DE2657087A1 - Messerschleifeinrichtung - Google Patents
MesserschleifeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
- B24D15/08—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
- B24D15/081—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact
- B24D15/082—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact the elements being rotatable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messerschleifeinrichtung gemäß
den Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Messerschleifeinrichtungen sind beispielsweise in den US-PS'en 1426 911, 1 177 821 und 2 544 777 beschrieben. Derartige
Messerschleifeinrichtungen sind durchaus im Stande, die Messerklingen
wirksam zu schärfen, jedoch haben sie sich aus verschiedenen Gründen nicht durchsetzen können. Der Hauptgrund
dafür liegt in der teuren Herstellung und dem damit verbundenen hohen Verkaufspreis, wodurch ein derartiges Schleifgerät
nicht mehr attraktiv genug ist. Die bekannten Messerschleifeinrichtungen
oder Schleifgeräte erfordern eine große Zahl an Teilen, deren Herstellung insgesamt teuer ist und die eine
große Zahl an Arbeitsschritten erfordern, beispielsweise das Anbringen von Nuten und Unterlagscheiben sowie das Behämmern
der Enden der Wellen usw.. Es wurde bislang auch nicht vorge-
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schlagen, wie der Aufbau der bekannten Schleifeinrichtungen
so geändert werden kann, daß die Zahl der Teile verringert wird und somit der Zusammenbau vereinfacht wird; es finden
sich auch keinerlei Hinweise, wie eine Massenherstellung, wie beispielsweise die Verwendung von gegossenen Teilen möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Messerschleifeinrichtungen
zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung schafft somit eine Messerschbifeinrichtung,
mit der die Messerklingen schnell und wirksam geschärft werden können und die insbesondere einfachen Aufbau hat, so daß
sie leicht und kostensparend herstellbar ist. Nach der Erfindung kann die Messerschleifeinrichtung aus identischen
Untereinheiten bestehen, die in umgekehrter Kompbmentärbeziehung zueinander angeordnet sind, um ein wirksames Schleifgerät zu schaffen, so daß die Zahl der unterschiedlichen, herzustellenden Teile auf ein Minimum reduzierbar ist. Ferner
können Gieß- bzw. Formtechniken angewandt werden, um eine minimale Zahl an identischen, eine Vielzahl von Funktionen ausfuhrenden Teilen herzustellen, die schnell und direkt zusammengebaut werden können, ohne daß Werkzeuge verwendet werden müssen. Die das Schleifen bewerkstelligende Teile sind
bei der Erfindung auf gleichen Grundplatten angeordnet, die ihrerseits in aneinanderstoßender Beziehung mittels eines beidseitigen, druckempfindlichen Klebestreifens gehalten werden;
Der oder die Klebestreifen können zwei Zwecke verfolgen, nämlich die Befestigung der Grundplatten aneinander zu einer
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Einheit wie auch die Erleichterung der Befestigung der Grundplatten
auf einer Befestigungsfläche. Bei der Erfindung können die Schleifrollen auf ihren Wellen oder Drehbolzen durch
einfache Anschläge gehalten werden, die vom Inneren des Gehäuses vorstehen. Das Gehäuse kann vorteilhafterweise
entfernt werden, während die Betriebsteile der Schleifeinrichtung an der Befestigungsfläche befestigt bleiben, so daß
die SchMfrollen bequem entfernt werden können und somit entweder
diese Schleifrollen umgekehrt wieder aufgesetzt oder neue Schleifrollen aufgesetzt werden können.
Die Erfindung schafft somit eine Messerschleifeinrichtung, bei der ein Paar von Schleifrollen oder Schleifwalzen, die
unter Einhaltung eines Winkels angeordnet sind / zusammenwirken;
dabei sind die Schleif roller« auch aufeinanderzu geneigt
bzw. in entgegengesetzter Richtung zueinander, wodurch es möglich ist, daß die Messerschneide an beiden Seiten
gleichzeitig geschliffen wird.
Bei der Erfindung wird eine Grursdart einer Untereinheit verwendet
und paarweise in einer zusammenwirkenden Komplementärbeziehung angeordnet. Jede Untereinheit weist eine planare
Grundplatte auf, von der ein integral ausgebildeter Drehbolzen unter einem schrägen Winkel wegsteht. Die Drehbolzen weisen
Schulterabschnitte und einen gerade verlaufenden Wellenabschnitt auf, der sich von der Schulter weg erstreckt und
auf dem die Schleifwalze oder Schleifrolle gelagert ist. Wenn die entsprechenden Rand- oder Kantenabschnitte der planaren
Grundplatten in aneinanderliegender Beziehung angeordnet sind, divergieren bzw. stehen die Schleifrollen voneinander weg
und ihre Umfangsflächen bilden einen V-förmigen Durchgang durch welchen die Messerklinge gezogen werden kann, so daß gleichzeitig
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ein Schleifen bzw. Schärfen der einander gegenüberliegenden
Seiten der Kante bzw. Klinge stattfindet. Bei einer Ausführungsform werden die Grundplatten in aneinanderliegender
Beziehung aufgrund eines oder mehrerer Streifen gehalten, die ein Material tragen, welches ein druckempfindlicher Klebstoff ist, wobei das Material auf den gegenüberliegenden Oberflächen aufgetragen ist. Eine dieser Klebflächen verbindet
die Bodenteile der Grundplatten, um diese Untereinheiten als eine Einheit zusammenzuhalten. Diese Einheit kann dann auf
eine Wand oder auf eine glatte Befestigungsfläche aufgepreßt werden, um durch die andere Klebefläche an dieser Befestigungsfläche befestigt zu werden. Das Gehäuse weist einen Aufnahneschlitz für das Messer bzw. die Messerklinge auf; das Gehäuse
erfaßt die Grundplatten unter Preßsitz, so daß es leicht montiert und wieder entfernt werden kann. Das Innere des Gehäuses weist integrale Vorsprünge auf, die sich auf die
Schleifrollen zu erstrecken und sie auf den Drehbolzen halten, wenn die Abdeckung bzw. das Gehäuse aufgesetzt ist; Sprengringe, Muttern und Stifte werden dabei nicht benötigt, um die
Schleifrollen in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Das Gehäuse kann leicht entfernt werden, um ein Abziehen der Schleifrollen von den Drehbolzen und ein Umkehren derselben zu ermöglichen/ um auf diese Weise eine Verbesserung der wirksamen
Schleifflächen zu erreichen, wenn ein Ende bzw. eine Seite der Schleifrollen abgenützt ist. Die Schleifrollen sind bei
der Erfindung unter Verwendung von angeflanschten Laufbuchsen auf den Drehbolzen gelagert, wobei diese Laufbuchsen aus
Antifriktionsmaterial bestehen. Die Anschläge, die vom Inneren
des Gehäuses vorspringen, verhindern, daß die Schleifrollen axial über ein vorbestimmtes kleines Spiel weiter abgezogen
werden; die Anschläge oder Begrenzungselemente wirken auf die
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Flanschteile der Lagerbuchsen und nicht auf die Schleifrollen
selbst. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schleifeinrichtung auf einem Auflage- oder Aufnahmerahmen
befestigt, der mit Hilfe einer Saugeinrichtung an der Befestigungsfläche anbringbar ist. Bei dieser Ausführungsform
ruhen die Grundplatten der Untereinheiten auf der Kante des Rahmens und sie werden vom Gehäuse an Ort und Stelle gehalten;
das Gehäuse ist mit einer schulterförraigen Kante versehen, welche die Grundplatten und die Kante des Aufnahmerahmens
fest miteinander verbindet.
Das Gehäuse liefert somit einen Preßsitz gegenüber den Grundplatten
und kann zu Reinigungszwecken sowie zum Umkehren der Schleifrollen oder zum Einsetzen neuer Schleifrollen leicht
entfernt werden. Anstelle der Klebeschicht zur Befestigung der Schleifeinrichtung auf einer Befestigungsfläche kann
auch eine Saugeinrichtung Verwendung finden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer Messerschleifeinrichtung
mit aufgesetztem Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Messerschleifeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4- eine Aufsicht auf Teile der Schleifeinrichtung nach
Entfernung des Gehäuses,
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Fig. 5 eine Ansicht der Schleifeinrichtung von üsrters zur Veranschaulichung
einer Grundplatte,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch die Grundplatte und eine Schleifrolieneinheit entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Innenansicht der Schleifeinrichtung,
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung einer Untereineinheit,
bestehend aus einer Grundplatte, einen integralen Drehbolzen, Laufbuchsen und einer Schleifrolle,
Fig. 9 eine vertikale Teii-Schnittansicht entlang der Linie 9-9
in Fig. 1,
Fig. 10 zwei Untereinheiten, bevor sie in aneinonderliegender
Komplementärbeziehung eingesetzt werden, wie dies in
Fig. 4 gezeigt isjfc, und
Fig. 11 eine vertikale Teil-Schnittansicht einer abgewandelten AusfUhrungsforni der Erfindung mit. einer Saugeinrichtung
zur Befestigung an einer Befestigungsfläche.
In Fig. 2 sind zwei grundsatzliche Untereinheiten der erfindungsgemSßen
Messerschleifeinrichtung dargestellt, die mit dem
Bezugszeichen 10 und 11 angegeben sind und einander identisch sind. Die Fig. 6,8 und 10 zeigen den Aufbau einer derartigen
Einheit 11, die aus einer planeren und rechteckigen, gegossenen Basis 12 besteht, von der ein Drehbolzen 13 wegsteht, der einstückig
mit der Basis gegossen ist. Der Drehbolzen 13 weist einen geraden Wellenabschnitt 14 und einen vergrößerten
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Abschnitt 15 auf, die eine Schalter 16 zwischen sich festlegen.
Die Basis 12 weist 0ußerdein eine Unterlage oder Platte 17 auf, die integral mit der Basis 12 gegossen ist.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine derartige Platte 17 sowie auf eine ähnliche Platte 18; ferner ist dargestellt,
wie die Grundplatte oder Basis 12 von unten gesehen wird.
Die Grundplatte 12, die Unterlage 17 und der Drehbolzen 13
sind als ein einheitliches Teil aus Kunstharz gegossen. Als geeignetes thermoplastisches Kunstharz, welches form-
und temperaturstabil ist, wird ein ABS-Kunstharz verwendet.
Andere thermoplastische oder durch Härme härtbare Kunststoffe,
die eine Forin- und Temperaturstabilitüt besitzen, können ebenfalls
verwendet werden.
An dem geraden Heilenabschnitt 14 des Drehbolzens 13 ist eine Schleifrolle oder Schleifwalze W befestigt. Die Schleif—
rolle 19 hat zylindrische Form und eine zentrale Bohrung 20,
in welche angeflanschte Laufbuchsen, wie beispielsweise die Laufbuchsen 21 υαά 22fvn±ex PreSsitz eingesetzt sind. Eine
typische Laufbuchse 22 weist einen Hülsenabschnitt 23 und
einen integralen Flansch 24 auf. Die Laufbuchse besteht vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen, geeigneten harten,
Antifriktionsmaterial bzw. reibungsarraen ifetericl, da es erwünscht
ist, daß die Lagerbuchsen sehr eng bzw. mit äußerst kleinem Spiel auf der Meile 14 des Drehbolzens 13 sitzen, jedoch
es der Rolle 19 erlauben, sich wahrend des Hesserschleifvorganges
frei zu drehen, wie dies noch beschrieben wird.
Der Drehbolzen 13 ist gegenüber der Grundplatte 12 geneigt υηά
steht von der Grundplatte 12 ab; dies bedeutet, daß der Drehbolzen
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weder senkrecht noch parallel zur Grundplatte 12 angeordnet
ist. Der Drehbolzen hält vorzugsweise einen Winkel A von etwa 45° gegenüber der Grundplatte ein, wie dies in Fig. 8
gezeigt ist. Der Drehbolzen ist außerdem vorzugsweise nach der Seite, d.h. schief unter Einhaltung eines Winkels B
von etwa 22 1/2 geneigt, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht.
Wenn man die planaren Grundplatten 12 von oben her sieht, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, so läßt sich erkennen,
daß die Grundplatten 4 gerade verlaufende Ränder oder Kanten haben, die mit 25 bis 28 bezeichnet sind und welche die
rechteckige Grundplatte bei dieser Ausführungsform definieren.
Die in Fig. 4 gezeigte Einrichtung zum Messerschleifen bzw. Messerschärfen, besteht aus zwei zueinander identischen Untereinheiten, beispielsweise den Einheiten 10 und 11, die in
Fl0. 10 dargestellt sind. Fig. 4 zeigt, daß die Grundplatten
12 der Untereinheiten mit ihren entsprechenden Randabschnitten
oder Kanten 26 in .aneinanderliegender Beziehung und in gleicher Ebene angeordnet sind. Wenn die Einheiten 10,11 entsprechend Fig. 4 angeordnet werden, befinden sich die Umfangsflachen der Schleifwalzen 19 nahezu in Kontakt miteinander,
sind jedoch so winkelmäßig zueinander angeordnet, daß ein V-förmiger Durchgangsweg gebildet wird, dessen zentrale Ebene
durch die gestrichelte Linie 29 in Fig. 4 angedeutet ist. Die Klinge eines Messers wird während des Schleif- oder Schärf
vorganges entlang dieser Ebene nach hinten und nach vorne bewegt, so daß die Umfangsflächen der zusammenwirkenden Schleifwalzen 19 die Schneide der Klinge an einander gegenüberliegenden Seiten erfassen kann und die Klinge io gewünschten Winkel
schleift.
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Die Einheiten 10 und 11 nach Fig. 4 werden durch ein Paar zweiseitige Klebestreifen 30 zusammengehalten, wie dies
in Fig. 9 in Schnitt dargestellt ist. Der Streifen 30 weist ein Band 31 auf, an dessen oberer Fläche eine Klebeschicht 32 und an dessen unterer Fläche eine Klebeschicht 33
vorgesehen sind. Der Klebstoff ist vorzugsweise ein druckempfindlicher Klebstoff. Die obere Klebstoffschicht 32 wird
an der unteren bzw. Grundfläche der Unterlagen 17 auf den betreffenden ebenen Grundplatten angeklebt, so daß die Grundplatten gegeneinander gesichert sind und ihre entsprechenden
Ränder 26 aneinander anliegen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Das Paar von aneinander anliegenden Grundplatten 12 kann dann
an einer ebenen Befestigungsfläche, beispielsweise einer Wand, einer Tür oder einer Tischoberseite dadurch befestigt bzw.
angeklebt werden, daß die Untereinheit auf eine derartige Oberfläche aufgepreßt wird und aufgrund des klebenden Überzugs 33
an dieser Fläche kleben bleibt.
Ein Gehäuse 35, welches im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist, dient zur Aufnahme der Schleifrollen. Aus
den Fig. 1,2 und 7 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 35 einen Schlitz 36 enthält, durch den die Messerklinge entlang der
Ebene 29 (Fig* 4) während des SchärfVorganges gezogen werden
kann. Das Gehäuse 35 schnappt - beim Einsetzen der Grundplatten 12-über diese Grundplatten und ruft einen Preßsitz
zwischen sich und den anliegenden Grundplatten 12 hervor. Insbesondere aus den Figuren 3 und 9 ist ersichtlich, daß die
Seitenwände des Gehäuses in einer gerade nach unten verlaufenden Lippe 37 enden, an der eine Innenschulter und eine gerade innere
Fläche 39 gebildet sind, die sich um den Umfang entlang des Gehäuses erstrecken, so daß die äußeren Kanten 28 und die einander
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gegenüberliegenden Knuten «oder Händer 25,27 der Grundplatten
12 zwischen dera Lippen 37 kraftschlüssig gehalten werden.
Demzufolge kanra das Gehäuse 35 leicht auf die Grundpl
aufgepreßt und vosa diesen Grundplatten entfernt werden,
wenn letztere mm eiünex ©efestigungsfläche ankleben.
In Fig. 3 ist das Gehäuse 32» sswf den Grundplatten 12 aufgesetzt
und es ist ersichtlich, daS ein Paar von Vorsprüngen 40 und 41 sich vßra der Oberseite im Inneren des Gehäuses 35
nach unten auf das Ende der zylindrischen Rollen 19 hin erstrecken*
Diese Vbrspziinge bilden eine Begrenzungseinrichtung
zum Zurückhalten der Schleifrollen auf den Drehachsen bei jeder
eine Ausrichtung mit sich bringenden Befestigung der erfindungs—
gemäßen Einrichtung» BIe Spitze oder das Ende eines Vorsprungs
ist vorzugsweise sinter EiralfesltKng eines geringfügigen Abstands
von dem Antifrikticns-Flansch 24 der Rollen-Laufbuchsen angeordnet,
so daß die !Rollen eiia geringes axiales Spiel haben,
bevor sie durch di© Spitzen der Vorspringe gehalten bzw. angehalten-
werden. Mäteend des Schleif» oder SchürfVorganges drückt
selbstverstiäindlicij der Druck der Messerklingen die Rollen auf
die Schulter 16 der !Drehbolzen 13 zu.
Das Gehäuse 3§ ist einstückig mit den VbrsprOngen 40 und 41
gegossen, die integral von der Spitze des Gehäuses wegstehend
gebildet sind. Pas Gehäuse kann gewünschtenfalls aus einen
schlagfesten wmu fbimstabileia Kunstharz, beispielsweise einen
ABS-Kunstharz gegossen werden, aus den die Grundplatten- und
Ixrebbolzeneiinfeeiten gegossen sind. Die Hände des Gehäuses sind
derart geneigt, daß sie nicht von den Messergriff überstrichen
werden, bis das Elude der Klinge, welchessich in uneittelbarer
Nahe des Griffes befindet, im der Nähe der Schleifrollen be-
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findet, wodurch praktisch die gesamte Länge der Klinge geschliffen bzw. geschärft werden kann.
Wenn die Schleifrollen 19 abgeschliffen oder mit Rillen versehen sind, was nach einiger Zeit aufgrund des Schleifens
der Schneide in praktisch der gleichen Ebene entlang ihrer Außen- oder Umfangsflachen, d.h. durch das Schleifen praktisch
an der gleichen Stelle auftreten kann, kann die verminderte Schleifwirkung ohne weiteres dadurch verbessert werden, daß
die Schleifrollen umgekehrt auf ihre Drehbolzen aufgesteckt werden. Bei der Erfindung ist es lediglich notwendig, das
Gehäuse 35 zu entfernen, so daß die Schleifrollen freiliegen, um von den Drehbolzen abgezogen werden können, da die Begrenzungseinrichtungen 40 und 41 aus ihrem Weg aufgrund der
Entfernung des Gehäuses verbracht sind. Die Schleifrollen können dann umgekehrt aufgesteckt werden und das Gehäuse
wieder aufgesetzt werden. Ebenfalls können auch neue Schleifrollen aufgesetzt werden, wenn das Gehäuse auf gleiche Weise
entfernt wird* Normalerweise sollte keine Notwendigkeit dafür bestehen, daß die aneinander anliegenden Untereinheiten 10 und
11 von der Fläche entfernt werden müssen, auf welchen sie befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Schärfen von Messern kann auch auf einer glatten Oberfläche befestigt werden, wenn eine
Saugeinrichtung verwendet wird, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Gemäß Fig. 11 sind das Gehäuse 35 und die Grundplatten 10,11
in der bereits beschriebenen Weise zusammengesetzt. Es ist jedoch gegenüber der beschriebenen Ausführungsform ein hohler
rechteckiger Auflagerahmen 45 vorgesehen, an dem das Gehäuse kraftschlüssig befestigt ist. Der hohle Rahmen 35 weist einen
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offenen, rechteckförraigen Boden auf, der von einer Üblichen
flexiblen Gumroimerabran 46 verschlossen ist, die nach oben
gewandte Ränder 47 aufweist, welche in dichtender Beziehung mit den unteren Umfangskanten des Rahmens 45 stehen. Die
Gummimembran 46 weist einen nach oben stehenden Stab oder ein Verbindungsglied 48 auf, welches an ihr befestigt ist.
Eine Kurbel 50 mit einem mittleren exzentrischen Abschnitt 51
ist durch eine Öffnung Ά9 im Verbindungsglied 48 hindurchgeföhrt. Die Kurbel 50 ist in Bohrungen 52 und 53 gelagert,
die im Rahmen 45 vorgesehen sind und wird durch einen Sprengring 54 gegen eine Axialverschiebung zurückgehalten. Wenn
die Kurbel gedreht wird, solange die Membran 46 gegen die glatte
Oberfläche gedruckt wird, wird die Membran nach oben zurückgezogen, um ein Vakuum bzw. eine Saugwirkung hervorzurufen,
welches den Auflagerahmen 47 an einer glatten Oberfläche anhaften läßt. Der untere Rand des Gehäuses 35 weist eine nach
unten gehende Lippe 37 auf, die bei der bereits vorher beschriebenen Ausführungsform ebenfalls vorgesehen ist. Das
Innere der Lippe 37 trägt entsprechend Fig. 9 eine Schulter 38, welche einen Druckeingriff zwischen dieser Lippe und den
Grundplatten 12 der Einheiten 10 und 11 zuläßt. Der obere Umfang des Rahmens 45 weist ebenfalls eine Schulter 55 auf,
mit deren Hilfe der Rahmen 45, die Grundplatten 12 und das Gehäuse 35 gegeneinander befestigbar bzw. in Reibungseingriff
zueinander, d.h. kraftschlüssig verbunden werden können, so daß gewährleistet ist, daß sich kein Teil dieser Einheit während
des Gebrauchs der Einrichtung löst. Die Ränder der Grundplatten 12 können ebenfalls an der oberen Kante des Rahmens 45
mit Hilfe eines Klebmittels befestigt werden, wenn dies erwünscht ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Gehäuse
von den Teilen entfernbar ist, die fest an der Befestigungsfläche angeordnet sind.
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Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche( 1. .'Messerschleif einrichtung, bestehend aus Schleif elemente .enthaltenden Einheiten und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von gleichen Einheiten (10,Π) vorgesehen sind, die jeweils eine im wesentlichen planare, gegossene Grundplatte (12) und einen integral mit der Grundplatte ausgebildeten Drehbolzen (13) aufweisen, daß der Drehbolzen in schräg zur Grundplatte weglaufender Anordnung vorgesehen ist und die durch Schleifrollen (19) gebildeten Schleifelemente- trägt, daß die Einheiten (10,11) in umgekehrter Kompleraentärbeziehung zu den Schleifrollen nahe beieinander und entgegengesetzt zueinander geneigt sind, so daß ein Durchgang (29) festgelegt wird, durch welchen eine zu schleifende bzw. zu schärfende Messerklinge in Berührung mit jeder Schleifrolle (19) bewegbar ist und daß das Gehäuse (35) gegossen, derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es mit den Grundplatten (12) in Eingriff steht, so daß die Schleifrollen aufgenommen werden, daß das Gehäuse (35) einen Schlitz (36) enthält, der zum Durchgang (29) ausgerichtet ist, wodurch eine Messerklinge an den Schleifrollen entlang bewegt bzw. gezogen werden kann.709827/0262 original inspected
- 2. Messerschleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungselemente (40,41) vorgesehen sind, die eine Axialverschiebung der Schleifrollen (19) von den Drehbolzen (13) weg verhindern, daß die Begrenzungseinrichtungen vom Inneren des Gehäuses (35) sich wegerstrecken und in der Nähe der Schleifrollen (19) enden, wenn das Gehäuse mit den Grundplatten in Eingriffsbeziehung steht.
- 3. Messerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Streifen (30) aus einem Material vorgesehen ist, der sich über die beiden Grundplatten (12) erstreckt, daß eine seiner Oberflächen mit einer der Grundplatten in Verbindung bzw. Klebeverbindung steht, um sie in komplementärer Beziehung zu halten, daß die gegenüberliegende Oberfläche mit einem Klebemittel (33) versehen ist, um die Grundplatten an einer Befestigungsfläche zu halten, so daß das Gehäuse (35) mit den Grundplatten (12) in Eingriff oder außer Eingriff verbringbar ist, während die Einheiten (10,11) an der Befestigungsflache verbleiben.
- 4. Messerschleifeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (13) eine Schulter (16) aufweist, um die Schleifrollen (19) gegen eine Axialbewegung auf die Grundplatte (12) zuzuhalten, daß der Drehbolzen einen Wellenabschnitt (15) mit gleichmäßigem Durchmesser >14) aufweist, so daß eine beabsichtigte manuelle Entfernung bzw. ein Ersatz der Schleifrollen (19) durch andere Schleifrollen ausführbar ist, wenn das Gehäuse (35) von den Grundplatten (12) gelöst und entfernt ist.709827/0 26
- 5. Messerschleifeinrichtung nach wenigstens eines der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifrollen (19) Laufbuchsen (21,22) aufweisen, um die Schleifrollen auf den Drehbolzen (13) zu lagern, daß die Lauf büchsen eine*, integralen, radial sich erstreckenden Flansch (24) aufweisen, der keine Schleifwirkung ausübt, wobei der Flansch die Schleifrollen berührt und daß die Begrenzungseinrichtung (40,41) in der Nähe des Flansches angeordnet ist, wenn das Gehäuse (35) in Eingriff mit den Grundplatten (12) steht.
- 6. Messerschleifeinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeanordnung (45) vorgesehen ist, die Mittel (46) zur Verbindung dsr Aufnahmeanordnung mit einer glatten Oberfläche aufweist, daß die Aufnahmeanordnung (45) um den Umfang herumlaufende Kanten aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie Abstand zu der glatten Oberfläche einhalten, daß die Kanten eine Schulter (55) enthalten, daß das Gehäuse (35) Kanten aufweist, die einen Lippenabschnitt (37) und eine Schulter (38) enthalten, wobei die Schulter eine öffnung festlegt, daß die Grundplatten zwischen den Schultern (38) am Gehäuse (35) und der Lippe (37) in Reibungseingriff mit' der Schulter (35) der Aufnahmeanordnung (45) bringbar sind.
- 7. Messerschleifeinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von planaren, gegossenen Grundplatten (12) vorgesehen ist, welche entsprechende Randabschnitte (25 bis 28) aufweisen und die einander ähnlich sind, daß der Drehzapfen (13) integral mit jeder Grundplatte (12) gegossen ist, daß jeder Drehzapfen von der zugeordneten Grundplatte mit gleichem Winkel gegenüber der Ebene709 827/0262der Grundplatte wie zu einer Längsebene wegsteht, die im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte liegt, daß die Grundplatten im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, daß ihre entsprechenden Randabschnitte nebeneinanderliegen und daß der jeweilige Drehbolzen einer Grundplatte in entgegengesetzter Richtung und unter Einhaltung eines Abstandes zum Drehbolzen der anderen Grundplatte gerichtet ist, so daß sich jeder Drehbolzen mit dem gleichen Winkel von der Längsebene weg erstreckt, daß die Schleifrollen ein Schleifmaterial aufweisen und auf dem zugeordneten Drehbolzen gelagert sind, wobei das Schleifmaterial koaxial zu den Drehbolzen liegt, daß die Umfangsflächen der Schleifrollen derart nebeneinanderliegen, daß sie gleichzeitig die gegenüberliegenden Seiten einer Messerklinge abschleifen, die entlang der Längsebene gezogen wird und die in Berührung mit den Schleifrollen steht, daß das Gehäuse einen Schlitz (36) aufweist, in den eine Messerklinge in Berührungsbeziehung mit den Schleifrollen verbringbar ist, daß das Gehäuse zu seiner Befestigung an den Grandplatten die Grundplatten umgreift und daß die Begrenzungseinrichtungen als integrale Teile vom Inneren des Gehäuses in Richtung auf die Schleifrollen zu vorspringen, um die Schleifrollen auf den Drehbolzen zu halten, wenn das Gehäuse mit den Grundplatten in Verbindungseingriff steht.
- 8. Messerschleifeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein. Streifen (30) aus einem Material vorgesehen ist, wobei auf wenigstens einer Oberfläche dieses Streifensein Klebematerial aufgetragen ist, um eine Klebeverbindung mit den Grundplatten zu bilden und dadurch die Grundplatten in aneinanderliegender Beziehung zu halten.70932 7/0262
- 9. Messerschleifeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Oberfläche des Streifens einen Klebstoff trägt, damit die Grundplatten auf einer Befestigungsfläche anhaften.709827/0262
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