DE3013454A1 - Rundschleifkoerper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Rundschleifkoerper und verfahren zu seiner herstellung

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DE3013454A1
DE3013454A1 DE19803013454 DE3013454A DE3013454A1 DE 3013454 A1 DE3013454 A1 DE 3013454A1 DE 19803013454 DE19803013454 DE 19803013454 DE 3013454 A DE3013454 A DE 3013454A DE 3013454 A1 DE3013454 A1 DE 3013454A1
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grinding
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DE19803013454
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English (en)
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Richard 6110 Dieburg Mosdell
Klaus 6082 Mörfelden Wiese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/04Rigid drums for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Rundschleifkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Rundschleifkörper, bestehend aus einem kreiszylindrischen flexiblen Träger mit einem mittig aus einer der ebenen Zylinderflächen hervorstehenden Spann- oder Gewindedorn zum Anbringen im Bohrfutter bzw. der Cewindenuß einer Antriebsmaschine- sowie einem auf die Zylinderumfangsfläche aufgezogenen endlosen Schleifband oder Schleifgewebeband.
  • Es sind Schleifkörper der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei denen der Träger aus einer Anzahl nebeneinander auf einem Kern angeordneten Gummilamellen gebildet ist, die sich von innen elastische gegen das endlose Schleifband anlegen und das Band unverklebt aufgrund ihrer Elastizität halten, wobei die Haltekraft im Betrieb entsprechend der Fliehkraft bzw. der aus der Fliehkraft resultierenden Spannung verstärkt wird.
  • Die Schleifkörper dieser Art sind aufwendig in der Herstellung und gewährleisten nicht ein ausreichend festes Halten des Schleifbandes. Sie besitzen ein großes Gewicht und erlauben nur bedingt ein flexibles nachgiebiges Schleifen in dem Sinne, daß der Schleifradius des Trägers durch entsprechenden Druck und entsprechendes Zusammendrücken der Trägerlamellen in einer Richtung verändert werden kann.
  • Das gleiche gilt für die insbesondere im industriellen Bereich eingesetzen Lamellenschleifer, bei denen auf einen starren, mit Bohrfutterdorn versehenen Kern kürzere Streifen aus Schleifgewebebändem frei auskragend angebracht sind, so daß die rundullllauScnd nebelleinander auf dem Kernumfang angebrachten Lamellen insgesamt unter dem entsprechenden Schleifdruck eine in ihrer Wirkung nicht unterbrochene Schleiffläche ergeben. Die Lamellenschleifkörper sand ausgesprochrr auSwerldig und daher nur im industriellen Bereich einsetzbar.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfach und daher kostengünstig herstellbaren Schleifkörpers, der aufgrund seiner Preiswürdigkeit nicht nur im industriellen Bereich sondern auch im Heimwerkebereich einsetzbar ist und der je nach Bedarf als flexibler Schleifkörper und als starrer Schleifkörper eingesetzt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Träger aus einem einseitig ofFenen Topf aus Weichplastikmaterial mit Mittenbohrung in der ebenen Fläche besteht und der Spann- oder Gewindedorn an einer Scheibe mit einem dem Topfinnendurchmesser entsprechenden Umfang angeordnet ist, die auf ihrer freien Fläche achsgleich mit dem Spanndorn mit einer Gewindebohrung versehen ist.
  • Durch die Erfindung ist ein Schleifkörper geschaffen, der auf einfachste Weise durch Spritzgießen aus preiswerten Materialien herstellbar und wahlweise als starrer oder elastisch flexibler Schleifkörper verwendbar ist.
  • In diesem Sinne ist der Topf in sich zunächst in einer Stellung, in der er frei mit seiner Bodenfläche gegen die Trägerscheibe verschraubt ist, unterschiedlich flexibel derart, daß er auf der Seite des Topfbodens eine kleine und an seiner freien Topfkante eine große radiale Flexibilität besitzt und nach Andruck des Schleifkörpers mehr nach der Seite des Topfbodens oder mehr nach der Seite des freien Topfrandes eine frei variable Anpassung des Schleifradius an den Werkstückradius ermöglicht, während er in einer Stellung, in der der Topf mit seiner Mitten bohrung über den Spanndorn auf die Trägerscheibe derart aufgezogen ist, daß die Trägerscheibe von innen in den Topf unter Abstützung dessen freien Randes nach allen Seiten eingreift, die beschriebene Kantenflexibilität des Topfes vollständig aufgehoben und ein über die gesamte Schleifkörperbreite starrer Schleifkörper geschaffen ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß nach Verbrauch des Schleifbandes der Schleifkörper nur teilweise - nämlich der Topf - verworfen werden muß, während der wesentliche Teil - nämlich die Haltescheibe mit Spanndorn - erhalten werden kann.
  • Das Schleifband kann auf der Umfangsfläche des topfförmigen Trägers durch Verschweißung beispielsweise mittels Ultraschall befestigt sein. Es kann das Schleifband auf der Umfangsfläche des topfförmigenTrägers jedoch auch mittels Polyurethanklebeband befestigt sein. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in das endlose Schleifband ein Polrothanklebeband eingeklebt, anschließend die so gebildete Einheit ured der topfförmige Träger auf eine Temperatur von ca. 0° C oder darurltcr abgekühlt und schließlich die Schleifband-/Klebebaad2inheit axial auf den Träger aufgeschoben und der Schleifkörper auf Paumtemperatur erw;rmt. Durcii das erfindungsgemäße Verfahren wird erstmals eine Möglichkeit geschaffen, endlose Schleifbänder mit einem vorgegebenen festen Inncndurchmesser auf einen Trager mit einem genau entsprechenden, in seinem Umfang nicht veränderlichen Träger aufzuziehen und mit einer ausreichend festen Klebung zu befestigen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Polyurethanklebebänder zwar eine hohe, den geforderten hohen Anforderungen genügende jedoch ein Aufziehen verhindernde Klebewirkung besitzen, die jedoch durch Abkühlung auf um den Gefrierpunkt liegende Temperaturen vollständig zum Erliegen kommt. Nach dem achsseitigen Einkleben des Polyurethanbandes in das Schleifband kann somit unter Ausnutzung dieser Wirkung das Band bei Frosttemperaturen ungehindert auf den Tragkörper aufgezogen werden. Nach dem Erwärmen auf Raumtemperatur entfaltet danach das Band seine volle Haftwirkung.
  • Das Schleifband kann unmittelbar auf dem Träger aufgebracht sein, es kann jedoch auch zwischen Schleifband und topfförmigem Träger eine elastische Zwischenlage, beispielsweise ein Schaumstoffeinlage vorgesehen sein, durch die eine weitere Verhesserung der Flexibilität des Schleifkörpers erzielt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 den Träger eines Schleifkörpers in Sprengcarstellung Fig. 2 einen Schleifkörper nach dem Zusammenbau Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schleifkörpers in starrer Anordnung Fig. 4 den gleichen Schleifkörper in seiner elastischen Anordnung.
  • Der in Fig. 2 wiedergegebene Rundschleifkörper besteht aus einem als Ganzes mit 1 bezeichneten kreiszylindrischen Träger mit einem mittig aus einer der ebenen Zylinderflächen hervorstehenden Spanndorn 2 zum Anbringen im Bohrfutter einer Antriebsmaschine sowie einem auf die Zylinderumfangsfläche aufgezogenen endlosen Schlcifband 3. Der Träger 1 besteht aus einem einseitig offenen Topf 4 aus Weichplastikmaterial mit Mittenbohrung 5 in der ebenen Fläche, wobei der Spanndom 2 an einer Scheibe 6 mit einem dem Topfirnendurchir ,ser e,tsprechenden Umfang angeordnet ist, die auf ihrer freien Fläche achsgleich mit dem Spanndorn 2 mit einer Gewindebohrung 7 versehen ist. Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist zwischen dem Topf 4 und dem endlosen Schleifband 3 eine weitere elastische Zwischenlage 8 beispielsweise aus Schaumstoff angeordnet.
  • In Fig. 3, in der die entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2 wiedergegeben sind, ist in derselben Anordnung eine andere Ausführungsform eines Rundschleifkärpers wiedergegeben, bei der das Schleifband 3 direkt und ohne Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage auf dem Träger angebracht ist.
  • Die Befestigung des Schleifbandes 3 und gegebenenfalls der Zwischenlage 8 auf den Träger kann durch Verschweißen mittels Ultraschall erfolgen. In einer besonders einfachen und nur geringen maschinellen Aufwand erfordernden Weise kann die Befestigung jedoch auch durch Verkleben mittels beidseitig klebendem Polyurethanklebeband erfolgen in der Weise, daß - siehe insbesondere Fig. 1 - zunächst das Klebeband 9 gegen die Innenfläche des Schleifbandes 3 verklebt, anschließend die hierdurch gebildete Einheit sowie der topfförmige Körper 4 auf Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter abgekühlt, anschließend die Schleifband-/Klebebandeinheit 3, 9 auf den Träger 4 aufgezogen und auf Raumtemperatur erwärmt wird.
  • In Fig. 3 und 4 sind im Vergleich dic bei L'ebrauc1isanordnungen wiedergegeben. Im Falle der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführurlgsform ist der topfförmige Träger über den Dorn 2 hinweg auf die Scheibe 6 aufgezogen, so daß der freie Rand des Topfes abgestützt wird und insgesamt ein starrer Schleifkörper gebildet wird. Demgegenüber ist bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Gebrauchsanordnung der Topf 4 mittels der Schraube 10 gegen die Scheibe 7 verschraubt, so daß ein auf der Seite der Bodenfläche des Topfes unnachgiebiger und ein auf der Seite der Öffnung elastisch nachgiebiger und damit in Bezug auf den Schleifradius flexibel angleichbarer Schleifkörper gebildet ist.
  • Zusammenfassung Gegenstand der Erfindung ist ein Rundschlcifkörper. Der Schleifkörper besteht aus einem topfförmigen Träger und einer hiervon gesonderten Trägerscheibe mit Bohrfutterdorn oder Gevindedorn, auf die der Topf entweder über den Dom bis zum Umgreifen der Scheibe aufgeschoben oder gegen die der Topf verschraubt werden kann. Das Schleifband kann auf den Topfumfang mittels Polyurethan-Klebeband aufgeklebt werden, wobei das Aufziehen in der Kälte erfolgt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche C. )Rundschleifkörper, bestehend aus einem kreiszylindrischen flexiblen Träger mit einem mittig aus einer der ebenen Zylinderflächen hervorstehenden Spam- oder Gewindedorn zum Anbringen im Bohrfutter bzw. der Gewindenuß einer Antriebsmaschine sowie einem auf die Zylinderumfangsfläche aufgezogenen endlosen Schleifband oder Schleifgewebeband, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem einseitig offenen Topf (4) aus Weichplastikmaterial mit Mittenbohrung (5) in der ebenen Fläche besteht und der Spann- oder Cewindedorn (2) an einer Scheibe (6) mit einem dem Topfinnendurchmesser entsprechenden Umfang angeordnet ist, die auf ihrer freien Fläche achsgleich mit dem Spamdorn mit einer Gewindebohrung (7) versehen ist.
  2. 2. Rundschleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (3) auf der Umfangsfläche des topfförmigen Trägers (4) durch Verschweißung beispielsweise mittels Ultraschall befestigt ist.
  3. 3. Rundschleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (3) auf der Umfangsfläche des topfförmigen Trägers (4) mittels Polyurethanklebeband (9) befestigt ist.
  4. 4. Rundschleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schleifband (3) und topfförmigen Träger (4) eine elastische Zwischenlage (8), beispielsweise eine Schaumstoffeinlage vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Rundschleifkörpers nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß in das endlose Schleifband ein Polyurethanklebeband (8) eingeklebt, anschließend die so gebildete Einheit und der topfförmige Träger (4) auf eine Temperatur von ca. ü° C oder darunter abgekühlt und schließlich die Schleifband-/Klebebandeinheit (3, 8) axial auf den Träger (4) aufgeschoben und der Schleifkörper auf Raumtemperatur erwärmt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081120A2 (de) * 1981-12-08 1983-06-15 Gerd Braasch Verfahren zum Kleben von Schleifmaterial auf einen Schleifkörper
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GB2334469A (en) * 1998-02-21 1999-08-25 Merit Abrasives Europ Limited Abrasive treatment discs

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