DE3246395A1 - Schleifwalze fuer eine schleifmaschine - Google Patents

Schleifwalze fuer eine schleifmaschine

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DE3246395A1
DE3246395A1 DE19823246395 DE3246395A DE3246395A1 DE 3246395 A1 DE3246395 A1 DE 3246395A1 DE 19823246395 DE19823246395 DE 19823246395 DE 3246395 A DE3246395 A DE 3246395A DE 3246395 A1 DE3246395 A1 DE 3246395A1
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roller according
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DE19823246395
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Leo 6953 Gundelsheim Lustig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/06Connecting the ends of materials, e.g. for making abrasive belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/04Rigid drums for carrying flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung-betrifft eine Schleifwalze für eine Schleifma-
  • schine, insbesondere für eine Parkettschleifmaschine, mit einem auf einem zentralen Walzenträger angeordneten, elastischen und zylinderförmigen Walzenkörper, auf dem der als offener Streifen ausgebildete Schleifbogen lösbar befestigt ist.
  • Es ist bereits eine Schleifwalze bekannt, bei der der elastische Walzenkörper durch Schrägschnitte lamellenförmig aufgeteilt ist. Der Schleifbogen ist ringförmig vorgefertigt und wird auf den Walzenkörper aufgeschoben, wo er infolge der Fliehkraft der Lamellen während der Drehung festgehalten wird.
  • Voraussetzung hierfür ist, daß die Lamellen völlig gleichartig ausgebildet sind und so die Fliehkräfte über die ganze Walzenlänge gleichmäßig wirken, da bei ungleichmäßiger Radialkraft der Schleifbogen axial zu wandern sucht. Es sind auch schon Schleifwalzenbekannt, bei denen der offene Schleifbogen mit seinen Enden in einen Schlitz des Walzenkörpers gesteckt und dort befestigt wird. Hierbei erfordert das Aufspannen eine gewisse Geschicklichkeit, da der Schleifbogen nur im Schlitz gehalten wird. Schlecht aufgespannte Schleifbögen reißen jedoch schnell, wobei der Walzenkörper beschädigt werden kann. Darüberhinaus kann der Schlitz bei unsachgemäßer Aufspannung des Schleifbogens Rattermarken verursachen Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schleif-walze zu schaffen, auf der der Schleifbogen auf einfache Weise unverrückbar befestigt und wieder gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen alzenkörper und Schleifbogen ein den Walzenkörper und den Schleifbogen miteinander verbindender Klettverschluß vorgesehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Klettverschluß der Schleifbogen vollflächig auf dem Walzenkörper unverrückbar aufgelegt ist. Infolge dieser vollflächigen Verbindung zwischen Schleifbogen und *;a1-zenkörper entsteht eine entsprechend großflächige Kraftübertragung vom Walzenkörper auf den Schleifbogen mit geringer spezifischer Belastung. Die Schleifwalze ist daher hochbelastbar. Andererseits kann der Schleifbogen mit wenigen XIandgriffen ausgewechselt werden. Durch den lettverchlu etsteht ferner eine gleichmäßige radiale Elastizität über den gesamten Walzenumfang, durch die ein gleichmäßiges Schleifbild ohne Rattermarken erzielt wird. Die Schleifalze nach der Erfindung erreicht daher ein gleichmäßiges Schleifbild bei einfachem und schnellem Auswechseln des Schleifbogens.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht der Schleifmaschine; Fig. 2 die Ansicht der Schleifwalze; Fig. 3 die Stirnansicht der Schleifwalze; Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausschnitt aus der Schleifwalze; Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungen der Schleifbogenauflage; Fig. 9 die Unteransicht des Schleifbogens; Fig. 10 die Seitenansicht des Schleifbogens gem. Fig. 9; Fig. 11 die Ansicht der Schablone zum Zuschneiden des Schleifbogens; Fig. 12 die Montagedarstellung des-Schleifbogens.
  • Die Schleifmaschine, insbesondere Parkettschleifmaschine, besteht gem. Fig. 1 aus einem auf einem Fahrgestell 10 gelagerten Gehäuse 11. In Transportrichtung vor dem Fahrgestell 10 ist eine Schleifwalze 1 drehbar gelagert, die über einen Riementrieb 12 o. dgl. von einem Antriebsmotor 13 in Drehung versetzt wird. Die Schleifwalze 1 ist vorzugsweise einseitig gelagert, wie Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Schleifstaub wird durch ein Gebläse abgesaugt und durch ein Saugrohr 14 in einen Staubsack 15 geblasen. Eine Handhabe 16 dient zum Manövrieren der Schleifmaschine.
  • Nach Fig. 3 besteht die Schleifwalze 1 aus einem zentralen, vorzugsweise metallischen Walzenträger 2 mit einer Zentralbohrung 3 zum Aufschieben auf die maschinenseitige Achse oder Welle, die an beiden oder einem Ende gelagert ist, wo auch der Riementrieb 12 angeschlossen ist. Auf dem Walzenträger 2 ist ein zylinderförmiger Walzenkörper 4 aus elastischem Material, wie insbesondere Gummi, befestigt. Um den .Valzenkörper 4 ist ein offener Streifen aus einem Schleifbogen 5 gelegt, dessen Enden 5 und 511 gegenüberliegen oder sich überlappen, wie noch näher erläutert wird. Zum Befestigen des Schleifbogens 5 auf dem Walzenkörper 4 dient ein dazwischen angeordneter Kletten-Haftverschluß 6, nachstehend Klettverschluß genannt. Wie aus Fig. 4 insbesondere ersichtlich ist, ist der aktive Verschlußteil 6 des Klettverschlusses 6 am Walzenkörper 4, z.B. durch Kleben, befestigt, während der inaktive Teil des Klettverschlusses 6 in Form einer Textilschicht 62t o. dgl. auf die Rückseite des Schleifbogens 5 aufgebracht ist. Es ist ersichtlich, daß durch Auflegen des Schleifbogens 5 mit seiner Textilschicht 6" auf den Verschlußteil 6t des Klettverschlusses 6 am Walzenkörper 4 durch die Verbundwirkung des Klettverschlusses 6 eine vollflächige Verbindung zwischen dem Walzenkörper 4 und dem Schleifbogen 5 hergestellt wird, die der Fliehkraft und der Schleifbelastung standhält, sich jedoch durch einfaches Abziehen wieder lösen läßt.
  • Um einen fließenden Ubergang an der Stoßfuge 7 im Bereich der Enden 5' und 5" zu erhalten, sind letztere gem. Fig. 5 überlappt. Zu diesem Zweck sind die Enden 5 und 5'' im Bereich der Stoßfuge 7 abgeschliffen. Mindestens ist in diesem Bereich die Körnung 5''' entfernt, so daß die Uberlappten Enden 5' und 5" im Bereich der Stoßfuge 7 die Gesamthöhe des Schleifbogens 5 nicht überschreiten. Der Schleifbogen 5 wird entgeGen~ gesetzt zur Drehrichtung gern. Pfeil 17 auf den Walzenkörper 4 bzw. den Klettverschluß 6 aufgelegt, so daß am Ende das zuerst aufgelegte anfangsseitige Ende 5' unter dem endseitigen Ende 5tt liegt, wobei letzteres lose auf dem Ende 5 ruht. Da in Drehrichtung 17 das Ende 5" immer oben liegt, ist.stets ein störungsfreier Ubergang an der Stoßfuge 7 gewährleistet.
  • Dies gilt nicht nur für Schleifbögen 5, bei denen auf einem Trägerbogen aus Papier oder Leinwand auf einer Seitenfläche die Körnung 5''' aufgebracht ist, sondern auch für Schleifvliesbögen 5"" gem. Fig. 6. Diese weisen eine beträchtlich grdßere Dicke auf als die vorgenannten Schleifbögen 5. Die Enden 5t und 52t liegen daher stoßartig gegenüber oder das überlappte anfangsseitige Ende 5' ist vorzugsweise bis auf die Trägerschicht abgeschliffen und wird vom endseitigen Ende 5w in dargestellter Weise überlappt.
  • Ein stoßfreier Ubergang an der Stoßfuge 7 läßt sich gem.
  • Fig. 7 auch durch eine wellenförmige Vertiefung 18 im Walzenkörper 4 erreichen, die vom Klettverschluß 6 ausgelegt ist und in die die Enden 5' und 5'' des Schleifbogens 5 ragen.
  • Sie können stoßartig gegenüberliegen, wie dargestellt ist, aber auch überlappt angeordnet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist im Walzenkörper 4 ein radialer Schlitz 19 vorgesehen, in den die Enden 5 und 5" des Schleifbogens 5 gesteckt sind.
  • Um einen fließenden Ubergang an der Stoßfuge 7 zwischen sich stoßartig gegenüberliegenden Enden 5' und 5w des Schleifbogens zu erreichen, können ferner die Enden 5 und 5" gegen die Textilschicht 6Xt bzw. den Klettverschluß 6 umgebogen werden, wie die Fig. 3, 9 und 10 zeigen.
  • Ein stoßfreier Ubergang an der Stoßfuge wird weiter dadurch erzielt, daß die Enden 5 und 5X gegenüber der Längsachse des Schleifbogens 5 schräg zugeschnitten sind, so daß sie im aufgelegten Zustand parallel zueinander liegen, wie den Fig. 2 und 9 zu entnehmen ist. Selbstverständlich sind die Vertiefung 18 bzw. der Schlitz 19 entsprechend schräg zur Achse des Walzenkörpers 4 angeordnet.
  • Zum Zuschneiden des rollenförmig bezogenen Schleifbogens 5 kann eine Schablone 8 o. dgl. vorgesehen sein, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Diese besteht aus einem steifen Flachmaterial, wie Holz, Metall oder Kunststoff. Etwa in der Langsmittellinie, jedoch in Langsrichtung außermittig nach einer Seite versetzt, ist ein Stöpsel 9 angeordnet, der in die Ausnehmung der Zentralbohrung 3 des Walzenträgers 2 paßt.
  • Die Schablone 8 kann so auch zum Auflegen des zugaschnittenen Schleifbogens 5 behilflich sein, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Nach dem Einsetzen des Stöpsels 9 in die Zentralbohrung 3 wird der strichpunktiert angedeutete Schleifbogen 5 mit einer Seitenkante an die Schablone 8 angelegt und an einer Ecke mit der Textilschicht 6" gegen die Schleifwalze 1 gedrückt, so daß der Klettverschluß 6 einhakt. Bereits durch kleinflächige Verbindung wird eine ausreichende Ausrichtung des Schleifbogens 5 senkrecht zur Achse der Schleifwalze 1 erreicht, so daß der Schleifbogen 5 anschließend radial ausgerichtet aufgelegt werden kann, um eine vollflächige Verbindung auf dem gesamten Walzenumfang zu erhalten. In weiterer Ausgestaltung kann der Stöpsel 9 auch als Magnet ausgebildet sein, so daß sich im eingesetzten Zustand eine gewisse Selbstha'tung der Schablone 8 an der Schleifwalze 1 einstellt, Natürlich kann der Klettverschluß 6 auch mit seinem aktiven Verschlußteil 6' am Schleifbogen 5 und mit seinem inaktiven Teil in Form der Textilschicht 6| o. dgl. am Walzenkörper 4 befestigt sein. Der Schleifbogen 5 kann als Trägerschicht Papier, Textil oder auch Kunststoff aufweisen bzw. auch deren Kombinationen, wobei die inaktive Kontaktfläche flauschig ausgebildet bzw. mit einer flauschigen Textilschicht 6Z versehen ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Schleifwalze für eine Schleifmaschine Patentansprüche 1. Schleifwalze für eine Schleifmaschine, insbesondere für eine Parkettschleifmaschine, mit einem auf einem zentralen Walzenträger angeordneten, elastischen und zylinderförmigen Walzenkörper, auf dem der als offener Streifen ausgebildete Schleifbogen lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walzenkörper (4) und Schleifbogen (5) ein den Walzenkörper (4) und den Schleifbogen (5) miteinander verbindender Klettverschluß (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Schleifwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Verschlußteil (6') des Klettverschlusses (6) auf dem Walzenkörper (4) und der inaktive Teil in Form einer flauschigen Textilschicht (6ߧ) o. dgl. auf dem Schleifbogen (5) ausgebildet oder befestigt ist.
  3. 3. Schleifwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geliennzeicr,-net, daß die Enden (5t, 5) des Schleifbogens (5) schräg zur Längsachse des Schleifbogens (5) zugeschnitten sind.
  4. 4. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5', ") des Schleifbogens (5) überlappt sind, daß die Enden (5', 558) im überlappenden Stoßbereich (7) in ihrer Dicke so reduziert sind, daß die überlappten Enden (5', 5'').höchstens die Dicke des Schleifbogens (5) aufweisen, und daß entgegengesetzt zur Drehrichtung (17) das endseitige Ende (5") das anfangsseitige Ende (5') überlappt.
  5. 5. Schleifwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (5', 5'') die Körnung (5"") abgeschliffen ist.
  6. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet), daß im Walzenkörper-(4) eine vvellenförmige Vertiefung (18) vorgesehen ist, die mit dem Klettverschluß (6) ausgelegt ist und in der die Enden (5', 5t) des Schleifbogens (5) angeordnet sind.
  7. 7. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Walzenkörper (4) ein radialer Schlitz (19) vorgesehen ist, in den die Enden (5', 5") des Schleifbogens (5) eingesteckt sind.
  8. 8. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5', 5'') des Schleifbogens (5) gegen die Textilschicht (6") o. dgl. gebogen sind.
  9. 9. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der WalzentrAger (2) eine Zentralbohrung (3) zur zentrischen Aufnahme eines auf einer Schablone (8) für den Zuschnitt desSchleifbogens (5) angeordneten Stöpsels (9) aufweist.
  10. jO. Schleifwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Magnet ausgebildete Stöpsel (9) in Längsrichtung außermittig auf der Schablone (8) befestit ist.
  11. 11. Schleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbogen (5) als Schleifvliesbogen (5"") ausgebildet ist, dessen Enden (5', 5") stoßartig oder überlappend angeordnet sind.
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