Im Vorgang 2 wird das flüssige Bindemittel 10 im we­ sentlichen auf die gesamten Oberflächen der Seiten 8, 8 aufgetragen, um die konkaven Bereiche 11 hiermit zu füllen.
Beim Vorgang 3 wird Rohpapier als ein Rohmaterial ge­ stanzt, damit es eine im wesentlichen scheibenförmige Konfiguration erhält. Hierdurch werden die Deck­ schichten 9, 9 gebildet.
Beim Vorgang 4 werden die Deckschichten 9, 9 mit den Seiten 8, 8 verbunden und im Vorgang 4 durch die Haftfestigkeit des Bindemittels 10 an den Seiten 8, 8 befestigt.
Nach dem Haftvorgang wird beim Vorgang 6 eine Ober­ fläche von jeder der Deckschichten 9, 9 in einer ra­ dialen Richtung bearbeitet, um eine Nut zu bilden, durch welche Schmieröl geliefert wird.
Beim Vorgang 7 wird, um die Dauerhaftigkeit zu erhö­ hen, das Rohpapier mit einem Imprägniermittel imprä­ gniert.
Beim Vorgang 8 wird das Rohpapier getrocknet, um das Imprägniermittel in dem Rohrpapier zu fixieren.
Beim Vorgang 9 wird eine Maßprägung durchgeführt. Bei der Maßprägung wird die Kupplungsplatte 6 von beiden Seiten gedrückt, so daß die Gesamtdicke hiervon ein­ gestellt und die Dichte der Deckschichten 9, 9 erhöht werden. Die Kupplungsplatte 6 ist im wesentlichen vollständig.
Als nächstes wird die Arbeitsweise dieser bekannten Kupplungsplatte beschrieben.
Die Vielzahl von konkaven Bereichen 11, die mit dem Bindemittel 10 gefüllt sind, wird mechanisch in den Seiten 8, 8 der Kernplatte 7 gebildet, so daß der Haftbereich auf der Seite der Kernplatte größer wird.
Daher kann, da das aufzubringende Bindemittel 10 in der Vielzahl von konkaven Bereichen 11 enthalten ist, das Bindemittel eine ausreichende Haftfestigkeit ha­ ben, indem es in Kontakt mit der Kernplatte 7 in der größeren Haftfläche kommt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und es kann eine höhere Scherfestigkeit in einer Scherrichtung haben, so daß die Deckschichten 9, 9 anhaften.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen die Struktur einer Kupp­ lungsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung und ein Verfahren zum Herstellen dieser Kupp­ lungsplatte. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die­ selben Bezugszeichen denselben Teilen wie beim be­ kannten Ausführungsbeispiel zugeordnet.
In der Kupplungsplatte 12 ist eine Vielzahl von klei­ nen Löchern 15 gebildet, welche als konkave Bereiche verwendet werden und eine Kernplatte 13 zwischen bei­ den Seiten 14, 14 von dieser durchdringen.
Da die Vielzahl von kleinen Löchern 15, welche als konkave Bereiche verwendet werden und die Kernplatte 13 zwischen beiden Seiten 14, 14 durchdringen, in der Kupplungsplatte 12 gebildet ist, sind die Deckschich­ ten 9, 9, die an den Seiten 14, 14 der Kernplatte 13 befestigt sind, durch das in jedem der kleinen Löcher 15 enthaltene Bindemittel 10 miteinander verbunden.
Daher können die Deckschichten 9, 9 an den Seiten 14, 14 der Kernplatte 13 mit weiterer zufriedenstellender Haftfestigkeit und höherer Scherfestigkeit in einer Scherrichtung haften.
Zusätzlich zieht sich, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das Bindemittel 10, mit welchem die kleinen Löcher 15 ge­ füllt sind, beim Aushärten zusammen.
Aufgrund dieses Zusammenziehens werden Ölpfützenbe­ reiche 16 auf der Oberfläche der Deckschichten 9 ge­ bildet, so daß Schmieröl in den Ölpfützenbereichen 16 gesammelt werden kann und in diesen stehenbleibt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die konkaven Bereiche 11 oder die kleinen Löcher 15 in den Seiten 8, 14 der Kernplatten 7, 13 durch das Sandstrahlver­ fahren oder dergleichen gebildet. Jedoch ist die vor­ liegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.

Claims (1)

1. Kupplungsplatte (12), welche aufweist:
eine metallische Kernplatte (13), und
ein laminiertes Reibungsglied (9), welches an jeder Seitenfläche (14) der metallischen Kernplatte (13) mit einem Bindemittel (10) befestigt ist,
wobei konkave Bereiche (15) zumindest in der Seitenflä­ che (14) der Kernplatte (13) durch mechanische Bearbei­ tung ausgebildet sind und jeder konkave Bereich (15) eine vorbestimmte Tiefe hat oder die Kernplatte (13) durchdringt, und wobei die konkaven Bereiche (15) mit dem Bindemittel (10) gefüllt sind, wodurch das lami­ nierte Reibungsglied (9) an der Kernplatte (13) befe­ stigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel (10) ein flüssiges Bindemittel ist, das sich beim Aushärten zusammenzieht, und daß die äußere Seitenfläche des laminierten Reibungsgliedes (9) mit Vertiefungen (16) versehen ist, welche Ölpfützenberei­ che darstellen, wobei jede Vertiefung (16) gebildet ist durch das Zusammenziehen des Bindemittels (10) an einer Stelle, die einer Stelle des konkaven Bereichs (15) der Kernplatte (13) entspricht, die der gegenüberliegenden Seitenfläche des laminierten Reibungsgliedes (9) zuge­ wandt ist.
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