DE885090C - Kartei mit Abstuetzplatten - Google Patents

Kartei mit Abstuetzplatten

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DE885090C
DE885090C DEP39135A DEP0039135A DE885090C DE 885090 C DE885090 C DE 885090C DE P39135 A DEP39135 A DE P39135A DE P0039135 A DEP0039135 A DE P0039135A DE 885090 C DE885090 C DE 885090C
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DE
Germany
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support plates
cards
feet
index
card
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Expired
Application number
DEP39135A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Brinkmann To Broxten
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Description

  • Kartei mit Abstützplatten Die Erfindung bezieht sich auf Karteien mit stehenden Karten, bei denen Abstützplatten zwischen den einzelnen Kartenstapeln vorgesehen sind. Bei derartigen Karteien stehen die Karten in einem Winkel leicht nach hinten geneigt. Beim Herausnehmen einer bestimmten Karte wird der davor befindliche Kartenstapel durch Verschwenken nach vorn umgelegt. Das beim Arbeiten an der Kartei erforderliche dauernde Verschwenken hat das bekannte störende Hochklettern von Karten zur Folge, das auf das Auftreten von Druckwirkung an den Unterteilen der Kartei zurückzuführen ist, Beim Ver schwenken suchendie Karten diesem Druck auszuweichen und bewegen sich infolgedessen nach oben. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, die aber alle nicht voll befriedigt haben.
  • Nach einem bekannten Vorschlag werden z. B. die zwischen den einzelnen Kartenstapeln befindlichen Abstützplatten am Boden oder an den Seitenwänden des Karteikastens verankert und zwischen je zwei. Abstützplatten nur so viel Karten eingeordnet, daß ein genügender Spielraum verbleibt. Hierdurch wird zwar der Druck, den die Karten aufeinander ausüben, geringer. Diese Ausführungsform hat aber den Nachteil, daß beim Anwachsen der Kartei und dem hierdurch bedingten Einstellen einer größeren Anzahl von Karten in die eine oder andere von je zwei Abstützplatten begrenzte Abteilung sämtliche Abstützplatten verstellt werden müssen und in dem Karteikasten nach hinten rücken.
  • Bei Steilsichtkarteien bekannter Art werden die Karten durch am Unterteil derselben vorgesehene Ausstanzungen und entsprechende am Boden des Karteikastens angeordnete Abstandhalter seitlich zueinander ausgerichtet. Hierbei werden aber die am Unterteil der Karten befindlichen Vorsprünge leicht beschädigt, insbesondere dann, wenn sie an den aufgeschlagenen Stellen unter Pressung stehen. Die seitliche Staffelung der Karten bedingt dabei verschiedenartige Drucke, je nachdem ob die Karten mehr am Rand oder mehr in der Mitte des Kastens stehen. Um den Karten genügend Raum zu schaffen und Druck und Reibung beim Verschwenken derselben zu vermindern, hat man eine große Anzahl von Abstützplatten angeordnet, die entweder-,wie bei gewöhnlichen Steilkarteien am Boden oder dein Seitenwänden des Karteikastens verankert wurden oder mit z. B. an den seitlichen Rändern angeordneten Abstandhaltern versehen waren. DieAbstÜtzplatten stehen im Kasten verhältnismäßig dicht hintereinander, während die Karteikarten in den zwischen den Abstützplatten befindlichen verhältnismäßig engen Kammern staffelförmig nebeneinander stehen. Hierbei kann das Hochklettern der Karten beim Verschwenken nur dadurch verhindert werden, daß der Räum zwichen den Abstützplatten nicht voll ausgenutzt wird,- da beim Verschwenken der Stützplatten gegeneinander der Zwischenraum am Boden des Kastens notwendigerweise verengt wird und dadurch ein Druck auf den Unterteil der Karten ausgeübt wird, wenn die Kammer eine zu große Anzahl von Karten enthält. Bei bekannten Ausführungen hat man die unteren Enden der Abstandhalterleisten unten zugespitzt, um zu vermeiden, daß diese durch ihre Hebelwirkung beim Verschwenken sich gegenseitig anheben. Hierdurch wird jedoch der erwähnte Ubelstand, daß der Zwischenraum am Fuß der Platten beim Verschwenken verengt wird, nur noch vergrößert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine mit einer größeren Anzahl von Abstützplatten ausgerüstete Kartei, vorzugsweise Sichtkartei, welche die vorstehend erläuterten Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Karteikasten mit einem Boden versehen ist, auf dem die eingesetzten Karteikarten stehen und in der Längsrichtung des Kastens verlaufende Rinnen od. dgl. vorgesehen sind, in welche sich die Füße der Abstützplatten erstrecken und mit ihrem untersten Ende aufstehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Verschwenkungspunkt der Abstützplatten tiefer liegt als der Boden, auf dem die Karteikarten stehen. Dies hat zur Folge, daß in der Höhe des die Karteikarten tragenden Bodens ein Spielraum zwischen den benachbarten, in entgegengesetzter Richtung geschwenkten Abstützplatten für die Unterteile der dazwischenliegenden Karteikarten frei bleibt, der größer ist, als wenn die Füße der Abstützplatten in gleicher Höhe, d. h. auf demselben Boden wie die Karteikarten stehen würden. Hierdurch wird an der aufgeschlagenen Stelle eine größere Bodenfreiheit für die Karteikarten erzielt und infolgedessen ein bequemes Herausnehmen und Einstellen der Karten ermöglicht und -das lästige Klettern der Karten verhütet. Je tiefer die Füße der Abstützplatten im Vergleich zu dem die Karteikarten tragenden Boden stehen, um so ,größer wird die Bodenfreiheit für die zwischen den beiden verschwenkten Abstützplatten stehenden Karteikarten. Die wünschenswerte Vergrößerung des öffnungswinkels zwischen zwei benachbarten Abstützplatten und eine größere Bodenfreiheit wird erfindungsgemäß durch,die im folgenden beschriebene Bauart der Abstützplatten erreicht.
  • Die Füße der Abstützplatten werden so ausgebildet, daß ihr Drehpunkt in der Verlängerung der Abstützplatte und tiefer als die Ebene, auf der die Karten stehen, liegt. Sie können auch so ausgebildet sein,. daß die Füße zweier benachbarter Abstützplatten in entgegengesetzter Richtung verschwenkt sich ganz oder teilweise aneinander vorbei bewegen. Bei dieser Anordnung stützt sich beim Verschwenken einer Abstützplatte diese nicht an der nächsten benachbarten, sondern an der übernächsten ab. Damit die Füße zweier benachbarter Abstützplatten sich beim Verschwenken frei aneinander vorbei bewegen, können diese in verschiedener Weise ausgebildet werden. Zum Beispiel können bei einer Abstützplatte,die Füße zur Hälfte ausgespart sein, während die benachbarte dieselbe Aussparung aber spiegelbildlich aufweist. Es können aber auch zu demselben Zweck untereinander völlig gleiche, d. h. also auch in bezug auf die Füße symmetrisch ausgebildete Abstützplatten. verwendet werden, wenn die Abstützplatten im Karteikasten so angeordnet werden, daß sie abwechselnd so weit nach rechts bzw. links gegeneinander versetzt werden, daß die Füße zweier benachbarter Abstützplatten sich frei aneinander vorbei bewegen können. Notwendigerweise ist dann die Breite der Rinne. mindestens gleich der doppelten Fußbreite zu nehmen. Beim Verschwenken stützen sich also die erste, dritte und fünfte bzw. zweite, vierte und sechste Abstützplatte gegeneinander ab, während z. B. die zweite zwischen der ersten und dritten bzw. die vierte zwischen der zweiten und sechsten frei bewegt werden kann, was eine wesentliche Erleichterung beim Arbeiten mit der Kartei herbeiführt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dieser Anordnung dadurch, daß die unmittelbar hinter der aufgeschlagenen Stelle stehende Abstützplatte leichter bewegt werden kann. Die Füße der Abstützplatten können an den unten aufstehenden und an den ausgesparten Teilen leicht abgerundet sein, so daß Reibung vermieden und aus einer gleitenden eine abwälzende Bewegung wird.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,dar.
  • Fig. r zeigt einen Karteikasten mit abgenommener Seitenwand. Mit r sind die Abstützplatten, mit :2 die Kartenstapel und mit 3 der Boden bezeichnet, auf dem die Karten stehen. Die Füße der Abstützplatten z stehen in den Längsrinnen 4.
  • Fig.2 zeigt schaubildlich einen leeren Karteikasten nach Wegnahme der vorderen Abschlußwand und läßt deutlich die Ausbildung des Bodens 3 und der Längsrinnen 4 erkennen.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Karteikasten und zeigt in Draufsicht eine Abstützplatte r, Die benachbarte, strichpunktiert dargestellte Abstützplatte, ebenso ausgebildet wie die gezeichnete, wird so weit nach links versetzt angeordnet, daß die Füße 5 in entgegengesetzter Richtung sich frei aneinander vorbei bewegen lassen, Fig.4 ist ein Querschnitt durch einen Karteikasten und zeigt in Draufsicht eine Abstützplatte i. Die Füße 5 haben die ganze Breite der Abstandhalter und sind vorn und hinten abgeschrägt.
  • Fig.5 ist ebenfalls ein Querschnitt durch den Karteikasten mit Draufsicht auf eine Abstützplatte i, die einseitig ausgesparte Füße 5 hat, so,daß die Füße der benachbarten Abstützplatte mit spiegelbildlichen Aussparungen sich in entgegengesetzter Richtung frei daran vorbei bewegen lassen.
  • Fig.6 zeigt einen Karteikasten mit abgenommener Seitenwand. Bei dieser Ausführungsform sind die Füße 5 mit einer dem Aufschlagwinkel in Vor- und Rücklage entsprechenden Abschrägung versehen. Diese Abbildung läßt auch die Bewegung erkennen, die der Fuß beim Verschwenken einer Abstützplatte macht.
  • Fig.7 ist ein Längsschnitt durch den Karteikasten quer zu den nach Abb. 5 angeordneten Abstützplatten.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine Abstützplatte der Fig. 5 und läßt die Ausbildung des Fußes erkennen.
  • Fig.9 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Abstandhalters mit einseitig ausgespartem Fuß.
  • Fig. io ist ein Querschnitt durch eine Abstützplatte und zeigt einen einseitig ausgesparten Fuß, der unter Abrundung der Kanten unten zugespitzt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei mit Abstützplatten, die mit Abstandhaltern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise an den Seitenkanten der Platten vorgesehenen Abstandhalter mit dem unteren Ende die Unterkante der Abstützplatten überragen und in Längsaussparungen des Kastenbodens verschiebbar tiefer als die Karteikarten stehen. :
  2. 2. Kartei mitAbstützplatten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Abstützplatten über und der Verschwenkungspunkt der Abstützplatten unter dem Verschwenkungspunkt der Karteikarten liegt.
  3. 3. Kartei mit Abstützplatten nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Abstandhalter beidseitig mit Abschrägungen versehen sind, die den Aufschlagwinkeln der Abstützplatten in der Vorder-und Rücklage entsprechen.
  4. Kartei mit Abstützplatten nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Füße der Abstützplatten und damit die Tiefe der Längsaussparungen im Kartenboden abhängig ist von der Stärke der Abstandhalter einerseits und der Größe des Aufschlagwinkels andererseits.
  5. 5. Kartei mit Abstützplatten nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Abstandhalter teilweise ausgeschnitten sind, so daß die gegeneinander versetzt oder einseitig angeordneten Füße zweier benachbarter Abstützplatten sich ganz oder teilweise frei aneinander vorbei bewegen können. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2318:239, 2359376, 236464o, 2-137855, 24399-13, 2452687-
DEP39135A 1949-04-07 1949-04-07 Kartei mit Abstuetzplatten Expired DE885090C (de)

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ID=7376308

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172232B (de) * 1960-11-18 1964-06-18 Edler & Krische Sichtkartei mit seitlich gestaffelten Karteikarten
FR2401783A1 (fr) * 1977-09-02 1979-03-30 Rent Design Dispositif de classement et de presentation d'objets plats, anguleux ou ronds, en particulier de documents a consulter en forme de cartes

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