DE811758C - Verfahren zum Herstellen von metallischen Oberflaechen fuer Apparate zum Verarbeiten von Butter oder anderen aehnlichen Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von metallischen Oberflaechen fuer Apparate zum Verarbeiten von Butter oder anderen aehnlichen Erzeugnissen

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DE811758C
DE811758C DE1949P0029217 DEP0029217D DE811758C DE 811758 C DE811758 C DE 811758C DE 1949P0029217 DE1949P0029217 DE 1949P0029217 DE P0029217 D DEP0029217 D DE P0029217D DE 811758 C DE811758 C DE 811758C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J19/00Hand devices for forming slabs of butter, or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Man hat bisher Butterfässer oder ähnliche Apparate, die dazu dienen, Butter zu erzeugen oder zu behandeln, zumeist aus Holz hergestellt. Diese Apparate müssen vor ihrem Gebrauch zunächst mit Wasser benetzt werden, um ein Kloben der Butter an den Wandungen zu verhindern.
Soweit es sich um Knetfässer oder andere Apparate handelt, die aus glatten Metallblechen hergestellt sind, wird dieses Benetzen deswegen fast
ίο unmöglich gemacht, weil diese Flächen keine Porosität aufweisen, die geeignet wäre, das Wasser zurückzuhalten. Es ist weiterhin bekannt, daß die Butter mehr oder weniger die Formen der Oberfläche annimmt, mit der sie in Berührung kommt; infolgedessen wird das Wasser bei Vorliegen einer glatten Oberfläche von den Stellen abgetrieben, an denen die Butter mit der metallischen Oberfläche in Berührung kommt.
Um diese wasserabweisende Wirkung zu vermeiden, ist empfohlen worden, den Oberflächen eine gewisse Rauhheit mittels einer Sandstrahlbehandlung oder eines Beizvorgangs durch Säure zu verleihen. Es ist nicht zu verkennen, daß dieser Vorgang eine gewisse Wirksamkeit aufweist; indessen hat festgestellt werden müssen, daß die sehr zahlreichen Sandkörner, deren Bahn im einzelnen nicht bestimmt werden kann, während der Behandlung übereinandergreifen und auf diese Weise völlig unregelmäßige Aushöhlungen hervorrufen, von denen der größte Teil untereinander in Verbindung steht. Hieraus folgt, daß das Wasser, das eine derartige Oberfläche benetzen soll, zum Teil verdrängt wird,
sobald die Butter mit der Fläche in Verbindung kommt, und daß auf diese Weise die Wirksamkeit der Oberflächenbehandlung verringert wird.
Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, diesen Übelstand zu beseitigen und auf den metallischen Oberflächen, die mit Butter oder anderen Stoffen gleicher Beschaffenheit in Berührung kommen, eine gleichmäßige Porosität zu schaffen, und sie besteht in Benutzung gewisser Mittel, die es erlauben, eine
ίο nicht nur rauhe Oberfläche zu erzeugen, sondern eine solche, die kapillare Aushöhlungen aufweist, welche voneinander getrennt sind, und damit eine Oberfläche, die sich den charakteristischen Eigenschaften des Holzes nähert, das jederzeit in benetztem Zustand als der beste Werkstoff angesehen werden mußte, den es für die Herstellung von Apparaten und Gegenständen gibt,- die dazu bestimmt sind, mit Butter in Berührung zu kommen, ohne daß ein Verkleben auftritt. Beim Holz hält sich näm-Hch das Wasser in den kapillaren Aushöhlungen auf und kann infolgedessen aus dem mit der Butter in Berührung kommenden Teil nicht verdrängt werden.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung
as bleiben die Formen und Abmessungen der Aushöhlungen den Gesetzen unterworfen, welche die kapillaren Erscheinungen beherrschen. Ihre Tiefe und ihre Flächenbeschaffeniheit sind voneinander abhängig und vermindern sich in gleicher Weise.
Wenn also die Oberfläche sich vermindert, so nimmt in gleicher Weise auch die Tiefe ab, um die Reinigung und das Entkeimen der Fläche möglich zu machen, da diese beiden Vorgänge die Grundlage des verfolgten Ziels darstellen, demgemäß Holz durch Metall ersetzt werden soll.
Die Fig. 1 der Zeichnung stellt in stark vergrößertem Maßstab und lediglich in beispielhafter Form einen Längsschnitt durch eine metallische Oberfläche dar, wie sie nach dem vorbeschriebenen Verfahren entsteht.
Der Grund A der Aushöhlungen kann flach sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, oder auch abgerundet, um Winkel oder Ecken zu vermeiden. Der Teil B zeigt Vorsprünge, die diese Aushöhlungen umgeben und voneinander trennen, so daß das Wasser verhindert wird, von der einen in die andere Aushöhlung im Augenblick der Berührung mit der Butter zu gelangen. Im Gegenteil: dieses Wasser bleibt in Form eines Kissens zwischen dem Metall und der Butter eingeschlossen.
Die Vorsprünge oder Zwischenwände weisen einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt auf, vorzugsweise jedoch einen dreieckigen, so daß sie durch einen ausgesprochenen Grat abgeschlossen sind, um auf diese Weise die unmittelbare Berührung der Butter mit dem Metall herabzusetzen. Die auf diese Weise geschaffenen Aushöhlungen sind kapillar. Sie halten also selbst in lotrechter Lage das Wasser fest. Ein in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildetes Blech hat also höhere Aussicht, benetzt zu bleiben, als eine metallische Oberfläche, die durch Sandstrahlgebläse oder Säurebeizung aufgerauht ist.
Die Aushöhlungen können quadratische, runde, ovale Form oder die eines Vielecks aufweisen, wobei jeweils die für die kapillaren Erscheinungen maßgeblichen Gesetze zu beachten sind.
Um eine derartige Oberfläche herzustellen, kann man die Benutzung eines der nachstehend genannten Herstellungsverfahren ins Auge fassen: das Walzen mit Hilfe von Zylindern, die entsprechende Vorsprünge haben, das Rändeln oder den Preßvorgang, etwa auf die Art, wie dieser bei der Herstellung von gelochten Blechen angewandt wird.
Im Fall des Walzens oder Rändeins ist einer der Zylinder oder eines der Rändelrädchen mit Vorsprüngen versehen, welche die Aushöhlungen der Hohlräume darstellen. In gleicher Weise ist dies bei der Bearbeitung mittels Presse der Fall, bei der die Stempel ebenfalls die Aushöhlungen der Hohlräume wiedergeben.
Es versteht sich, daß für einige Gebrauchsgegenstände (es ist in diesem Fall nicht von Butterfässern die Rede) die Einprägung der Aushöhlungen sich auf beiden Seiten des Blechs oder der metallischen Teile vorsehen lassen, indem man die gleichen Verfahren anwendet.
Entsprechend der Erfindung hat man auch zu Mitteln gegriffen, die geeignet sind, den Glanz oder die Glätte der Wände der Aushöhlungen aufzuheben, ohne dabei jedoch ihre Form zu zerstören oder ihren Grat anzugreifen, d. h. also, ohne das Metall in der Tiefe anzugreifen.
Ein Höchstmaß an Wirksamkeit dieser mit Aushöhlungen versehenen Bleche wird, wie sich gezeigt hat, bei der Verbindung dieser beiden Bedingungen erfüllt.
Um der erstgenannten Bedingung zu genügen, wird eine Kapillarfläche durch Einprägen von kapillaren Aushöhlungen in eine metallische Oberfläche hervorgerufen, bei der diese Aushöhlungen voneinander scharf getrennt sind. Die kapillaren Eigenschaften einer gemäß den oben beschriebenen Verfahren erhaltenen metallischen Oberfläche können mit denjenigen des Holzes verglichen werden, indessen mit dem Vorbehalt, daß die Wände der Aushöhlungen ihren metallischen Glanz behalten haben, der sich noch von den matten oder nichtglänzenden Aushöhlungen des Holzes unterscheidet.
Die zweite Bedingung besteht darin, diesen metallischen Oberflächen der Aushöhlungen ihren Glanz zu nehmen, damit diese dieselben natürlichen Eigenschaften annehmen wie die des Holzes.
Diese Mittel bestehen vorzugsweise darin, daß man mittels eines Luftstroms von sehr schwachem Druck ein außerordentlich feines Pulver, z. B. Ton, reine Tonerde oder irgendeinen anderen vorher getrockneten, fein gestoßenen und zur Entfernung jedes harten Korns gesichteten Stoff auf die Metallflächen zur Einwirkung bringt.
Ein wichtiges Kennzeichen bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Pulver auf das mit Aushöhlungen versehene und zu mattierende Blech unter Zuhilfenähme eines Luftstroms aufgebracht wird, dessen
Druck wesentlich niedriger liegt als der bei üblichen Sandstrahlgebläsen verwandte Druck.
Um eine rein als Beispiel zu wertende Angabe zu machen, sei dieser Luftdruck im Fall der Erfindung in der Größenordnung von etwa 0,5 bis 0,8 kg/cm2 angegeben, wobei diese Druckangaben eher als Höchstwerte angesehen werden mögen, und die Sichtung der vorher getrockneten reinen Tonerde sei mittels eines Sichters vorgenommen, der eine Höchstgröße der einzelnen Tonerdeteilchen von 0,075 mrn zuläßt.
Das angestrebte Ziel ist übrigens nicht, wie bei den bisher l>ekannten Sandstrahlverfahren, die weichen Teile des Metalls herauszunehmen und die harten an ihrer Stelle zu belassen, sondern lediglich, einer metallischen Fläche den Glanz zu nehmen, ohne irgendwelche Kratzer oder Aushöhlungen zu schaffen, was im vorliegenden Fall die Notwendigkeit einschließt, eine Tiefenwirkung auf den Flächen der Aushöhlungen hervorzurufen und diese Flächen im übrigen im glatten und seidenartigen Zustand zu lassen, jedoch ohne metallischen Glanz.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich ebenfalls stark hinsichtlich des erreichten Ziels von den bekannten Verfahren, da die ins Auge gefaßte Behandlung derartig an der Oberfläche bleibt und eine auf die metallische Oberfläche angewandte, so wenig aushöhlende Mattierung darstellt, daß es von keinem praktischen Wert sein würde, wenn es nicht auf bereits mit Höhlungen versehene Bleche angewandt würde. Durch das Vorliegen der Höhlungen entgehen die mattierten Flächenteile der durch den Gebrauch hervorgerufenen Reibung, während in dem Falle, wo die Mattierung auf ein Blech ohne Aushöhlungen angewandt würde, dieser Arbeitsgang keinerlei praktischen Wert haben würde und die Mattierung beim Gebrauch sehr schnell verschwinden würde.
Die Aushöhlungen, in denen sich diese Mattierung vollzieht, schützen die Wandteile vor jeder Berührung und jeder Reibung, die bei dem Gebrauch und der Benutzung der Reinigungsmittel vorliegen, die sonst den metallischen Glanz einer ebenen Fläche in kurzer Zeit wiederherstellen würden, sofern diese nicht mit Aushöhlungen versehen würden, wie diese gemäß der Erfindung vorgesehen sind.
Eine andere Verbesserung bezieht sich auf die Form der Aushöhlungen.
Im nachstehenden hat man für die Aushöhlungen entweder eine flache Form gemäß Fig. 2 oder eine runde Form gemäß Fig. 3 gewählt.
Die Erfahrung hat indessen gezeigt, daß es vorteilhaft ist, so vorzugehen, daß die Seitenwände gemäß Fig. 4 sich auf dem Grund der Aushöhlungen vereinen, so daß der Grund selbst auf einen Punkt zurückgeht.
Diese Form erfordert bedeutend weniger Kraftaufwand für das Eindringen der Stempel oder der Walzen.
Andererseits ist es von Wichtigkeit, daß die Beziehung zwischen der Breite und der Tiefe der Aushöhlungen in ein richtiges Verhältnis gebracht wird, damit die Bedingungen der Kapillarität erfüllt werden und gleichzeitig die Möglichkeit einer Reinigung erhalten bleibt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von metallischen Oberflächen, die geeignet sind, Wasser aufzunehmen, um Butter oder andere ähnliche Stoffe am Kleben zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Flächen Mittel zur Einwirkung gebracht werden, die es erlauben, eine metallische Oberfläche herzustellen, die voneinander getrennte kapillare Aushöhlungen aufweist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Oberfläche der Aushöhlungen gegeneinander in funktioneile Abhängigkeit gebracht werden, d.h. daß bei abnehmender Oberfläche auch die Tiefe in gleichem Maße abnimmt, während gleichzeitig die kapillaren Aushöhlungen erhalten bleiben.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen entsprechend ihrer Bestimmung auf einer oder auf beiden Oberflächen der Metallteile angebracht werden.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Aushöhlungen durch Rändeln oder Walzen mittels Zylinder mit vorspringenden Musterungen oder Pressen hervorgerufen werden.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen eine beliebige Form, z. B. eine quadratische, runde, ovale oder vieleckige Form haben, während gleichzeitig die für die kapillaren Erscheinungen bestimmenden Gesetze beachtet bleiben.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Aushöhlungen flach oder ,abgerundet sein kann und daß die Vorsprünge oder Zwischenwände einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angewandt werden, die geeignet sind, den Glanz der Oberfläche der Aushöhlungen zu beseitigen, ohne ihre Form zu ändern oder ihren Grat anzugreifen. no
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Aushöhlungen durch Aufblasen eines außerordentlich feinen Pulvers von z. B. Ton, reiner Tonerde oder jedem anderen Werkstoff, der vorher getrocknet, dann gestoßen und gesichtet wird, um jedes harte Korn zu entfernen, mittels eines Luftstroms von sehr geringem Druck vorgenommen wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Aushöhlungen sich an deren Grund in der Weise vereinen, daß dieser Grund auf einen Punkt zurückgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1250 8.
DE1949P0029217 1944-07-27 1949-01-01 Verfahren zum Herstellen von metallischen Oberflaechen fuer Apparate zum Verarbeiten von Butter oder anderen aehnlichen Erzeugnissen Expired DE811758C (de)

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