DE1452590A1 - Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien

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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Dr.-lng. Eichenberg
Dl pl.-lng. Sauerland 28078
Dr. Ing. König
F 14- $2 390 . 7
CARItTTHIA EL^KTiiO^RÄTE flX^LLSCHAFT I.·.B.H. in Klagenfurt (Körnten, Österreich)
Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien
Scherfolien für Trockenrasierapparate werden bekanntlich aus dünnen, harten Stahlblechen durch Ausstanzen von Löchern hurgestellt, wobei diese Löcher in der Folie den Durchtritt der Haare ermöglichen und an ihren Rändern scharfe Kanten bilden, die im Zusammenwirken mit einem Ge^enmesser die Rasur bewirken.
Für die Herstellung solcher gestanzter Scherfolien ist bereits eine nach einem Gummi-Zug-Schnittverfahren arbeitende Vorrichtung bekannt (vgl. österr.Patentschrift 199.7^), bei v/elcher ein von allen Seiten abgeschlossener Gummistempel mit einer Matrize zusammenwirkt, die den herzustellenden Scherfolienlöchern entsprechende Vertiefungen mit unter einen Scheitelwinkel von 45° bis 90° zusammenlaufenden //änden aufweist. Zum besseren /erständnis der r,rfindung «oll zunächst der Stanzvorgang mit dieser bekannten Vorrichtung an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert v;erden. Fi";. 1 zeigt die bekannte Stanzvorrichtung in vereinfachter Form. Γη der Höhlung eines Gesenkes 1 befindet sich ein "uii-.f..i.stempel 2, auf den die <su stanzende Metallfolie 3 aufgelegt
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Meue Unfcrlavjon (AH. 7 § ι Ai-. ι Nr,! s«iz 3 ■ -. % j ,.... > ■■>. ·,·;/, ■·.
wird. Die metallische Matrize 4 ist auf der der Metallfolie zugekehrten Seite mit Vertiefungen'5 versehen, die schräge, zusammenlaufende 7/ände aufweisen und beispielsweise Pyramiden- oder kegelförmig sind. Die Basisflächen dieser Vertiefungen und die gegenseitige Anordnung der Vertiefungen entsprechen der gewünschten Form und Größe der zu stanzenden Löcher bzw. der gewünschten gegenseitigen Anordnung dieser Löcher. Die Matrize 4 wird im Sinne des Pfeiles P gegen die Metallfolie 3 und den Gummistempel 2 gepreßt, wodurch der von allen Seiben eingeschlossene Gummistempel die Metallfolie 3 stellenweise in die Vertiefungen der Matrize drückt, so daß die auszustanzenden Teile 3b dieser Folie wie Fig. 2 darstellt, unter Deformation abgeschert werden und in die Matrizenvertiefungen eintreten. Dabei ergibt sich eine flache Scherfolie 3a mit Löchern, die schräge Seitenwände haben und deren Kanten auf einer Seite (die dem Gummistempel zugekehrt war) geringfügig abgerundet sind.
T)a die Schneidwirkung der auf die beschriebene v/eise hergestellten Scherfolien nicht sehr befriedigend war, ist schon versucht worden, die Lochränder der gestanzten Folie nach dem Stanzvorgang umzubördeln und hernach die Bördelränder zur Bildung von Schneidkanten zuzuschleifen.
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß zur Herstellung einer perforierten Rohfolie, die zum Schleifen geeignet ist, zwei Arbeitsgänge erforderlich sind* Ferner hat die Praxis gezeigt, daß im zweiten Arbeitsgang das y/erkzeug zum Umbördeln nicht ganz genau auf die bereits ausgestanzten Locher aufsetzbar ist, so daß die Umbördelungen mehr oder weniger unsymmetrisch zu den Löchern erfolgen, wobei unter Umständen einzelne Teile der Lochränder überhaupt nicht umgebördelt werden, während andere Teile
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der Lochränder zur Seite gedrückt werden. Dadurch entstehen vollkommen unsymmetrische Wulstränder, welche dann beim Schleifen diskontinuierliche Kanten und vor allem ungleichmäßige Auflageflächen für das Untermesser und damit keine einheitlichen Schneidflächen bilden.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine Modifikation des geschilderten Grummi-Zug-Schnittverfahrens auf wesentlich einfachere 7/eise verbesserte Scherfolien erhalten werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß beim Stanzen der in Vielzahl vorzusehenden Löcher in der weise auf die nachgiebig abgestützte Metallfolie eingewirkt wird, daß die zwischen den Löchern ein zusammenhängendes Netz bildenden Stege in an sich bekannter weise an. den Lochrändern Umbördelungen erhalten, und daß diese Umbördelungen anschließend in gleichfalls an sich bekannter weise in einer Ebene parallel zur Folienfläche unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials zugeschliffen werden.
Die Erkenntnis, daß bei der im nahmen der Erfindung angewendeten Variante des Gummi-Zug-Schnitt-Verfahrens gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Perforationslöcher eine Umbördelung derselben erhalten v/erden kann, wobei nur ein einziges v/erkzeug erforderlich ist und die Lage dieses Werkzeuges.bezüglich des mit ihm zusammenwirkenden Gummipolsters völlig unkritisch ist, bilden einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise und weitere Vorteile der- Erfindung sowie eine Matrize zum Ausüben der Erfxndung und eine nach der neuen Verfahrensweise hergestellte Scherfolie sollen nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 der Zeichnung genaue::* erläutert werden.
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Fig· 3 zeigt einen schematischen Teilschnitt durch eine Stanzvorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 4- stellt analog zu Fig· 2 eine gemäß der Erfindung hergestellte Scherfolie und den Abfall beim Stanzvorgang dar.
Die Matrize 4A weist an ihrer v/irksamen Preß- und Stanzfläche sich verjüngende Vertiefungen 5A mit flachem oder leicht bombiertem Boden auf, die insgesamt ein in sich geschlossenes Hetz bilden, dessen Flächengestalt im wesentlichen der Gestalt der gewünschten fertigen Scherfolie gleicht· Die zwischen diesen Vertiefungen verbleibenden erhabenen Teile der Matrize entsprechen daher nach Gestalt und Anordnung der Gestalt und Anordnung der gewünschten öffnungen in der Scherfolie· Ji's verhalten sich somit die Umrisse der Vertiefungen bei der Matrize nach Fig. 3 zu den Umrissen der Vertiefungen bei der bekannten Matrize nach Fig. 1 wie ein Positiv zu einem Negativ· Wird die Matrize 4Δ gegen den Gummipolster 2 gedrückt, so stanzen die erhabenen Teile der Matrize die gewünschten Locher aus, wobei die Abfallprodukte 3B (Lochbutz) im wesentlichen ebenflächig bleiben, während die zwischen den Löchern entstehenden Stege der Scherfolie 3A in die Vertiefungen der Matrize 4A hineingedrückt werden, bis sie am Boden der Vertiefungen aufliegen. Dabei werden die Ränder der Löcher bzw. der ein zusammenhängendes Netz bildenden Stege entsprechend den schrägen Wänden der Matrizenvertiefungen unter leichter Kantenabrundung schräg umgebördelt* Die über die scherfolienfläche überstehenden Umbordelungen werden sodann nach einer parallel zur Folienfläche verlaufenden Fläche F unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials zugeschliffen bzw. geläppt, wodurch scharfe Schneidkanten entstehen. Die Umbördelung der Stegränder soll so erfolgen, daß
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sich ein Schneidwinkel α von ungefähr 70° ergibt.
Die Stege zwischen den Löchern einer erfindungsgemäß hergestellten Scherfolie sind nicht mehr flach, sondern profiliert, wodurch ihr Widerstandsmoment in vorteilhafter Weise erhöht wird, so daß sich die Stege zwischen den Löchern der Scherfolie bei d©r Rasur weniger stark durchbiegen bzw. vom Gegenmesser abheben können. Überdies schleifen sich die vorstehenden Schneidkanten im Betrieb besser nach. Da die Scherfolie nur an den Stegrändern am Gegenmesser aufliegt, ergibt sich eine geringe Reibung, wodurch die erforderliche Antriebsleistung herabgesetzt wird und auch der beim Gebrauch des Apparates auftretende Temperaturanstieg in der Scherfolie vermindert ist. Staubteilchen oder Sandkörner, welche in die zwischen den vorstehenden Stegrändern gebildeten Hohlräume eingedrungen sind, können die Scherfolie vom Gegenmesser nicht abheben· Schließlich kann sich in den erwähnten Hohlräumen Hautfett speichern, wodurch sich im Dauerbetrieb infolge weiter verminderter Reibung ein wesentlich geringerer Verschleiß ergibt.
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Claims (1)

  1. Dr.S/L.9.8.68.
    Patentanspruch :
    Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfοlien unter Verwendung des Gummi-Zug-Schnittverfahrens zum Ausstanzen der Löcher in der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß beim stanzen der in Vielzahl vorzusehenden Löcher in der Weise auf die nachgiebig abgestützte Metallfolie eingewirkt wird, daß die zwischen den Löchern ein zusammenhängendes Netz bildenden Stege in an sich bekannter weise an den Lochrändern Umbördelungen erhalten, und daß diese Umbördelungen anschließend in gleichfalls an sich bekannter weise in einer Jibene parallel zur Folienfläche unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials zugesehliffen werden.
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DE1452590A 1961-06-16 1962-05-24 Verfahren zum Herstellen von Trockenrasietapparat-Scherfolien Expired DE1452590C3 (de)

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DE1452590B2 DE1452590B2 (de) 1973-05-24
DE1452590C3 DE1452590C3 (de) 1974-01-10

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FR (1) FR1324579A (de)
GB (1) GB934548A (de)
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